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Mechanische Montage Vortex Wand - HygroMatik HPS250 Betriebsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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5.2 Mechanische Montage Vortex
Wand
Dieser Abschnitt wendet sich an das Installa-
tionsunternehmen, welches die Kanaleinbau-
ten
vornimmt.
Für
Düsensystems dienen die nachstehenden
Ausführungen nur zur Information.
Die
Montage
des
Befeuchterkammer darf nur durch Personal
mit entsprechender Fachkenntnis vorge-
nommen werden. Für Schäden, die auf
eine fehlerhafte Montage zurückzuführen
sind, übernimmt HygroMatik keine Haftung.
Der Zusammenbau des Zerstäubersystems
und der Einbau der Aerosolabscheider in die
Befeuchterkammer sind ausführlich im Doku-
ment „Montage- und Inbetriebnahmeanwei-
sungen für adiabate HygroMatik Befeuch-
tungssysteme" beschrieben. Nachstehend
erfolgt noch einmal eine Auflistung von Kern-
punkten zu Übersichtszwecken:
Die Führungsschienen und Montage-
winkel für die Vortex-Modulwand und
Aerosolabscheider können eine bau-
seitige Leistung sein. Für eine Inbe-
triebnahme müssen die
Führungsschienen bereits installiert
sein. Ebenso müssen die Vortex-
Modulwand und die Aerosolabscheider
bereits eingesetzt sein
Die Führungsschienen müssen so
gestaltet sein, dass Vortex-Modulwand
und Aerosolabscheider herausnehm-
bar sind (für Wartungszwecke)
Der Befeuchterteil sollte wie ein
Wäschergehäuse mit einem Gefälle
von mind. 1,5° gegen den siphonierten
Ablauf am Ende der Befeuchtungsstre-
cke hin wasserdicht ausgeführt wer-
den
Der Wasserablauf muss siphoniert und
frei auslaufend gestaltet sein
Die Befeuchterkammer muss bestän-
dig gegen VE-Wasser und aerosol-
dicht sein
den
Betreiber
des
Geräts
und
der
Die minimale Befeuchterstrecke
(Abstand zwischen Zerstäubersystem
und Aerosolabscheider) beträgt 0,9 m.
Dies bedeutet eine Mindest-Gesamt-
einbaulänge (siehe Abb. 2 im Doku-
ment „Montage- und Inbetriebnahme-
anweisung für adiabate HygroMatik
Befeuchtungssysteme") von 1,5 m.
Sollte diese Einbaulänge nicht zur Ver-
fügung stehen, nehmen Sie bitte Kon-
takt mit HygroMatik auf
Vor dem Zerstäubersystem und ab den
Aerosolabscheidern ist ein Mindestab-
stand von je 0,5 m zu anderen Einbau-
ten einzuhalten
Ist der Vortex-Modulwand ein Ventilator
vorgeschaltet, muss der Mindest-
abstand 1,0 m betragen. Anderenfalls
sind geeignete Vorkehrungen zu tref-
fen, um eine laminare Anströmung der
Vortex-Modulwand zu gewährleisten.
Nach Montage ist sicherzustellen, dass
die Befeuchterkammer leckagefrei ist
Vor der Inbetriebnahme ist sicherzu-
stellen, dass die Befeuchterkammer
gründlich gereinigt wurde. Insbeson-
dere muss die Befeuchterkammer und
der Lüftungskanal frei von Metallspä-
nen sein, um Korrosion auszuschlie-
ßen.
Mögliche Beschädigung der Vortex-Module
durch unzulässig hohe Temperatur.
Die Vortex-Module dürfen keinen Temperatu-
ren >60 °C ausgesetzt werden.
Der An- oder Einbau zusätzlicher Einrichtun-
gen ist nur nach schriftlicher Genehmigung
durch den Hersteller zulässig. Bei Zuwider-
handlung entfallen Garantie und Gewährleis-
tung.
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Diese Anleitung auch für:

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