Gas-brennwertkessel 17,0 bis 100,0 kw als mehrkesselanlage bis 400,0 kw; gas-brennwert-wandgerät, mit modulierendem matrix-zylinderbrenner für erd- und flüssiggas für raumluftunabhängigen und raumluftabhängigen betrieb (68 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitocrossal 300 CT3U
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VIESMANN Serviceanleitung für die Fachkraft Vitocrossal 300 Typ CT3U, 400 bis 630 kW Gas-Brennwertkessel mit MatriX-Zylinderbrenner für Erdgas E und LL Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOCROSSAL 300 Bitte aufbewahren! 5693194 DE 8/2017...
Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- Gefahr heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- Heiße Oberflächen können Verbrennungen zur ren Betrieb der Anlage. Folge haben. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- Gerät vor Wartungs- und Servicearbeiten aus- ginalteile ersetzt werden. ■ schalten und abkühlen lassen. ■...
Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderun- gen und Umbauten können die Sicherheit beein- trächtigen und die Gewährleistung einschrän- ken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Origi- nalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden. Sicherheitshinweise für den Betrieb der Anlage Verhalten bei Gasgeruch...
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Gefahr Gleichzeitiger Betrieb des Heizkessels mit Gerä- ten mit Abluftführung ins Freie kann durch Rück- strom von Abgasen lebensbedrohende Vergif- tungen zur Folge haben. Verriegelungsschaltung einbauen oder durch geeignete Maßnahmen für ausreichende Zufuhr von Verbrennungsluft sorgen.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Information Symbole ....................Bestimmungsgemäße Verwendung ............2. Erstinbetriebnahme, Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung ....Inspektion, Wartung 3. Regelung Codierungen an der Regelung einstellen ..........27 4. Störungsbehebung Diagnose ....................34 Störungen mit Störungsanzeige an der Anzeige- und Bedieneinheit ■...
Information Symbole Die Arbeitsabläufe für die Erstinbetriebnahme, Inspek- Symbol Bedeutung tion und Wartung sind im Abschnitt „Erstinbetrieb- Verweis auf anderes Dokument mit weiter- nahme, Inspektion und Wartung“ zusammengefasst führenden Informationen und folgendermaßen gekennzeichnet: Arbeitsschritt in Abbildungen: Symbol Bedeutung Die Nummerierung entspricht der Reihen- Bei der Erstinbetriebnahme erforderliche folge des Arbeitsablaufs.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • 1. Hinweis zu Wartungsarbeiten................... • 2. Einstellung des Sicherheitstemperaturbegrenzers prüfen..........• 3. Heizungsanlage mit Wasser füllen und entlüften............•...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,… (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • 39. Zuluftöffnungen des Aufstellraums prüfen (nur bei raumluftabhängigem Betrieb) • 40. Einweisung des Anlagenbetreibers.................. 25 • 41. Bedienungs- und Serviceunterlagen................26...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Hinweis zu Wartungsarbeiten Das Produkt enthält Keramikfasern. Gefahr Bei Arbeiten mit Hochtemperatur-Dämmstoffen, die Zirkonium bzw. Aluminiumsilikat-Keramikfa- sern enthalten, kann es zu Faserstaubentwick- lung kommen. Diese Faserstäube können Gesundheitsschäden hervorrufen. Eine Anpassung oder Austausch der Dämmung darf nur durch geschultes Personal erfolgen. Geeignete Schutzkleidung, insbesondere Atem- schutz und Schutzbrille tragen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Siphon mit Wasser füllen (Fortsetzung) 1. Hinterblech 3. Ungehinderten Abfluss des Kondenswassers prü- unten abbauen, dazu die 4 Viertel- Drehverschlüsse lösen. fen. 2. Siphon lösen und mit Wasser füllen, sonst ist 4. Siphon wieder anbauen. Abgasaustritt möglich. Anlage in Betrieb nehmen Bedienungsanleitung und Serviceanleitung der Regelung und Bedienungsanleitung der Neutra-...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Anlage in Betrieb nehmen (Fortsetzung) 09. Dichtungen und Verschlüsse prüfen und falls Gefahr erforderlich nachziehen. Für den sicheren Betrieb ist ein Mindest- Betriebsdruck von 0,5 bar (50 kPa) zwingend Hinweis erforderlich. Wir empfehlen alle heizwasserseitigen Anschlüsse Dafür kann ein Minimaldruckwächter eingesetzt nach ca.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Umstellung auf Erdgas LL (Fortsetzung) 08. Blende 12. Beiliegenden Aufkleber "Eingestellt auf ..." mit der Gummikork-Dichtung herausnehmen. über den vorhandenen Aufkleber kleben. 09. Gaskombiregler (ohne Blende und ohne Gum- 13. Brenner in Betrieb nehmen (siehe Seite 10). mikork-Dichtung , aber mit O-Ring ) am...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck prüfen (Fortsetzung) Anschlussdruck Maßnahme (Fließdruck) < 15 mbar (1,5 kPa) Keine Einstellung vornehmen. Das Gasversorgungsunternehmen (GVU) benachrich- tigen. 15 bis 18 mbar Achtung! Der Heizkessel darf nur vorübergehend (Notbetrieb) mit dieser Einstellung (1,5 bis 1,8 kPa) betrieben werden.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung -Gehalt messen (Fortsetzung) 3. Falls der CO -Gehalt verändert werden muss: ■ Abdeckkappe abnehmen. ■ Einstellschraube in kleinen Schritten drehen (Innensechskantschlüssel 3 mm) bis CO -Gehalt im angegebenen Bereich liegt: – Drehen im Uhrzeigersinn -Gehalt sinkt → –...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung -Gehalt messen (Fortsetzung) 4. Messwert in Protokoll (auf Seite 56) eintragen. Achtung Der CO -Gehalt muss in Teillast immer klei- ner sein als in Voll-Last. Messwerte nochmals prüfen Erneut die obere und untere Wärmeleistung über die Bedieneinheit des Feuerungsautomaten anfah- ren.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ionisationsstrom messen (Fortsetzung) 05. Stecker 09. Messwert in Protokoll (auf Seite 56) aufnehmen. der Ionisationsstromleitung mit Adap- zusammenstecken. 10. Hauptschalter ausschalten, Messgerät abnehmen 06. Buchse der Messleitung auf die Ionisationse- und Steckverbindung der Ionisationsstromleitung lektrode stecken. zusammenstecken. 11.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Kesseltür öffnen (Fortsetzung) Abb. 11 1. Viertel-Drehverschlüsse an der Brennerhaube 3. Netzanschlussleitung mit Stecker fÖ seitlich lösen und Brennerhaube abnehmen. Anschlussleitung Regelung mit Stecker fÖ am Brenner und an der Zugentlastung lösen und 2. Brennerleitungen mit Stecker aus dem Brennergehäuse herausführen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Neutralisationsanlage vom Heizkessel trennen, Ablaufschlauch anschlie- ßen Abb. 13 1. Schlauch zur Neutralisationsanlage vom 4. Brennraum und Heizflächen reinigen. Siphon trennen. 5. Ablaufschlauch entfernen und Kondenswasser- 2. Siphon vom Kondenswasserablauf ablauf mit Kunststoffbürste von innen reinigen. abschrauben. 6.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Dichtungen und Wärmedämmteile prüfen (Fortsetzung) 3. Beschädigte Teile austauschen. Alle heizwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen Gefahr Hinweis Bei Arbeiten an druckbeaufschlagten Teilen Anschlüsse für Regeleinrichtungen und Mindestdruck- besteht Verletzungsgefahr. wächter (Wassermangelsicherung) ebenfalls auf Dicht- Heizwasserseitige Anschlüsse dürfen nur geöff- heit prüfen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Kondenswasserablauf und Neutralisationsanlage (falls vorhanden) prüfen Wasser in den Brennraum einfüllen. Hinweis Das Wasser muss rückstaulos über die Kondenswas- serableitung abfließen. Falls erforderlich Kondenswasserableitung nochmals reinigen. Flammkörper prüfen Montageanleitung Brennerkomponenten 1. Drahtgewebe und Deckel des Flammkörpers auf Beschädigung prüfen. Leichte wellenartige Ver- formungen des Flammkörpers sind unbedenk- lich.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner reinigen 4. Anschlussleitungen vom Gebläse abziehen. Gebläse abbauen. Gefahr Netzspannung ist lebensgefährlich. Bei Wartungsarbeiten muss das Gasgebläse spannungsfrei sein. Hinweis Auf Sitz der Dichtung zwischen Gebläsegehäuse und Brennerflansch achten. 5. Gebläsegehäuse und -laufrad mit Druckluft reini- Abb.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Automatische Dichtheitsprüfung der beiden Ventile des Gaskombireglers Der Feuerungsautomat führt bei Brennerstart eine In beiden Fällen ist der Gaskombiregler auszutau- automatische Dichtheitsprüfung der Ventile durch. schen. Falls die Ventile dicht sind, geht der Brenner in den normalen Betriebszustand und den Brennerstart über. Gefahr Bei Undichtheit des 1.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Einstellung Drehschieberklappe prüfen Abb. 21 1. Gasabsperrhahn öffnen. 5. Stellung der Drehschieberklappe während der Startphase prüfen. Die Drehschieberklappenfens- 2. Stellung der Drehschieberklappe bei Brennerstill- müssen für ca. 5 s annähernd schließen. stand prüfen. Die Drehschieberklappenfenster Der Skalenring steht während dieses Zeitraums müssen vollständig geöffnet sein.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Wasserbeschaffenheit prüfen Die Menge des Ergänzungswassers, die Gesamthärte und den pH-Wert in die Tabellen ab Seite 56 eintra- gen. Anforderungen an die Wasserbeschaffenheit siehe Seite 54. Der pH-Wert soll zwischen 8,2 und 9,5 liegen. Sicherheitsventile auf Funktion prüfen Einstellung Temperaturregler prüfen, bei Einsatz von Gebäudeleittechnik (DCC-Anlage) Achtung...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Abgassammelkasten auf Dichtheit prüfen 1. Spuren von Kondenswasser außen am Abgassam- melkasten zeigen Undichtheit an. Die Dichtungen können bei Voll-Lastbetrieb mit einem Tauspiegel geprüft werden. Falls erforderlich Wärmedämm- teile abbauen. Gefahr Abgasaustritt kann zu Gesundheitsschäden führen. Dichtung am Abgassammelkasten prüfen, ggf.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Bedienungs- und Serviceunterlagen 1. Kundenkartei ausfüllen und trennen: ■ Abschnitt für Anlagenbetreiber diesem zur Aufbe- wahrung übergeben. ■ Abschnitt für Heizungsfachbetrieb aufbewahren. 2. Alle Einzelteillisten, Bedienungs- und Serviceanlei- tungen in Mappe ablegen und dem Anlagenbetrei- ber übergeben.
Regelung Codierungen an der Regelung einstellen Serviceanleitung Vitotronic In Verbindung mit folgenden Regelungen: ■ Vitotronic 100, Typ GC1B ■ Vitotronic 200, Typ GW1B Vitotronic 300, Typ GW2B ■ Codieradresse Nenn-Wärmeleistung des MatriX-Zylinderbrenners in kW Codierstecker 1042...
Luftdruckwächter Funktion Das Signal des Luftdruckwächters wird in folgen- den Betriebssituationen ausgewertet: ■ Vor dem Gebläseanlauf (Ruhestandskontrolle) ■ In der Vorbelüftungsphase ■ Im Regelbetrieb, soweit eine Leistung von min. Start- leistung gefahren wird. Leistungen, die geringer sind als die Startleistung, werden nicht überwacht. Abb.
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Feuerungsautomat (Fortsetzung) Die Anzeige besteht aus drei 7-Segmentelementen. 4 Status Service Tasten dienen der Einstellung in den verschiedenen Bedienebenen. Abb. 24 Entriegelungstaste (Reset) LED: Links Wärmeanforderung, Mitte Flamme, – – Rechts Störung – Auswahl-Taste (Select) Betriebsanzeige Im normalen Betrieb wird auf der Statusanzeige der Die folgenden Anzeigen werden automatisch durchlau- Betriebszustand angezeigt.
Feuerungsautomat (Fortsetzung) Sicherheitszeit Status Service Flammenbildung Abb. 31 Status Service Flammenstabilisierung Abb. 32 Betrieb mit Flamme Status Service Abb. 33 Nachbelüftung Status Service Abb. 34 Standby Status Service Abb. 35 Anzeige Status Service Siehe (1-stellig) (2-stellig) Betriebsanzeige im normalen Aktueller Betriebszustand/ Anzeige „FL“...
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Feuerungsautomat (Fortsetzung) Güte des Ionisationsstroms Status Service Hinweis Ein Wert 50 für die Güte des Ionisationsstroms ist > Abb. 36 sehr gut. Bei kleineren Werten den Ionisationsstrom messen. Falls Ionisationsstrom A beträgt, Ionisati- ≤ μ onsleitung und Ionisationselektrode prüfen. Rücksetzbarer Anlaufzähler 1er Stelle Status Service Abb.
Feuerungsautomat (Fortsetzung) 3. Obere Wärmeleistung einstellen: drücken, bis im Display „d 00“ erscheint. gleichzeitig drücken, der Brenner geht wieder in den modulierenden Betrieb. Brenner läuft zum ursprünglichen Modulationsgrad, bei dem der Status „d“ = Regelstopp gestartet wurde. Störungsanzeige Falls der Feuerungsautomat in die Störstellung schal- Status Service tet, wird die Störungsanzeige automatisch aktiviert.
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Feuerungsautomat (Fortsetzung) Status Service 2. Taste drücken, um vorletzte bis zehntletzte Stö- rung abzufragen. Anzeige unter „Status“ Störung Abb. 47 Letzte Störung Zehntletzte Störung Unter „Service“ erscheint der Störungscode. 3. Taste drücken. Die Betriebsanzeige erscheint wieder. 2. Spezifizierung jeder einzelnen Störung 1.
Störungsbehebung Diagnose Störungen mit Störungsanzeige an der Anzeige- und Bedieneinheit (Störungscodes) Meldungscodes Meldungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme Brenner läuft nicht an Gasfließdruck zu niedrig, Gasfließdruck prüfen, Gasdruck- Gasdruckwächter schaltet wächter prüfen. Brenner läuft nicht an. Gasmangel Gasversorgungsunternehmen be- nachrichtigen. Brenner läuft nicht an, Datenübernahme vom Passwort eingeben (hexadezimale...
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Störungsbehebung Diagnose (Fortsetzung) Störungs- Anzeige im Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme Display code F Ad Gasdruckwächter meldet Gasabsperrhahn ge- Gasabsperrhahn öffnen, keinen Gasdruck. schlossen, Gasdruck- Gasfließdruck prüfen, ggf. wächter defekt Gasfilter reinigen. F AE F AE Feuerungsautomat auf Ventil 1 undicht Gaskombiregler austau- Störung schen.
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Störungsbehebung Diagnose (Fortsetzung) Störungs- Anzeige im Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme Display code F A7 F A7 Keine Flammenmeldung Anschlüsse „L 1“ und „N“ Adernzuordnung prüfen während Sicherheitszeit, am Netzanschluss der und ggf. ändern. Ionisations-Flammen- Regelung oder des Feu- wächter meldet kein erungsautomaten ver- Flammensignal.
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Störungsbehebung Diagnose (Fortsetzung) Störungs- Anzeige im Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme Display code F 16 keine Feuerungsautomat auf EMV-Störung Anlage auf EMV-Störun- Störung gen prüfen lassen F 4b F 4b Parameterspeicherstick Parametersatz aktiviert, Stick in Feuerungsauto- nicht gefunden aber Stick nicht im Feue- maten einstecken, Stick rungsautomaten einge- austauschen.
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Störungsbehebung Diagnose (Fortsetzung) Störungs- Anzeige im Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme Display code F 50 F 50 Feuerungsautomat auf Interner Fehler der Rück- Feuerungsautomat aus- Störung meldung des Stellmo- tauschen. tors, Ausgangsrelais schaltet nicht. F 53 Gasmangel am Gas- Gasventil öffnet nicht, Gaskombiregler austau- druckwächter, Ventildich- Gasventil undicht...
Störungsbehebung Diagnose (Fortsetzung) Störungs- Anzeige im Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme Display code Fehler im Bereich Feue- Prozessorabsturz Anlage auf EMV-Störun- rungsautomat gen prüfen lassen, Feue- rungsautomat austau- schen. Fehler im Feuerungsau- Übertemperatur ( C) Umgebungstemperatur > ° tomaten prüfen. Störungen ohne Störungsanzeige Störung Störungsursache...
Ablaufdiagramm des Feuerungsautomaten Ablaufdiagramm des Feuerungsautomaten Abb. 49 Nach Wärmeanforderung des Reglers läuft folgendes Programm ab: Phase Zeitdauer Fehler 0 ... Warten auf Wärmeanforderung 0 ... Ruhestandskontrolle des Gebläses max. 2 min Ruhestandskontrolle des Luftdruckwächters max. 5 s Gebläsehochlauf max. 2 min Warten auf Luftdruck max.
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Ablaufdiagramm des Feuerungsautomaten Ablaufdiagramm des Feuerungsautomaten (Fortsetzung) Phase Zeitdauer VPS-Entscheidung: Ventildichtheitskontrolle 0,1 s VPS: Ventilzwischenraum entleeren 1 bis 3 s VPS-Prüfzeit: Ventil 1 1 bis 240 s VPS: Ventilzwischenraum füllen 1 bis 3 s VPS-Detektion: Gasdruck 0,1 s VPS-Prüfzeit: Ventil 2 1 bis 240 s Vorbelüftungszeit 0 bis 1 h...
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Ablaufdiagramm des Feuerungsautomaten Ablaufdiagramm des Feuerungsautomaten (Fortsetzung)
Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen Bestellung von Einzelteilen Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel erhältlich. Folgende Angaben sind erforderlich: ■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Bau- ■ gruppe (aus dieser Einzelteilliste) Abb. 50 Typenschild Baugruppe Wärmedämmung Baugruppe Kessel...
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Einzelteillisten Baugruppe Brenner (Fortsetzung) Pos. Einzelteil Brennerrahmen Klein- und Befestigungsteile Einschraubstutzen R ⅛ Linsenschraube A M4 x 45 Schraube EJOT-PT KBL 40 Schlauch 6 x 1,5, 320 mm lang Stiftschraube M8 x 20 Zylinderschraube Z4 M4 x 12 Sechskantmutter M8 Flachkopfschraube M6 x 20 Leitungsbinder 114,7 x 2,5 Flammkörper...
Sicherungswert darf max. 16 A betragen. Der Netzanschluss (230 V~/50 Hz) muss über einen festen Anschluss erfolgen. Hinweis Der Netzanschluss (230 V~/50 Hz) muss über einen festen Anschluss erfolgen. Die defekte Netzanschlussanleitung ist nur durch eine Viessmann Original-Netzanschlussanleitung zu erset- zen.
Anforderungen an die Wasserbeschaffenheit Anforderungen an die Wasserbeschaffenheit Hinweis Die Einhaltung der folgend genannten Anforderungen ist Voraussetzung unserer Gewährleistungsverpflich- tungen. Die Gewährleistung erstreckt sich nicht auf Wasser- und Kesselsteinschäden. Vermeidung von Schäden durch Steinbildung Es muss vermieden werden, dass sich Steinbelag (Calciumcarbonat) übermäßig an den Heizflächen anlagert.
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Anforderungen an die Wasserbeschaffenheit Anforderungen an die Wasserbeschaffenheit (Fortsetzung) Die Inbetriebnahme einer Anlage soll stufenweise, Bei Beachtung dieser Hinweise wird die Bildung von ■ beginnend mit der geringsten Leistung des Heizkes- Kalkablagerungen auf den Heizflächen minimiert. sels, bei hohem Heizwasserdurchfluss erfolgen. Falls durch Nichtbeachtung der Richtlinie VDI 2035 Damit wird eine örtliche Konzentration der Kalkabla- schädliche Kalkablagerungen entstanden sind, ist eine...
Protokolle Wasserbeschaffenheit Zählerstand Füll- und Ergänzungswas- Gesamtwassermenge Gesamthärte pH-Wert Datum Speisewasser Kesselwasser Einstell- und Messwerte Einstell- und Messwerte Erstinbetriebnahme Wartung/Service Ruhedruck mbar Anschlussdruck (Fließdruck) Bei Erdgas E mbar Bei Erdgas LL mbar Gasart ankreuzen Kohlendioxidgehalt CO Bei oberer Nenn-Wärme- vorgefunden Vol.-% ■...
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Protokolle Einstell- und Messwerte (Fortsetzung) Einstell- und Messwerte Erstinbetriebnahme Wartung/Service Ionisationsstrom Bei oberer Nenn-Wärme- μ ■ leistung Bei unterer Nenn-Wär- μ ■ meleistung Förderdruck vorgefunden eingestellt Hinweis Der CO -Gehalt muss für alle Erdgase zwischen 7,5 und 10,5 % liegen. Der CO -Gehalt muss in Teillast immer kleiner sein als in Voll-Last.
Technische Daten Technische Daten Gas-Heizkessel, Kategorie I 2ELL Nenn-Wärmeleistung = 50/30 °C 135 bis 400 168 bis 500 209 bis 630 = 80/60 °C 123 bis 370 153 bis 460 192 bis 575 Nenn-Wärmebelastung 127 bis 381 158 bis 474 198 bis 593 Produkt-ID-Nummer CE-0085AQ0257...
Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei schalten und die Komponenten ggf. abkühlen lassen. Alle Komponenten müssen fachgerecht entsorgt wer- den. DE: Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte Entsorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe (z. B. Wärmeträgermedien) können über die kom- munale Sammelstelle entsorgt werden. Weitere Informationen halten die Viessmann Niederlas- sungen bereit.
Vitocrossal 300, Typ CT3U, 400 bis 630 (370 bis 575) kW mit Kesselkreisregelung Vitotronic und MatriX-Zylinderbrenner Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das bezeichnete Produkt die Bestimmungen folgender Richtlinien und Verordnungen erfüllt:...
Bescheinigungen Herstellerbescheinigung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitocrossal 300, Typ CT3U die folgenden nach 1. BImSchV geforderten Bedingungen einhält: ■ -Grenzwerte nach § 6 (1). ■ Abgasverlust von höchstens 9 % nach § 10 (1).