Triggerung - ABB RELION REB500 Benutzerhandbuch

Abschnitt 4
HMI500

Triggerung

Eine Aufzeichnung wird gestartet, wenn mindestens eine Auslösebedingung erfüllt ist. Bis zum Ende
der Aufzeichnung bleibt der Auslöser deaktiviert und wird danach dann erneut aktiviert. Sie müssen
die Aufzeichnungsdauer daher so einstellen, dass alle gewünschten Signale, die Sie dokumentieren
wollen, erfasst werden.
IEC18000544 V1 EN-US
Abb. 51:
62
Da Leistungsschalter und Trenner, die mit zwei Hilfskontakten (EIN und AUS)
ausgestattet sind, mehr als zwei Status (aus, in Bewegung, ein und undefiniert)
aufweisen können, kommt es zu keiner Aufzeichnung der Positionen durch den
Störschreiber. Sowohl die Störschreiber- als auch die Auswertungssoftware können
nur binäre (d. h. zweiwertige) Signale verarbeiten.
Mögliche Lösung: Konfigurieren Sie eines der „x.Start STS"-Signale, parallel zum
EIN-Hilfskontakt des Trenners.
Die Triggereingänge werden alle 16 ms gescannt. Um die Triggersignale sicher zu
erfassen, müssen diese eine Impulsdauer von mindestens 16 ms haben.
Störschreiber – Konfiguration (Feldeinheit)
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1MRK 500 132-UDE Rev. C
GUID-5C0ABD53-F314-4D93-8387-87EC7FDB40CA v2
13000012-IEC18000544-1-en.vsdx
Dezentraler Sammelschienenschutz REB500
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