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Konfiguration Cct; Ip-Teilnehmer - Commend G8-IP-32 Betriebsanleitung

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4. Konfiguration CCT

4. Konfiguration CCT

IP-Teilnehmer

In diesem Dialog werden die Verbindungen der IP-Teilnehmerkarte zu den IP-Teilnehmern definiert:
 Teilnehmer > Geräteeigenschaften > IP-Terminals > Registerkarte Allgemein
 Im Feld Karten IP Adresse wird die bei IP-Einstellungen definierte IP-Adresse der
entsprechenden IP-Teilnehmerkarte angezeigt.
 Im Feld Gerätetype wird die Sprechstellentype des angeschlossenen Intercom Geräts ange-
zeigt.
 Im Feld Terminal IP Adresse wird für jeden IP-Teilnehmer die IP-Adresse eingetragen (muss
ident sein mit der, die zuvor im IPStationConfig konfiguriert wurde).
Hinweis: Die IP-Adressen gelten nur für Teilnehmer im selben Subnetz
 Im Feld Port Nr. kann die Portnummer des IP-Teilnehmers geändert werden (z.B. für Konfigu-
ration mit NAT), – muss ident sein mit der, die zuvor im IPStationConfig konfiguriert wurde.
 Im Feld Subnetzmaske wird die Subnetzmaske des IP-Teilnehmers angezeigt, die zuvor im
IPStationConfig definiert wurde.
 Im Feld Router IP Adresse wird die IP-Adresse des entsprechenden Routers, d.h. des
Gateways im WAN, angezeigt, die zuvor im IPStationConfig eingegeben wurde.
 VLAN - ID: wird in CCT nicht unterstützt
 Mittels der Checkbox Dynamische Anmeldung, kann die Dynamische Registrierung mittels
MAC-Adresse aktiviert werden.
Achtung:
Diese Funktion muss zusätzlich im IPStationConfig für Sprechstellen aktiviert wer-
den
 Im Feld MAC - Adresse wird die MAC Adresse des IP-Teilnehmers angezeigt.
 In den Combo-Boxen Uplink und Downlink werden die Ethernet-Betriebsmodi der Netzwerk-
anschlüsse (RJ 45) angezeigt, die zuvor im IPStationConfig definiert wurden.
 Teilnehmer > Geräteeigenschaften > IP-Terminals > Registerkarte Erweiterte Einstellungen
 In der Combo-Box Bandbreite in Kbit kann die vom IP-Terminal im Netzwerk verwendete
Bandbreite ausgewählt werden (Sprache + Daten). Die Gesamtbandbreite in kBit muss immer
höher sein als die Datenbandbreite.
 Empfehlung: Keine Limitierung wählen!
 In der Combo-Box Daten-Bandbreite in Kbit kann die verwendete Bandbreite definiert wer-
den, mit der Daten-Pakete das IP-Terminal verlassen. Wird die Bandbreite reduziert, verlassen
die Pakete die Terminals mit größerem zeitlichem Abstand (Traffic Shaping Algorithmus nach
Leaky Bucket Prinzip). Dies wiederum verhindert einen „Packetburst", der bei einem Router zu
einem Queue-Overflow führen kann.
 Datenbandbreite für IP-Teilnehmer: min. 32kbit
 In der Combo-Box Pollingzeit Karte kann definiert werden, wie oft die Karte überprüft ob der
IP-Teilnehmer noch erreichbar ist.
 In der Combo-Box Pollingzeit Gerät kann definiert werden, wie oft der IP-Teilnehmer über-
prüft ob die Karte noch erreichbar ist.
 Empfehlung: Bei Betrieb über WAN (dynamische Firewall, dynamisches NAT) diese Funktion
aktivieren.
 Ist die Checkbox VOX-Steuerung aktiviert, werden nur Sprachpakete übertragen, wenn ein
Signal am Mikrofon anliegt. Diese Einstellung sollte nur verwendet werden, wenn wenig Band-
breite zur Verfügung steht.
Achtung: Für ein ET 901 wird für dieses Feature min. Firmware 2.1 benötigt!
 Im Feld DSCP können die Bits für das DSCP (Differentiated Services Code Point) Packet Mar-
king eingegeben werden – Wertebereich: 0 bis 63 (Bsp.: 46 für „Expedited Forwarding").
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Plug-In Server G8-IP-32
2.2/0814

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