Kurzbedienungsanleitung
Rufnummern
Es ist möglich bis zu 12 unterschiedliche Rufnummer Für Notruf, Routineruf und
technische Alarme programmiert werden. Für jede Rufnummer kein ein entsprechen-
des Empfangsprotokoll festgelegt werden. Jede Rufnummer kann bis zu 20 Ziffern
haben.
MFV
21
<Position><Alarmtyp><Protokoll><Rufnummer>
Wobei:
<Position> den Wert
<Alarmtyp> folgende Werte haben kann:
1
•
2
•
3
•
4
•
6
•
7
•
8
•
9
•
<Protokoll> folgende Werte haben kann:
2
•
3
•
4
•
6
•
<Rufnummer> die Rufnummer des Empfängers ist (max. 20 stellig).
* Beim Programmieren dieser Rufnummern wird automatisch diese Alarmart eingeschaltet.
Beispiel
Sie möchten zwei Rufnummern (06106660055) für den Notruf und den Routineruf
mit P100 Protokoll programmieren:
MFV
21011606106660055#
21023606106660055#
Bitte beachten!
Für den Alarmtyp "Notruf" ist der Protokol CLIP nicht einstellbar da diese keine
Sprachfunktion haben. Für die Protokolle Esseti und P100 muss noch ein ent-
sprechender ID Code (siehe ID Code Programmierung) eingestellt werden.
Helpy 2W-V BASIC
01
für Notruf
für Batteriealarm* (GSM500 Gateway)
für Routineruf*
für Sprechgeräteausfall (Satelliten)
für Diagnosealarm* (Mikrofon/Lautsprecher Ausfall)
für Stromausfall (nur mit Rocom externe Notstromversorgung)
für Technischer Sammelalarm
für Alarmende
für MFV Telefon (Quittierung über MFV Nachwahl)
für Esseti Protokoll
für CLIP Anruf (Anruf ohne Beantwortung, nur technische Alarme)
für P100 Protokoll
12
bis
für die Position 1 bis 12 haben kann.
Ausgabe 1.01
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