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Anschluss Vikasonic - Messzelle; Versuchsdurchführung Mit Der Messzelle; Überprüfung Der Versuchsanordnung; Einfüllen Des Materials - Schleibinger Vikasonic Handbuch

Ultraschall datenlogger für mineralische baustoffe
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4 Inbetriebname

4.2.3 Anschluss Vikasonic - Messzelle

4.3 Versuchsdurchführung mit der Messzelle
4.3.1 Überprüfung der Versuchsanordnung
4.3.2 Einfüllen des Materials
Zur Untersuchung des Abbindeverhaltens von mineralischen Stof-
fen kann die Vikasonic-Messzelle eingesetzt werden. Die Mess-
zelle ist aus Polypropylen (PP) gefertigt und enthält integrierten
Sender und Empfänger. Es werden Ultraschallmessköpfe mit ei-
ner Frequenz von 54 kHz verwendet. Ein Vicatring wird zwischen
Sender und Empfänger gesetzt und dient als Probenbehälter. Der
Aufbau der Messzelle ist im Bild 13 gezeigt.
Abbildung 13: Messzelle, bestehend aus Empfänger, Vicatring
und Sender
Die Umgebungstemperatur soll während der Messung möglichst
konstant gehalten werden. Der Längenausdehnungskoeffizient des
Messzellenmaterials beträgt ca. 110∗ 10
dazu liegt der Längenausdehnungskoeffizient von Beton bei ca.
6
1
.
12∗ 10
mK
Die Versuchsanordnung kann vor der Messung überprüft werden.
Hierfür setzen Sie die Messzelle zusammen und schließen die-
se am Vikasonic an. Führen Sie eine Testmessung mir der leeren
Messzelle durch. Die Schalllaufzeit in der Luft sollte ca. 118µs bei
einer Anregungsspannung von 1000V, Pulsrate von 1s und Höhe
des Vicatringes von 40 mm betragen. Sollte der Wert stark abwei-
chen, überprüfen Sie die Messanordnung und die Messkonfigura-
tion. Kontaktieren Sie Fa. Schleibinger bei weiteren Fragen.
Setzen Sie den Vicatring auf die Grundeinheit der Messzelle. Zum
besseren Herausnehmen der Probe nach der Messung kann ei-
6
1
. Im Vergleich
mK
17

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