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Typ; Nockenkontrolle - Siemens WF 715 Projektierungsanleitung

Nockensteuerwerk
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4.10
Typ 10 Nockenkontrolle
Der Absolutwertgeber des Nockensteuerwerkes wird über einen Istwertverteiler parallel an den
Gebereingang X10 angeschlossen.
Die Werkzeugsicherung wird um das Modul Maschinendaten erweitert.
Im Maschinendatum 1 wird die Anzahl der Schritte eingetragen.
Zugelassene Schrittzahlen sind:
360
Schritte gekappter Graycode
720
Schritte gekappter Graycode
3600
Schritte gekappter Graycode
4096
Schritte Graycode
Über den Fühleingang wird der Geberanschluß überwacht. Die Abfrage des Fühleingangs
erfolgt einmal nach START. Ebenfalls wird nach START einmal das Maschinendatum 1
überwacht.
Nach einer Geberumdrehung müssen die Nockenzustandsbits mindestes einen Signalwechsel
durchgeführt haben, sonst wird der ÜBERWACHUNGSALARM gesetzt. Der Störspeicher wird
mit der ÜBERWACHUNGSFREIGABE verknüpft. Der Alarm wird durch das Nahtstellenbit wie
alle anderen Alarme quittiert.
Die Überwachung 10 darf nur einmal programmiert werden.
Nur positive Drehrichtung ist zugelassen.
4 – 10
©
Siemens AG 1995 All Rights Reserved
6ZB5 440–0JJ01
WF 715 (PJ – Werkzeugsicherung)

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