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Zeitdiagramm; Ohne Totzeitkompensation Idealverlauf; Mit Totzeitkompensation Idealverlauf; Funktionsweise Der Totzeitkompensation - DEUTSCHMANN AUTOMATION ROTARNOCK 100 Bedienerhandbuch

Elektrische nockensteuerung
Inhaltsverzeichnis

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Technische Details
8.6.1

Zeitdiagramm

Totzeit
= Schaltverzögerung (SV) durch Prozessorrechenzeit
= Wiederholgenauigkeit (WG) durch asynchrone Abtastung
Abbildung 11: Zeitdiagramm - Totzeitkompensation
8.7

Funktionsweise der Totzeitkompensation

Alle mechanischen Schaltglieder, die üblicherweise an eine Nockensteuerung angeschlossen
werden (z. B.: Schütze, Magnetventile ...) besitzen eine Totzeit; d. h. zwischen der Ansteuerung
des Schaltgliedes und der mechanischen Reaktion liegt eine konstante Zeit, die Totzeit.
Die Kompensation dieser Totzeit erfolgt, geschwindigkeitsabhängig, durch die Nockensteuerung
(NS).
48
Tatsächlicher
Schaltbereich
Totzeit
Bedienerhandbuch ROTARNOCK 100 V. 3.6
Deutschmann Automation GmbH & Co. KG
Ohne Totzeitkompensation
Idealverlauf
Einschaltpunkt
Ausschaltpunkt 10°
Geberposition
Mit Totzeitkompensation
Idealverlauf
Einschaltpunkt
Ausschaltpunkt 10°
Geberposition
4.12.20

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