Philips 50 A Serie Gebrauchsanweisung Seite 17

Serie 50 IP-2
Serie 50 A
Serie 50 IP-2
Kapitel 1 - Übersicht
Der Fetalmonitor der Serie 50 IP-2 ermöglicht die Überwachung einer
oder zweier fetaler Herzfrequenzen. Bei der Überwachung von Zwillin-
gen wird ein Zwilling mit Ultraschall überwacht und der andere mit
EKG oder Ultraschall. Dieses Gerät sieht ähnlich aus wie der Fetalmoni-
tor der Serie 50 A mit Doppel-Ultraschall.
Hinweis—Nicht alle in dieser Gebrauchsanweisung beschriebenen
Überwachungsparameter und Funktionen stehen bei
jedem Fetalmonitor zur Verfügung.
Mit dem für die
Schwangerschaftsüberwachung
tor der Serie 50 A können folgende Parameter überwacht werden:
• Fetale Herzfrequenz (FHF), extern mit Ultraschall.
• Uterusaktivität.
• Fetale Pulsoximetrie durch Anschließen eines externen Fetal-
Sauerstoffsättigungsmonitors an den Fetalmonitor (als Option).
• Mütterlicher Blutdruck, extern durch Anschließen eines NIBP-
Monitors an den Fetalmonitor (als Option).
• Kindsbewegungen durch Kineto-CTG (als Option).
Mit dem Einfach-Ultraschall-Modell des Fetalmonitors der Serie 50 A
kann eine fetale Herzfrequenz überwacht werden. Das Modell mit Dop-
pel-Ultraschall ermöglicht auch die nichtinvasive Überwachung der feta-
len Herzfrequenzen von Zwillingen.
Der Fetalmonitor der Serie 50 A bietet außerdem die Möglichkeit, die
CTG-Daten über ein optionales Modem-Schnittstellenmodul an ein
Geburtsüberwachungssystem von Philips, wie zum Beispiel OB
zu übertragen.
Mit dem für die
Geburtsüberwachung
Serie 50 IP-2 können folgende Parameter überwacht werden:
Fetale Herzfrequenz, auch bei Zwillingen
– extern mit Ultraschall oder
– mit direktem EKG (DEKG)
Die Fetalmonitore
konzipierten Fetalmoni-
konzipierten Fetalmonitor der
TraceVue
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