Überwachungsbaugruppe
10.3.1
Adressierung
Beispiel 1
3)
Adresse 0 (00H) bis 255 (FFH) möglich.
4)
Um die bestmögliche Fehlererkennung zu erreichen, sind an S1 und S2 die inversen Adressen 85 (55H) und 170 (AAH)
einzustellen.
5)
Da die Adressen der Schalter S3 und S4 der ÜWBs nicht quittiert werden, muß dies durch die ÜWB im letzten EG
(weiteste Entfernung vom ZG) erfolgen. Dort sind an S1 bzw. S2 die Adressen 85 (55H) bzw. 170 (AAH) zu codieren.
Diese Adressen dürfen für Ein- bzw. Ausgaben nicht mehr belegt werden.
10-10
AG S5-130K, S5-135U oder S5-155U
1. ÜWB
S1 z. B 127 (7FH)
S2 z. B 127 (7FH)
S3
85 (55H)
S4
170 (AAH)
Anwenderprogrammierung im OB 1 oder FB 0
ohne S5-DOS
L
EB
127
T
AB
127
L
EB
126
T
AB
126
L
EB
85
T
PB
170
BE
2. ÜWB
3)
z. B
126
(7EH)
3)
z. B
126
(7EH)
5)
85
(55H)
5)
170
(AAH)
mit S5-DOS
L
PY
127
T
PY
127
L
PY
126
T
PY
126
L
PY
85
T
PY
170
BE
3. ÜWB
im letzten EG
3)
4)
85
(55H)
3)
4)
170
(AAH)
5)
5)
85
(55H)
5)
5)
170
(AAH)
Systemhandbuch
C79000-G8500-C199-07