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M066 – KLANG
Für jedes der 32 Segmente bilden drei Bytes hintereinander die an den
PSG zu sendenden Registerwerte in einer Mischform ab.
7
Bit
1.Byte
Tonhöhenoffset (grob)
Rausch-
2.Byte
maske
3.Byte
Tabelle 13: Struktur der Samples-Datenbytes
Maske = Freigabe von Rauschen/Ton:
Shift
= Richtung Tonhöhenverschiebung
Tabelle 14: Beispiel "Sample 1" aus "Jingle"
Nach den Sampledaten folgen zwei Bytes für Wiederholfunktionen. Damit
lassen sich Teile des Samples (oder das gesamte) allein durch dessen
Benutzung wiederholen, ohne eine andere Funktion dafür zu bemühen:
Wiederholposition (wenn = 0 , dann am Ende des Samples aus)
Wiederhollänge (wenn > Wiederholposition, dann wird komplette
Samplelänge wiederholt)

12.3.2 Ornamente

Jedes der 32 Datenbytes kann einen Wert im Bereich einer Oktave (12
Halbtöne) haben, wie nachfolgend gezeigt:
0 = Grundton, keine Änderung
1 = 1 Halbton höher
2 = 2 Halbtöne höher
usw.
6
5
Hüllkurve
Ton-
Shift
maske
Tonhöhenoffset (fein)
bzw.
bzw.
4
3
Rauschparameter
0 = freigegeben
1 = gesperrt
0 = -
1 = +
Verlauf der 1. Bytes=Lautstärke
Alle 2. Bytes = #80 (Rauschen=aus)
Alle 3. Bytes = 00
#FF (-1) = 1 Halbton niedriger
#FE (-2) = 2 Halbtöne niedriger
63
2
1
Lautstärke
0
63

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