Inbetriebnahme
Anschluss an tiptel 30xx / tiptel.com
Als System-Endgerät sollte das tiptel 83 System nur mit einer internen Rufnummer betrieben
werden. Die Eingabe dieser Rufnummer muss entsprechend S. 27 (Eingabe der MSN) erfolgen.
Weitere interne Rufnummer (bis zu 6) können jedoch für Gruppen- und Teamrufe benutzt
werden. Die Systemfunktionen (Ausnahmen: Internes Ziel und Linientaste) beziehen sich aber
ausschließlich auf die erste eingetragene Teilnehmer-Rufnummer.
Hinweis für den Administrator der Telefonanlage: Für die Benutzung von Systemfunktionen ist in
der TK-Anlage die Firmware V 1.36 Mindestvoraussetzung. Führen Sie ggf. ein Update durch.
Nach dem Anstecken des Gerätes an einem internen ISDN-Port der TK-Anlage identifiziert es
sich entsprechend und kann unter der Rubrik "Teilnehmer" eingerichtet werden. Beachten Sie
dazu die Hinweise in der Installationsanleitung der TK-Anlage.
Notbetrieb
Ihr tiptel 83 System mit S
-Schnittstelle ist notspeisefähig, Telefone mit UPN-Schnittstelle sind
0
dies jedoch nicht. Beachten Sie, dass das Gerät hierzu zwingend am internen ISDN-Port auf der
Haupt-platine der tiptel 4011 XT angeschlossen sein muss. Ein weiteres Gerät an diesem Port
darf nicht auf Notspeisung eingestellt sein. Die TK-Anlage tiptel 4011 XT verbindet im Falle eines
Spannungsausfalls den externen ISDN-Port mit dem internen auf der Hauptplatine. Die
Notspeisung funktioniert nur, wenn der externe ISDN-Port ein Mehrgeräteanschluss ist. Sollte die
230 V-Versorgung ausfallen, so wird durch Fernspeisung über die Vermittlungsstelle ein Notbetrieb
für maximal ein Endgerät bereitgestellt. Möchten Sie Ihr tiptel 83 System als Nottelefon verwen-
den, so schalten Sie den Schalter für die Notspeisung auf "Ein". Im Notbetrieb ist das Telefon
nur eingeschränkt nutzbar. Insbesondere fehlen folgende Funktionen:
m LCD-Anzeige im Ruhezustand
m Konfiguration des Telefons
m Freisprechen / Lauthören
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