Dadurch vermeiden Sie Unfälle, erhalten sich die Garantie des Herstellers und verfügen über ein funktionstüchtiges und einsatzbereites Stromaggregat. Der GEKO Stromerzeuger ist ausschließlich für den im Lieferumfang spezifizierten Verwendungszweck gebaut (bestimmungsgemäßer Gebrauch). Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß.
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Einführung Sehr geehrter Kunde, die Stromaggregate der Marke GEKO sind für ein breites Anwendungsspektrum entwi- ckelt. Dabei wird durch ein umfangreiches Angebot von Varianten sichergestellt, dass die jeweiligen speziellen Anforderungen erfüllt werden. Nicht alle in dieser Dokumentation beschriebenen Bauteile, Komponenten und Funkti- onen sind an Ihrem Stromaggregat vorhanden.
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Einführung GEKO Stromaggregate sind das Produkt jahrelanger Forschung und Entwicklung. Das dadurch gewonnene fundierte Know-how in Verbindung mit hohen Qualitätsanforderungen ist die Garantie für die Herstellung von Stromaggregaten mit langer Lebensdauer, hoher Zuverlässigkeit und geringem Kraftstoffverbrauch. Es ist selbstverständlich, dass auch die hohen Anforderungen zum Schutz der Umwelt erfüllt werden.
Sicherheitshinweise GRUNDLEGENDE SICHERHEITSHINWEISE Diese Informationen müssen durch gesetzliche Vorschriften und die geltenden technischen Normen ergänzt werden; sie ersetzen keine Anlagennormen und keine eventuellen zusätzlichen, auch nicht gesetzlichen Vorschriften, die aus Gründen der Sicherheit erlassen wurden. 0.1 Grundsatz und bestimmungsgemäße Verwendung Die Maschine/Anlage ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicher- heitstechnischen Regeln gebaut.
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Sicherheitshinweise Es besteht Verletzungsgefahr z. B. durch Hängenbleiben oder Einziehen. Soweit erforderlich oder durch Vorschriften gefordert, persönliche Schutzausrüs- tungen benutzen! Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine/Anlage beachten! Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an/auf der Maschine vollzählig in lesbarem Zustand halten! Bei sicherheitsrelevanten Änderungen der Maschine/Anlage oder ihres Betriebs- verhaltens Maschine/Anlage sofort stillsetzen und Störung der zuständigen Stelle/Person melden!
Sicherheitshinweise 0.3 Personalauswahl und -qualifikation; grundsätzliche Pflichten Arbeiten an/mit der Maschine/Anlage dürfen nur von zuverlässigem Personal Durchgeführt werden. Das gesetzlich zulässige Mindestalter ist zu beachten! Nur geschultes oder unterwiesenes Personal einsetzen, Zuständigkeiten des Perso- nals für das Bedienen, Rüsten, Warten, Instandsetzen klar festlegen! Sicherstellen, dass nur dazu beauftragtes Personal an der Maschine tätig wird! Maschinenführer-Verantwortung - auch im Hinblick auf verkehrsrechtliche Vorschriften - festlegen und ihm das Ablehnen sicherheitswidriger Anweisungen...
Sicherheitshinweise Sonderarbeiten im Rahmen der Nutzung der Maschine/Anlage und Instandhaltungstätigkeiten sowie Störungsbeseitigung im Arbeitsablauf; Entsorgung In der Betriebsanleitung vorgeschriebene Einstell-, Wartungs- und Inspektionstä- tigkeiten und -termine einschließlich Angaben zum Austausch von Teilen und Teil- ausrüstungen einhalten! Diese Tätigkeiten darf nur von Fachpersonal durchgeführt werden.
Sicherheitshinweise Nach der Reinigung alle Kraftstoff-, Motoröl-, Hydrauliköl-Leitungen auf Undichtig- keiten, gelockerte Verbindungen, Scheuerstellen und Beschädigungen untersu- chen! Festgestellte Mängel sofort beheben! Bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten gelöste Schraubenverbindungen stets festziehen! Vorgeschriebene Drehmomente einhalten. Ist die Demontage von Sicherheitseinrichtungen beim Rüsten, Warten und Reparie- ren erforderlich, hat unmittelbar nach Abschluss der Wartungs- bzw.
Sicherheitshinweise 0.6.2 Gas, Staub, Dampf, Rauch Schweiß-, Brenn- und Schleifarbeiten an der Maschine/Anlage nur durchführen, wenn dies ausdrücklich genehmigt ist. Z. B. kann Brand- und Explosionsgefahr bestehen! Vor dem Schweißen, Brennen und Schleifen Maschine/Anlage und deren Umgebung von Staub und brennbaren Stoffen reinigen und für ausreichende Lüftung sorgen (Explosionsgefahr)! Bei Arbeiten in engen Räumen evtl.
Beschreibung 1.6 Allgemeine Angaben Der GEKO Stromerzeuger 20010 und 30010 ist in den Leistungsklassen von 20 kVA und 30 kVA eingeordnet und besteht im Wesentlichen aus den Komponenten: Dieselmotor Drehstrom- bzw. Wechselstrom-Synchrongeneratoren Kraftstoffsystem mit Betriebstank für Dieselkraftstoff Schaltkasten Schalldämmgehäuse (bei SS Versionen) 1.7 Bezeichnung...
Beschreibung 1.8 Verwendungszweck Das GEKO Stromerzeugeraggregat ist zur 400/230 V, 50 Hz Stromerzeugung vorgesehen. Je nach Ausführung sind die Stromerzeugungsaggregate zur dezentralen Stromerzeugung (Inselbetrieb) oder zur Stromerzeugung als Netzersatzanlage (Notstrombetrieb) vorgesehen. Elektrische Verbraucher bis zu der am Typenschild angegebenen Gesamtleistung dürfen angeschlossen werden.
Beschreibung 1.11 Spezifikation von Kraftstoff und Schmiermittel 1.11.1 Kraftstoff & Winterkraftstoff Qualität Handelsübliche Dieselkraftstoffe mit einem Schwefelgehalt unter 0,5% verwenden. Folgende Kraftstoffspezifikationen sind zugelassen : DIN EN 590 BS 2869 ASTM D 975-96; 1-D und 2-D NATO Code F 54 / F34 / F44 und XF 63 Winterkraftstoff Bei tiefen Temperaturen können durch Paraffinausscheidungen Verstopfungen im Kraftstoffsystem auftreten und Betriebsstörungen verursachen.
Beschreibung 1.11.2 Schmiermittelspezifikation Verwenden Sie Öl, das mindestens folgenden Spezifikationen entspricht: Weltweite Spezifikation: DHD-1 ACEA Spezifikation: E7-04, E3-96, E5-02,E4-07 oder E6-04 API-Spezifikation: CG-4, CH-4, CI-4, CI-4 Plus, oder CJ-4 Da Schmieröl seine Viskosität (Zähflüssigkeit) mit der Temperatur ändert, ist für die Auswahl der Viskositätsklasse (SAE-Klasse) die Umgebungstemperatur am Betriebsort des Motors maßgebend.
Beschreibung 1.12 Technische Beschreibung 1.12.1 Allgemeinen Angaben Das Diesel-Drehstrom-Aggregat ist in einem Grundrahmen mit integriertem Kraftstofftank eingebaut. Die nach oben schwenkbare Schalldämmhaube bietet Zugang für Wartungsarbeiten sowie Betankung. Für den Krantransport ist eine Verlastöse (Pos. 17-2) vorgesehen, dieser ist durch eine Klappe (Pos.
Beschreibung 1.14 Generator Die beschriebenen Anweisungen beziehen sich auf Drehstrom-Synchron-Generatoren des Typs ZANARDI Baureihe ATEB 28. Die Generatoren sind bürstenlose, selbsterregende und selbstregelnde Synchron- Generatoren; sie entsprechen in ihrer Bauform der Norm IEC 34-1. Die Generatoren sind, entsprechend den Daten auf dem Typenschild, für eine Frequenz von 50 oder 60 Hz ausgelegt.
Beschreibung 1.14.2 Verdrahtungsschema Nur qualifiziertes und autorisiertes Elektro-Fachpersonal darf an der Verdrahtung des Generators arbeiten. Aus der Änderung der Beschaltung resultierende Veränderungen aller am Generator angeschlossenen Elemente müssen vorher sorgfältig geplant werden. Länderspezifische Vorschriften und anerkannte Industriestandards sind einzuhalten. Alle Generatoren sind mit Klemmbrettern für die interne und externe Verdrahtung ausgestattet.
Bedienung 2 BEDIENUNG 2.1 Transport Die ortsüblichen und anwenderbezogenen Sicherheitsbestimmungen sind beim Transport zu beachten. Unter der schwebenden Last sowie im Bereich der schwebenden Last dürfen sich keine Personen befinden. Verbraucherstecker bzw. Kabel sind zu entfernen. Batterie abklemmen. Schalldämmhaube abschließen. Gewicht und Abmessungen siehe Technische Daten, Abschnitt 1.10.
Bedienung 2.3 Aufstellung im Freien Das Stromaggregat ist im Freien zu betreiben. Folgende Mindestabstände zu Gebäudewänden, Containerwänden etc. müssen eingehalten werden: Bedienseite (A): zur Bedienung des Schaltkastens frei Zugänglich halten. Lufteinlassseiten (B): mindestens 0,5 m Abstand je Seite einhalten, um eine Ausreichende Verbrennungs- und Frischluftzufuhr für den Stromerzeuger zu gewährleisten Abluftöffnung (C): mindestens 1,0 m Abstand einhalten, um die Abfuhr der...
Bedienung 2.4 Erstinbetriebnahme Ölstand prüfen, siehe Abschnitt 2.5.2 Bei zu geringem Ölstand, Öl nachfüllen siehe Abschnitt 5.7 Kraftstoff einfüllen, siehe Abschnitt 2.5.4 Wasserabscheider entleeren, siehe Abschnitt 5.1 Kraftstoffleitung entlüften, siehe Abschnitt 5.2 2.4.1 Probelauf Nach den Vorbereitungen einen kurzen Probelauf von ca. 10 Min. durchführen. Motor dabei nicht belasten.
Bedienung 2.5 Prüfungen vor Inbetriebnahme 2.5.1 Kontrolle auf Vollständigkeit und äußerlich sichtbare Beschädigungen Sind äußere Beschädigungen sichtbar, darf der Stomerzeuger nicht in Betrieb genommen werden. Die Zu- und Abluftöffnungen müssen frei sein. Der Stromerzeuger ist außen und innen sauber zu halten. Öl und Schmutz gefährden die Betriebsbereitschaft.
Bedienung 2.5.3 Kraftstofffüllstand überprüfen Schlüsselschalter auf Stellung START (Pos. 20-9) stellen. Kraftstofffüllstand an der Kraftstoffanzeige (Pos. 19-10) ablesen. 2.5.4 Kraftstoff einfüllen Nur handelsüblichen Markendieselkraftstoff verwenden. Kraftstoffqualität siehe Betriebsstoffe, Abschnitt 1.11 Je nach Außentemperatur Sommer- oder Winterdieselkraftstoff verwenden. Nur bei Motorstillstand tanken! Auf Sauberkeit achten! Keinen Kraftstoff verschütten! Schalldämmhaube wenn vorhanden öffnen.
Verbraucher beim Anschließen an die Steckdosen ausgeschaltet sind. 2.5.6 Erdung des Stromerzeugers GEKO Stromerzeuger werden standardmäßig entsprechend der DIN VDE 0100/ Teil 551 und DIN VDE 0100/Teil 410 mit der Schutzmaßnahme Schutztrennung im IT Netz hergestellt. D.h. der Sternpunkt des Generators wird nicht mit dem Gehäuse des Stromerzeugers verbunden.
Bedienung 3 BETRIEB 3.1 Anlassen Vor dem Anlassen des Stromerzeugers sind die Prüfungen vor Inbetriebnahme gemäß Abschnitt 2.5 durchzuführen. Insbesondere sind zu überprüfen: - Motorölstand - Kraftstofffüllstand - Anschluss der Verbraucher Während des Betriebes ist der Stromerzeuger geschlossen zu halten, es darf nicht in das Innere des Gehäuses gefasst werden, Verletzungsgefahr duch rotierende Teile.
Bedienung 3.3 Kontrollen während des Betriebs Kraftstofffüllstand überprüfen, siehe Abschnitt 2.5.3 Ölstand im Motor (bei jeder Kraftstoffbefüllung) überprüfen, siehe Abschnitt 2.5.2 3.4 Betriebsunterbrechung (Pos. 20-11) betätigen. Der Stromerzeuger geht aus. Bei Notstrombetrieb (Option BLC 200) läuft der Motor ohne Last einige Sekunden nach.
Bedienung 3.6 Außerbetriebsetzung (Pos. 20-11) betätigen. Der Stromerzeuger geht aus. Bei Notstrombetrieb (Option BLC 200) läuft der Motor ohne Last einige Sekunden nach. (Pos. 20-6) drehen, Schlüssel abziehen und sicher verwahren. Stecker der Verbraucher von den Steckdosen abziehen. Schallschutzhaube schließen und abschließen. 3.7 Betrieb unter besonderen klimatischen Bedingungen Betriebsstoffe siehe Abschnitt 1.11 Schmieröl...
Bedienung 3.9 Batterie aus- und einbauen Funkenbildung und offenes Feuer in der Nähe der Batterie vermeiden! Keine Werkzeuge auf die Batterie legen! (1) Ausbau OFF (Pos. 20-6) stellen, Steuerspannung ist aus. Schlüssel abziehen und sicher verwahren. Generatorseitigen Batteriedeckel (Pos. 17-5) abbauen, hierzu die 6 Befestigungsschrauben lösen und den Batteriedeckel abnehmen.
Bedienung 4 Inspektionsabstände Die Abstände der Inspektionen können von Fall zu Fall variieren, je nach Wichtigkeit der Anlage sowie Umwelt- und Einsatzbedingungen. Als generelle Regel wird eine erste Inspektion nach ca. 500 Betriebsstunden empfohlen (spätestens jedoch nach einem Jahr), anschließend mindestens anlässlich der Wartung der Antriebsmaschine.
Wartung 5 Wartung des Motors Halten Sie sich bei der regelmäßigen Wartung des Motors an die "Schmier- und Wartungstabelle." Unter extremen, schweren oder staubigen Betriebs- bedingungen sollten Sie den Motor häufiger warten als in dieser Tabelle angegeben. Führen Sie die Wartung für die einzelnen Punkte jedesmal durch, wenn ein Vielfaches des angegeben Intervalls erreicht ist.
Wartung 5.4 Reinigung des Kühlers Richten Sie die Druckluft in der dem Luftstrom des Gebläses entgegengesetzten Richtung auf die Rippen. 5.5 Motorölwechsel Der Motorölwechsel findet alle 500 Betriebsstunden statt. Da der Vorgang Bauartbedingt durch eine Handpumpe (Pos. 17-10) erfolgt, nachfolgend die Auflistung der einzelnen Arbeitsschritte: Motor warmfahren, Schmieröltemperatur ca.
Wartung 5.6 Ölfilter wechseln Entfernen Sie den verbrauchten Ölfilter mit einem Filterschlüssel. Untersuchen Sie die im Ölfilter angesammelten Partikel. Wenn Sie Metallteilchen finden, Wenden Sie sich bitte an Ihre Vertragswerkstatt Stellen Sie sicher, dass die alte Dichtung vom Filtersockel entfernt wurde, und reinigen Sie den Sockel mit einem sauberen Lappen.
Wartung 5.7 Motoröl einfüllen Schalldämmschutzhaube wenn vorhanden öffnen. Motor über Öleinfüllstutzen (Pos. 17-9) mit Schmieröl befüllen. Ölqualität und Ölviskosität siehe Betriebsstoffe, Abschnitt 1.10. Starten Sie den Motor, lassen Sie ihn einige Minuten im Leerlauf laufen, und untersuchen Sie ihn auf Dichtheit. Ziehen Sie den Ölfilter fester, falls Undichtigkeiten auftreten.
Wartung 5.10 Keilriemen prüfen, spannen & wechseln 5.10.1 Keilriemen prüfen Sichtprüfung des Keilriemens am gesamten Umfang auf Beschädigung. Beschädigte Keilriemen erneuern. Bei neuen Keilriemen Riemenspannung nach 15 Min. Laufzeit kontrollieren. Zur Kontrolle der Keilriemenspannung Keilriemen-Spannungsmessgerät anwenden (Bezug siehe Betriebsanleitung Deutz) . Anzeigenarm (1) im Messgerät versenken.
Wartung 5.10.3 Keilriemen wechseln Schraube (1), (2) und (3) lösen. Generator (4) in Pfeilrichtung durch Drehen der Schraube (3) verstellen. Keilriemen abnehmen und neuen Riemen auflegen. Generator (4) entgegen der Pfeilrichtung durch Drehen der Schraube (3) verstellen, bis korrekte Keilriemenspannung erreicht ist. Schraube (1), (2) und (3) wieder anziehen.
Fehlerbeseitigung 6 FEHLERBESEITIGUNG Erst denken, dann handeln Wenn Sie Anzeichen für einen Defekt bemerken, erinnern Sie sich, was Sie letztes Mal beim Auftreten derselben Anzeichen unternommen haben. Wenn Ihr damaliges Vorgehen richtig war und zum Erfolg führte, tun Sie einfach wieder dasselbe.
Fehlerbeseitigung 6.5 Problemliste Motor Besondere Wartungsarbeiten an Ihrem Motor überlassen Sie bitte den erfahrenen Service-Experten in der Wartungsstation Ihrer Vertragswerkstatt. Bemerkungen: LDA = Ladeluftdruckabhängiger Volllastanschlag Zu Punkten, die in dieser Tabelle nicht enthalten sind, befragen Sie bitte Ihre Vertragswerkstatt Wenn Sie sich mit Ihrer Vertragswerkstatt in Verbindung setzen, geben Sie bitte Modellbezeichnung und Seriennummer, Verwendung, Leistungsfähigkeit und Stand des Betriebsstundenzählers Ihres Stromerzeugers an.
Fehlerbeseitigung 6.6 Problemliste Generator Problem Ursache Behebung Der Generator gibt keine oder Regler defekt Gegen Neuen austauschen zu geringe Spannung ab Windungsschluss im Stator Gegen neuen Stator austauschen Überstromschutzschalter Schutzschalter betätigen ausgelöst oder defekt oder ggf. austauschen Spannung fällt bei Drehzahl des Motors zu gering, Motor von einer autorisierten Fachwerkstatt Belastung ganz ab...