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Systemkonfiguration; Systemadressen - Kleincomputer M066 KLANG Handbuch

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M066 – KLANG
Anwenderprogramme können das Vorhandensein eines M066 sowohl
regulär
über
Kennungsabfrage prüfen.
Weiterhin kann man bei Bedarf unabhängig von der Tonerzeugung zwei
bidirektionale
8-Bit-Anschlüsse
Steckverbinder zur Verfügung stehen.
Was mit dieser Hardware möglich ist, hängt vor allem von der zur
Verfügung stehenden Software ab. Erste Experimente sind auch in BASIC
möglich.
Prinzipielle Möglichkeiten dazu sind:
Tonerzeugung per Tastatur ("Mini-Piano")
Erzeugung einfacher oder komplexer Töne, Geräusche, Musiken
Abspielen von AY-"Chiptunes" (Format je nach Player), siehe auch
Kapitel
"4.3.6
Nutzung als Takt-/Tongenerator in der Elektronik

4.2 Systemkonfiguration

Das M066 KLANG ist in das Erweiterungskonzept des KC85/2 und seiner
Nachfolgetypen voll eingebunden. Es können auch mehrere M066 im
System vorhanden sein, was jedoch aufgrund der ständigen Aktivität eines
M066 nicht sinnvoll ist.
Alle Module des Kleincomputers verfügen über eine Modulprioritäts-
steuerung, d.h. die Priorität fällt mit steigender Modulschachtnummer. Die
Module sind in einer Kette aneinandergereiht, die durch die Signale MEI
und MEO gebildet wird. Damit ist es möglich, alle in einem E/A-Bereich
aktiv geschalteten gleichartigen Module in ihrer Priorität so zu steuern, daß
nur das jeweils höchstpriorisierte Modul für den Prozessor verfügbar ist.
Alle anderen aktiven Module bleiben für den Prozessorzugriff gesperrt.
Beim M066 kann nur das höchstpriorisierte Modul verwendet werden.

4.2.1 Systemadressen

Strukturbyte:
E/A-Basisadresse:
CTC-Basisadresse:
das
Strukturbyte
AY-Musik"
0DCh
38h
=> Auswahl Register, Lesen Register
39h
=> Schreiben in Register
3Ah
=> Lesen der Modulkennung (DC)
3Ch
=> Interrupterzeugung für Musiken
als
auch
über
nutzen,
die
15
eine
spezielle
an
einem
D-SUB-
15

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