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dehoust IWM WME-4 Betriebsanleitung Seite 27

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IWM - Wassermanager WME-4
2.6 Inbetriebnahme
- Die Anlage muß ordnungsgemäß installiert sein.
- Alle Wasserverbindungen müssen dicht sein.
- Vergewissern Sie sich, daß der Netzstecker der Anlage ausgesteckt ist.
- Vergewissern Sie sich, daß der Netzstecker des Hauswasserwerkes ausgesteckt ist.
- Der Ablasshahn am Schlaufenreaktor muss geschlossen sein.
• Öffnen Sie alle Absperrhähne für die Trinkwasser,- und Druckleitung.
• Stecken Sie den Schuko-Stecker der Anlage in eine geeignete Steckdose mit Schutzkontakt.
- Der Klarwasserbehälter wir mit Trinkwasser befüllt.
- Warten Sie solange, bis sich die Trinkwassereinspeisung automatisch abschaltet.
• Hauswasserwerk entlüften, hierzu:
1.) Einfüllschraube abschrauben.
2.) Warten bis das Hauswasserwerk gefüllt ist und Wasser austritt.
3.) Einfüllschraube wieder dicht und fest zuschrauben.
• Verbraucher (z.B. WC, Zapfhähne) öffnen.
• Kontrollelement mittels der Taste "Automatik./Manuell" auf Automatik schalten.
• Stecken Sie nun den Schuko-Stecker des Hauswasserwerkes in die entsprechend
gekennzeichnete Schuko-Steckdose auf der Rückseite der Anlage.
- Das Hauswasserwerk schaltet sich automatisch ein.
• Falls das Hauswasserwerk nicht sofort anlaufen sollte, drücken Sie am Durchflußwächter
die Taste Reset und halten sie gedrückt, bis das Wasser aus dem Klarwasserbehälter
angesaugt ist und das Hauswasserwerk selbständig weiter läuft.
• Verbraucher schließen, sobald das Wasser ohne Lufteinschlüsse austritt.
- Maximaler Druck wird aufgebaut und das Hauswasserwerk schaltet nach ca. 15sekündiger
Nachlaufzeit wieder ab.
• Die Anlage ist betriebsbereit.
oder
• Die Anlage piepst ununterbrochen.
- Es ist eine Störung aufgetreten. Störung beseitigen, siehe Betriebsanleitung.
Hinweis:
Zur Erstinbetriebnahme:
Zur Inbetriebnahme der Anlage leeren Sie bitte den mitgelieferten Beutel „Reinigungs-
bakterien" unter fließendem Wasser in den Ablauf von Dusche, Badewanne oder Hand-
waschbecken bis der Schlaufenreaktor vollständig gefüllt ist. Vermeiden Sie dabei Staub-
entwicklung.
Nachdem das Membranmodul einmal mit Wasser benetzt wurde, muss es feucht gehalten
werden. Eine Austrockung der Membranmodule führt zu irreversiblen Schä-
den. Bitte beachten Sie, dass nach einer völligen Entleerung des Schlaufenreaktors die
Anlage zeitnah wiederaufgefüllt wird oder der Filter gegen Austrocknen geschützt wird
(z.B: durch Einpacken in Kunststofffolie).
DEHOUST GmbH - Bereich GEP • Wecostr. 7-11 • D-53783 Eitorf
© GEP - 11.01

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