Deutschmann Automation GmbH & Co. KG
12.3.1
Zeitdiagramm
Abbildung 19: Zeitdiagramm - Totzeitkompensation
12.4
Umweltspezifikation der Nockensteuerungen der Serie LOCON
Lagertemperatur:
Betriebstemperatur:
Rel. Luftfeuchte:
Schutzart:
Schock:
Vibration:
Gewicht:
12.5
Funktionsweise der Totzeitkompensation
Alle mechanischen Schaltglieder, die üblicherweise an eine Nockensteuerung angeschlossen
werden (z. B.: Schütze, Magnetventile ...) besitzen eine Totzeit; d. h. zwischen der Ansteuerung
des Schaltgliedes und der mechanischen Reaktion liegt eine konstante Zeit, die Totzeit.
Die Kompensation dieser Totzeit erfolgt, geschwindigkeitsabhängig, durch die Nockensteuerung
(NS).
Folgende Verfahren der Totzeitkompensation (TZK) sind möglich:
•
Wegabhängige TZK (Standard-Verfahren in allen DEUTSCHMANN-NS)
27.1.20
Bedienerhandbuch LOCON 15, TERM 4, 5, 6 V. 1.5
-25°C.. + 70°C
0°C.. 45°C (ohne Zwangskonvektion)
0°C.. 65°C (mit Zwangskonvektion)
Max. 80% nicht kondensierend,
Keine korrosive Atmosphäre
IP 20 (bei Fronteinbau IP54 von der Frontseite)
15G/11ms
0,15mm/10..50Hz, 1G/50..150Hz
450 g
Technische Details
55