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Montage
Einbauposition
Bosch Rexroth AG, SYDFEF-2X, SYDFEF-3X, SYHDFEF-1X, RD 30013-B, 08.2020
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Achten Sie unbedingt auf äußerste Sauberkeit. Das SY(H)DFEF-Regelsystem
muss schmutzfrei eingebaut werden. Verschmutzung der Druckflüssigkeit kann
die Lebensdauer des SY(H)DFEF-Regelsystems erheblich beeinträchtigen.
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Verwenden Sie zur Reinigung keine Putzwolle oder fasernden Putzlappen.
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Verwenden Sie für die Beseitigung von Schmiermitteln und anderen
starken Verschmutzungen geeignete flüssige Reinigungsmittel. Es darf kein
Reinigungsmittel in das Hydrauliksystem eindringen.
7.3 Einbaulagen und Verrohrung von SY(H)DFEF-Systemen
7.3.1
Allgemein
• Einbaulage und -position des SY(H)DFEF-Regelsystems bestimmen maßgeblich
das Vorgehen bei Installation und Inbetriebnahme (etwa beim Befüllen der
Axialkolbenmaschine).
• Beachten Sie, dass in bestimmten Einbaulagen mit Beeinflussungen der
Verstellung oder Regelung zu rechnen ist. Bedingt durch die Schwerkraft, das
Eigengewicht und den Gehäusedruck können geringe Kennlinienverschiebungen
und Stellzeitveränderungen auftreten.
Die Einbauvorschriften sind auf den Einsatz des SY(H)DFEF-Regelsystems
abgestimmt. Ihre Einhaltung ist für die Lebensdauer der Einheiten mit
entscheidend.
Die Vorschriften gelten für Standardtypen und Standardeinbauten. Besondere
Einbausituationen erfordern zusätzliche Maßnahmen an den Einheiten und sind
separat dokumentiert.
Im Folgenden wird unterschieden zwischen der Einbauposition (Pumpe/Motor
zum Tank) und der Einbaulage (Lage des Pumpen-, Motorwellenendes senkrecht,
waagrecht etc.).
Folgende Einbaupositionen sind möglich (siehe Abbildung unten):
• Pos. a): Pumpe/Motor über dem Tank (über minimalem Ölstandsniveau)
HINWEIS: Beschädigungsgefahr durch Druckflüssigkeitsverlust! Bei
Übertankeinbau kann sich der Gehäuseraum nach längeren Stillstandzeiten über
die Leckflüssigkeitsleitung (Lufteintritt über Wellendichtring) oder über die
Arbeitsleitung (Spaltverluste) entleeren. Bei Wiederinbetriebnahme ist damit keine
ausreichende Schmierung der Lager gegeben.
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Kontrollieren Sie daher regelmäßig den Druckflüssigkeitsstand im Gehäuseraum;
ggf. ist eine Wiederinbetriebnahme vorzunehmen.
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