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M066 – KLANG
–
10.2 Hinweis zu den verwendeten Arbeitszellen
Alle vorgestellten Beispiele benötigen zahlreiche Arbeitszellen für das
Abspielen
der
0080h...00C7h vorgesehen.
Die
bisherigen
Beeinträchtigungen des Abspielens. Der KC85/x mit seiner umfangreichen
Ausstattung an Modulen und Software weist mittlerweile aber nur noch
sehr wenig freie Ressourcen für Neues auf. Es scheint nahezu unmöglich,
alle denkbaren Konstellationen und daran geknüpfte Bedingungen
vorherzusehen und zu testen.
Im Einzelfall kann es daher nötig sein, den Arbeitszellenbereich zu
verlagern, weil er mit anderen Programmen kollidiert. Ähnliches gilt für die
Interrupt-Tabelle (0100h...0107h) des CTC.
Anzeichen für Unverträglichkeiten sind, daß die Musik unter bestimmten
Bedingungen
(z.B.
Programme) nicht mehr korrekt, d.h. verzerrt, stotternd oder gar nicht
abgespielt wird. Der in den Quelltexten mit WORK definierte Beginn der
Arbeitszellen ist dann auf einen anderen freien Adreßbereich zu legen.
Sollte sich in kritischen Fällen gar kein freier Bereich finden lassen, so ist
immer noch ein "Einbetten" der Arbeitszellen in das Assembler-
Anwenderprogramm möglich.
ORG
0300h
DEFM
JP
WORK:
DEFS
START:
;...
Listing 11: Arbeitszellen direkt im Assembler-Anwenderprogramm
Musik.
Standardmäßig
Tests
ergaben
andere
7Fh,7Fh,"NAME",1
START
50h,0
wurde
damit
keine
gesteckte
Module,
;PROLOG
;SPRUNG ZUM PROGRAMMANFANG
;ARBEITSZELLENBEREICH
;80 Bytes Freiraum
;PROGRAMMBEGINN
55
dafür
der
Bereich
Probleme
parallel
laufende
oder
55
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