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Betrieb; Inbetriebnahme; Standort; Anschluss Von Externen Verbindungskabeln Und Zusätzlichen Geräten - Schiller CARDIOVIT AT-102 G2 Gebrauchsanweisung

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CARDIOVIT AT-102 G2
Gebrauchsanweisung

3 Betrieb

3.1

Inbetriebnahme

 Gefahr eines elektrischen Schlages. Das Gerät darf nicht eingesetzt werden,
wenn die Erdverbindung nicht einwandfrei oder das Netzteil/Netzanschlusskabel
beschädigt ist bzw. der Verdacht auf eine Beschädigung besteht.
3.1.1

Standort

• Das Gerät darf nicht in einer nassen, feuchten oder staubigen Umgebung aufbe-
wahrt oder betrieben werden. Ebenso darf es nicht direkter Sonneneinstrahlung
oder Hitze von anderen Quellen ausgesetzt werden.
• Das Gerät darf nicht mit Säuren oder säurehaltigen Dämpfen in Berührung kom-
men.
• Das CARDIOVIT AT-102 G2 darf nicht in direkter Nähe von Röntgen- oder Di-
athermie-Geräten, grossen Transformatoren oder elektrischen Motoren platziert
werden.
3.1.2
Anschluss von externen Verbindungskabeln und zusätzli-
chen Geräten
1.
Schliessen Sie das Netzanschlusskabel an der Stromversorgung an.
2. Die Strom-Kontrollanzeige leuchtet.
3. Um den Akku ganz aufzuladen, muss das CARDIOVIT AT-102 G2 während 4
Stunden an der Stromversorgung angeschlossen bleiben (siehe
4. Schliessen Sie das Potentialausgleichskabel an.
5. Schliessen Sie das Patientenkabel an.
6. Schliessen Sie alles benötigte Zubehör und eventuelle optionale Geräte an (siehe
Seite
17). Mögliche Zusatzgeräte sind:
– Netzwerkkabel
– USB Barcode-Scanner
– Ergometer
3.1.3

Potentialausgleich

Über den Potentialausgleichsanschluss auf der Rückseite des Geräts wird das
Erdpotential des CARDIOVIT AT-102 G2 mit dem von benachbarten Geräten, die ans
Stromnetz angeschlossen sind, ausgeglichen. Verwenden Sie den gemeinsamen
Erdungspunkt des Krankenhauses bzw. Gebäudes. Ein gelb/grünes Kabel wird als
Option mitgeliefert (Artikelnummer 2.310005).
 Gefahr der Auslösung eines Kammerflimmerns! Wird das CARDIOVIT AT-102
G2 zusammen mit medizinischen Geräten, die direkt am Herzen angewendet
verwendet,
(Potentialausgleich) des Krankenhauses bzw. Gebäudes angeschlossen
werden, um Ausgleichsströme zwischen unterschiedlichen Gerätepotentiale zu
vermeiden.
müssen
beide
Geräte
Betrieb
Inbetriebnahme
Seite
am
gemeinsamen
Erdungspunkt
3
3.1
21).
Seite 19

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