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Endress+Hauser cerabar M PMP 46 Technische Information Seite 17

Überlastfester drucktransmitter mit druckmittler wahlweise mit analog-, smart- oder profibus-pa-elektronik
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Einsatzbedingungen
Konstruktiver Aufbau
Einbaubedingungen
Umgebungsbedingungen
Umgebungstemperatur
Umgebungstemperaturgrenze (kurzzeitig)
Lagerungstemperatur
Klimaklasse
Schutzart
Elektromagnetische Verträglichkeit
Meßstoffbedingungen
Meßstofftemperatur
Druckangaben
Auf dem Typenschild ist der MWP (Maximum working pressure/max. Betriebsdruck) angegeben. Dieser Wert bezieht
sich auf eine Referenztemperatur von 20 °C bzw. bei ANSI-Flanschen auf 100 °F.
– Prüfdruck (Over pressure limit OPL) = MWP (Typenschild) x 1,5
– Die bei höherer Temperatur zugelassenen Druckwerte entnehmen Sie bitte aus den Normen:
EN 1092-1: 2001 Tab. 18; ASME B 16.5a – 1998 Tab. 2-2.2 F316; ASME B 16.5a – 1998 Tab. 2.3.8 N10276;
JIS B2201
Der maximale Druck für das Meßgerät ist abhängig vom druckschwächsten Glied, siehe dafür folgende Abschnitte:
– zulässige Überlast des Sensors, Seite 15, Tabelle "Meßbereiche"
– für Prozeßanschlüsse "Produktübersicht" und Abmessungen", Seite 19 ff.
Bauform
Gehäuse
Prozeßanschlüsse
Werkstoffe
Gehäuse
Typenschilder
Prozeßanschlüsse
(mediumberührt)
Überwurfmuttern
Prozeßmembran
(mediumberührt)
O-Ring für
Deckelabdichtung
Montagebügel für Rohr- und Wandmontage
Füllflüssigkeiten in Druckmittlern
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Einbaulage beliebig, lageabhängige Nullpunktverschiebung
korrigierbar, siehe Seite 16, "Nullpunktanhebung und
-absenkung"
–40...+85 °C
Für Ex-Geräte siehe Sicherheitshinweise (XA...), Installation
Drawing (CSA) bzw. Control Drawing (FM).
–40...+100 °C
–40...+85 °C
4K4H nach DIN EN 60721-3
– IP 65: Geräte mit Harting-Stecker Han7D
– IP 66/Nema 4X: Geräte mit Kabelverschraubung,
Kabeleinführung oder M12-Stecker (in Verbindung mit
Überdrucksensor)
– IP 68 (1 mWS über 24 h) oder NEMA 6P (1,8 mWS über
30 min): Geräte mit fest installiertem Kabel oder
M12-Stecker (in Verbindung mit Absolutdrucksensor)
Störaussendung nach EN 61326, Betriebsmittel der Klasse B
Störfestigkeit nach EN 61326, Anhang A (Industriebereich)
und NAMUR-Empfehlung EMV (NE 21)
EMV-Einfluß: ≤0,5 %
HART- und PROFIBUS-PA-Elektronik: Zweiadriges, verdrilltes
und abgeschirmtes Kabel verwenden.
Abhängig von der maximal zulässigen Temperatur der
Druckmittlerflüssigkeit und dem Membrandurchmesser
(siehe auch Seite 12).
Für Ex-Geräte siehe Sicherheitshinweise (XA...), Installation
Drawing (CSA) bzw. Control Drawing (FM).
Edelstahl (Typ F 15) mit Oberflächenrauhigkeit Ra ≤ 0,8 µm
oder Aluminium (Typ F 18)
Elektrischer Anschluß wahlweise über
– Kabelverschraubung M 20x1,5
– Kabeleinführung G ½, ½ NPT
– Harting-Stecker (Han7D) oder Stecker M 12 x 1
– fest angeschlossenes Kabel mit Referenzluftzufuhr
alle gängigen Druckmittlervarianten, siehe "Produktübersicht"
und "Abmessungen"
– Edelstahl: 1.4404 oder
– Druckguß-Aluminiumgehäuse mit Pulver-Schutz-
beschichtung auf Polyesterbasis
Edelstahlgehäuse
– auf das Gehäuse aufgelasert
Aluminumgehäuse
– 1.4301
1.4435
1.4307
PMP 46
– 1.4435
PMP 48
– 1.4435, Hastelloy C276, Tantal,
PTFE-Folie 0,09 mm auf 1.4435 (nicht für Vakuum)
PTFE-Folie 0,25 mm auf 1.4435 (nicht für Vakuum)
Edelstahlgehäuse
– Silikon
Aluminiumgehäuse
– NBR
1.4301
wahlweise Silikonöl, Pflanzenöl (FDA-gelistet), Glyzerin,
Hochtemperaturöl, Fluorolube (siehe auch Seite 12)

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Diese Anleitung auch für:

Cerabar m pmp 48