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Inhalt
1
Verwendungszweck ............................................ 2
2
Technische Daten ............................................ 2
3
Wirkungsweise ............................................... 2
4
Einbau und Inbetriebnahme ................................... 3
4.1
Einbauanleitung ....................................... 3
4.2
Inbetriebnahme ........................................ 3
4.3
Dateien, Programme und Kommandos ...................... 4
5
Modul-Kommandos ............................................. 6
6
Dateiarbeit-Kommandos ...................................... 10
7
Maschinencode-Kommandos .................................... 12
8
Spezielle Programme ........................................ 15
9
Kombi-Modul und 64K-SRAM-Modul ............................. 33
9.1
Technische Daten ..................................... 33
9.2
Spezielle Kommandos .................................. 34
9.3
Anpassungen .......................................... 34
10
Literatur .............................................. 34
11
Kommandoübersicht ...................................... 35
Volker Pohlers, 12.08.2020
zum KLEINCOMPUTER robotron Z 9001
Mega-Flash-Software © Volker Pohlers 2011-2020
Bedienungsanleitung
Mega-Modul
Mega-Flash-Modul
robotron KC 85/1
robotron KC 87

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Kleincomputer robotron Z 9001

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Bedienungsanleitung Mega-Modul Mega-Flash-Modul zum KLEINCOMPUTER robotron Z 9001 robotron KC 85/1 robotron KC 87 Inhalt Verwendungszweck ..........2 Technische Daten ..........2 Wirkungsweise ..........2 Einbau und Inbetriebnahme ........3 Einbauanleitung ........3 Inbetriebnahme ........3 Dateien, Programme und Kommandos ...... 4 Modul-Kommandos ..........
  • Seite 2: Verwendungszweck

    Verwendungszweck Das Mega-Modul ist ein ROM-Modul für die Kleincomputer robotron Z9001, KC85/1 und KC87. Es enthält Hunderte Kommandos und Pro- gramme, die direkt gestartet werden können. Ein Laden von Kassette entfällt. Das Mega-Flash-Modul besitzt eine andere Hardware, verhält sich in seiner Nutzung dennoch genauso wie das Mega-Modul.
  • Seite 3: Einbau Und Inbetriebnahme

    Einbau und Inbetriebnahme Einbauanleitung Der Einbau am Z9001 und am KC87 unterscheidet sich im Signal /ROMDI. Beim KC87 muss der integrierte BASIC-Interpreter im Grund- gerät, der ebenfalls den Adressbereich C000H bis E7FFH belegt, abgeschaltet werden. Das geschieht durch eine Verbindung, die zwi- schen den Kontakten X1:9B (Signal /ROMDI) und X1:1A und/oder X1:1B (Massepotential) des Modulsteckverbinders hergestellt wird.
  • Seite 4: Dateien, Programme Und Kommandos

    Rechts oben werden "Mega-Flash-ROM" und ein Versionsdatum der Software angezeigt. Ist diese Ausschrift nicht zu sehen, ist ver- mutlich das /ROMDI-Signal nicht korrekt. Nun kann mit dem Kommando DIR der Inhalt des Mega-Moduls angezeigt werden. Programme werden einfach durch Eingabe des Programmnamens am OS- Prompt gestartet.
  • Seite 5 Maschinencode-Programme (Dateityp COM) enthalten ein oder mehrere Kommandos, die vom OS aus durch Eingabe des Kommandonamens gestar- tet werden (s. [phb2], Abschnitt 7). Nach Laden des Programms stehen die enthaltenen Kommandos dauerhaft bereit, bis der Spei- cherbereich durch ein anderes Programm überschrieben wird. Meist sind der Programmname und Kommandoname identisch.
  • Seite 6: Modul-Kommandos

    Modul-Kommandos Im Modul sind einige spezielle Kommandos und Programme enthalten, die die Arbeit mit dem Modul und mit dem KC ermöglichen. Für den reinen Anwender sind vor allem MENU, DIR, HELP wichtig. Kommando Beschreibung DIR [suchmuster] Auflisten aller Kommandos DIR L [suchmuster] Auflisten incl.
  • Seite 7 Die Anzeige kann mit PAUSE angehalten werden. Eine beliebige Taste setzt die Anzeige fort. Mit STOP wird das Kommando abgebrochen. Bei Programmen, die im ROM-Bereich des Moduls arbeiten, werden die Banknummer, der Kommandoname, die Adresse des Kommandorahmens und die eigentliche Startadresse angezeigt. Bei Programmen, die in den RAM geladen werden, werden Bank, Adr.
  • Seite 8 Speicheradressen Hintergrund-RAM ab 7800h, falls vorhanden, sonst RAM 3800h-3FFFh Hiermit wird der Bildschirm gelöscht. Besitzer eines Z9001/KC87 mit Farbmodul, aber nur über Antennen- kabel angeschlossenen Fernseher sehen keinen Cursor, da dieser als blinkender Farbhintergrund ausgegeben wird. Mit diesem Kommando wird die Cursoranzeige auf s/w umgestellt. D.h., der Cursor wird als blinkendes Quadrat angezeigt.
  • Seite 9 Mit den Cursortasten wird der Zeiger bewegt. Wenn gleichzeitig Shift gedrückt wird, bewegt sich der Zeiger wesentlich langsamer. Mit ENTER öffnet man einen Ordner, mit ESC schließt man diesen wieder. Bei großen Ordnern ist ein Scrollen möglich. In der Statuszeile werden ständig Informationen über das Programm unterm Zeiger wie z.B.
  • Seite 10: Dateiarbeit-Kommandos

    Speicheradressen RAM 0E00 ff., < 2000h OS-Kommando MENU WINDOW [erste_zeile, letzte_zeile, erste_spalte, letzte_spalte] Das Kommando arbeitet analog zu BASIC: Dieses Kommando gestattet, einen rechteckigen Abschnitt des Bildschirms als Ausgabebereich zu definieren. Innerhalb des Ausgabebereiches erscheinen sämtliche Ausgaben. Ohne Parameter wird der volle Bildschirm eingestellt. WINDOW entspricht also WINDOW 0,23,0,39 bzw.
  • Seite 11 SAVE aadr eadr [sadr] [1] Speicherbereiche auf externen Speichermedium (Kassette/USB/Dis- kette) von Adresse aadr bis einschließlich eadr speichern. Es erfolgt eine Abfrage von name[.typ]. Fehlt der Dateityp typ, wird COM genommen. Fehlt eine Angabe der Startadresse sadr, wird die Anfangsadresse aadr genommen.
  • Seite 12: Maschinencode-Kommandos

    aadr ist alternative Anfangsadresse. Damit können Dateien auf an- dere Speicherbereiche als ihre originäre Anfangsadresse geladen werden. Folgt eine 1, wird auch der erste Block normal gelesen (nur DOSX, USBX). Aus dem aktuellen FCB (File Control Block, Adresse 005Ch) werden Dateiname, Dateityp, Anfangsadresse, Endadresse und Startadresse angezeigt EOR [adr]...
  • Seite 13 Die Parameter sind hexadezimal anzugeben. Eine Vornull ist nicht nötig. z.B. >DUMP C000 C0FF Kommando Beschreibung DUMP von bis Speicher anzeigen HEX/ASCII FILL von bis byte Speicher mit Byte füllen TRANS von ziel an- Speicherbereich kopieren zahl IN port Port einlesen OUT port byte Portausgabe RUN adr [port]...
  • Seite 14 Kommando 'DUMP' kann der aktualisierte Speicherbereich nochmals auf dem Bildschirm angezeigt werden. DUMP aadr eadr Mit diesem Kommando können beliebige Speicherbereiche zwischen einer Anfangs- und einer Endadresse angezeigt werden. Die Anzeige des Bereiches zwischen FFF8 und FFFF ist mit dem D-Kommando nicht möglich, dafür muss das MEM-Kommando verwendet werden.
  • Seite 15: Spezielle Programme

    RUN adr [bank] Mit diesem Kommando können Programme gestartet werden, auch wenn sie nicht über einen OS-Kommandorahmen verfügen und somit nicht per Kommandoname ausgeführt werden können. Ein Programm auf Adresse adr wird gestartet. Mit RET kehrt das Programm zum OS zurück. Optional kann eine Bank angegeben werden. Ist dies der Fall, wird zuerst die Bank aktiviert, ehe das Programm gestartet wird.
  • Seite 16 CRC-Berechnung CRT40 CRT-Treiber für schnelles Bildschirmlö- schen INITKC Diskettenformatieren im OS DOSX Treiber für Diskette statt Kassette. Im Ba- sic gibt es dazu den Befehl DIR USBX Treiber für USB statt Kassette. Im Basic gibt es dazu die Befehle DIR und CD RAMTEST RAM-Test Y21SO (FA 12/86), an Z9001 adap- tiert...
  • Seite 17 EPSON EPSON ist mein universeller Vollgrafik-Druckertreiber f. Centro- nics (Userport) oder seriell über ein Druckermodul (V24) für di- verse Drucker wie LX86, K6313, TD80 (K6304) und 24-Nadel-Drucker wie den LQ400. Der Treiber wird direkt geladen. Eine Zuweisung über ASGN ist nicht zulässig.
  • Seite 18 Die Kommandos V24A1, V24A2, V24A3 werden direkt gestartet. Eine Zuweisung über ASGN ist nicht zulässig. Programmstandort A800-ABFF OS-Kommandos V24A1 V24A2 V24A3 V24A1 Das Papierformat wird komplett vom Druckertreiberprogramm ver- waltet. Steuerzeichen zur Positionssteuerung (00H bis 1FH und 7FH) werden passend zum Papierformat umgesetzt ESC wird an den Drucker weitergegeben Alle anderen Steuerzeichen werden vom Druckertreiberprogramm ohne Reaktion "verschluckt".
  • Seite 19 TR_SAMML In [mp8710] hat Dr. F. Schwarzenberg dieses Paket mit mehreren Treibern vorgestellt. Die notwendige Hardware ist im Artikel be- schrieben. Das Programm verschiebt sich nach dem Laden ans Speicherende und setzt die EOR-Adresse (end of ram). Die Adresse wird dezimal an- gezeigt.
  • Seite 20: Ac=B Für Batch

    Der Zusatzmonitor ist in [bed] beschrieben. Die im Mega-Modul vorhandene Version wurde modifiziert, um sich besser ins Treiber- konzept des Z9001 zu integrieren. Programmstandort 3000-3DFF (ZM30) A800-B5FF (ZMA8) OS-Kommando Hinweise zur Nutzung Kommandos mit ENTER oder SPACE abschließen. Der Unterstrich _ steht in der Syntax für Leerzeichen. Es sind SPACE und Komma zulässig.
  • Seite 21: Al=V Für Centronics-Drucker

    AL=C für Konsole AL=V für CENTRONICS-Drucker AL=L für V24-Drucker (TD40) AL=U für SIF-1000-Ausgabegerät Nach Anlauf des Monitors gilt die Zuordnung AC=V, AR=C und AP=C (alles auf Konsole). B (Bye) Rückgabe an das OS C (Convert) Umrechnung Dezimalzahl in Hexadezimalzahl und umgekehrt CD(dez.z.) Dez.
  • Seite 22 P (Punch) Ausgabe im INTEL-Hex-Format auf den Punch-Kanal Panfadr_endadr (_stadr bei AP=T) Q (Query) Lesen und Schreiben auf I/O-Ports QIport Lesen vom Port QOport_byte Schreiben zum Port R (Read) Einlesen eines INTEL-Hex-Files über den Reader- Kanal R[base] S (Substitute) Modifizieren von Speicherzellen. Mit der Leer- taste kann zur Adresse weitergeschaltet werden.
  • Seite 23 Zum Speichern auf Kassette und zum Lesen werden spezielle Treiber (UP1 und UR1) installiert. Diese umgehen die normale Funktion des P- und R-Kommandos. Achtung: Arbeit mit Disketten bzw. USB ist über diese Kommandos nicht möglich! Speichern eines Speicherbereichs AP=T Paadr_eadr_sadr Es wird der Filename.Typ abgefragt.
  • Seite 24 DEVICE log.gerät:=treiber Zuweisen Treiber, ggf. Laden (analog ASGN, s. [bhb2]) DEVICE log.gerät:=treiber 0..3 Zuweisen Treiber, dabei phy- sische Gerätenummer vorgeben dabei ist Zuweisung an beliebiges logisches Gerät möglich log.gerät - Name eines logischen E/A-Gerätes: CONST - Konsole/Tastatur READER - Eingabegerät PUNCH - Ausgabegerät LIST - Listenausgabegerät phys_name - Name eines physischen E/A-Gerätes:...
  • Seite 25 SYSINFO Sysinfo ist ein Programm zur Analyse der verbauten Hardware. Es erkennt den speziellen Typ (Z9001.84 .. KC87/31), den Speicher- ausbau und diverse Module. Zusätzlich gibt es Funktionstests für Farbe und einen 64K-RAM-Modul (Rossendorfer Schalt-RAM bzw. dessen kompatiblen Nachbauten). Programmstandort 0300-1FFF OS-Kommando SYSINFO...
  • Seite 26 CRT40 CRT40 ist ein Beispiel für einen CRT-Gerätetreiber. Er entstand aus dem Original-Treiber des OS für 40x24 Zeichen, Farbunterstüt- zung, Window-Ausgabebereich etc. Zum Bildschirmlöschen (Steuercode 0Ch) wurde eine wesentlich schnellere Routine implementiert. Außerdem unterstützt der Treiber die Eingabe von Zeichen wie '[', die nicht auf der Tastatur zu finden sind.
  • Seite 27 >INITKC Diskette formatieren >CPM CP/M-Starter >3 CPM-48K starten a:>pip a:=c:@cpmz9.com unter CP/M System kopieren <RESET>-Taste CP/M beenden DOSX, DOS4 Mit DOSX bzw. DOS4 wird mit Diskette statt Kassettenrekorder ge- arbeitet. Voraussetzung ist ein robotron-Floppy-Modul. Für DOSX wird 64K- RAM-Modul (bzw. kompatibel) benötigt. Zusätzlich wird ein RAF2008- Modul unterstützt bzw.
  • Seite 28 Im Bild befinden sich jetzt auf der Diskette zwei Maschinencode- programme (COM->KCC) und ein BASIC-Programm (->ZBS). TEST und TEST2 werden einfach durch Aufruf ihres Namens geladen. Unter BASIC wird das Beispiel mit CLOAD"TATUM" geladen. DIR zeigt alle BASIC-Programme auf der Diskette. Hinweise Disketten werden mit dem Programm INITKC formatiert.
  • Seite 29 Im BASIC gibt es den Befehl DIR. Dieser zeigt alle *.ZBS- Dateien an. Nur Programme, die sich an die Systemaufrufe mit CALL 5 halten, funktionieren mit Diskette. Bei Programmen, die eigene Laderoutinen enthalten oder direkt interne Monitor- routinen zur Kassettenarbeit aufrufen, ist die Arbeit mit Diskette leider nicht möglich.
  • Seite 30 Auflisten aller Unterverzeichnisse CD verzeichnis ins Verzeichnis wechseln CD /, CD .. Es kann hier auch "/" für das Wurzelverzeich- nis und ".." für eine Ebene zurück angegeben werden USB [kdo] Kommando an VDIP übergeben (allgemeine Funk- tionen, Verzeichiswechsel, ...): prüft, ob USB-Stick angeschlossen ist <ver- Verzeichnis wechseln (auch / und ..)
  • Seite 31 gewohnt ohne Angabe des Dateityps! Es ist auf Großschrei- bung der Dateinamen zu achten, andernfalls kann es insbe- sondere für den ungeübten Nutzer zu Problemen kommen. Die Dateien sind kompatibel zum CP/M-ZBASIC. Im BASIC gibt es den Befehl DIR. Dieser zeigt alle *.ZBS- Dateien an.
  • Seite 32 nutzbar ist eine Blockanzahl von 16, d.h. Blocklänge = Bytezahl ohne letzte Null. Nach dem Teststart werden die Tests so lange zyklisch durchlaufen, bis CTRL-C gedrückt wird. Danach kann man sich entscheiden, ob ein neuer Test gemacht werden soll oder das Programm kehrt zum Monitor zurück.
  • Seite 33: Kombi-Modul Und 64K-Sram-Modul

    Änderung Kassettenroutinen (korrekter Block 0 und Datei- typ 'ZBS' bei USBX/DOSX) INK, PAPER, BORDER f. 16 Farben zulassen Neue Befehle DIR und CD Bei Nutzung alternativer Consolentreiber schreibt PRINT AT nicht mehr direkt in den Bildwiederholspeicher, son- dern nutzt die OS-Aufrufe. Ist ein Massenspeichertreiber wie USBX oder DOSX aktiviert, zeigt DIR alle *.ZBS-Dateien an.
  • Seite 34: Spezielle Kommandos

    Spezielle Kommandos CLEAN RAM leeren. Beschreibt den RAM 300(4000)-E7FF mit Byte FF RTC, DAT Systemuhr-Kommandos Anzeigen der Systemuhr Die Anzeige erfolgt in der 1. Zeile, rechts RTCIN Stellen der Systemuhr RTCEX Ausschalten der Uhranzeige Anzeige des Datums (einmalig) Die Anzeige erfolgt in der 2. Zeile, rechts DATIN Setzen des Datums Die CMOS-Uhr funktioniert bei allen Rechnern und die aktuelle Zeit...
  • Seite 35: Kommandoübersicht

    [kombi] https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z9001/module_sons- tige/kombimodul Das Kombi-Modul von U.Zander. S.a. Homepage von U.Zander http://www.sax.de/~zander/) [mega] https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z9001/software/mega Die aktuellste Software für die Mega-Module (incl. Kombi-Modul u.a.) [megaflash] https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z9001/mo- dule_sonstige/megaflash Die Module von W. Harwardt. Auf der Web- seite des Modulentwicklers https://buebchen.jimdofree.com/sitemap findet man unter 8-Bit-Selbstbau >> Mega-Flash die Schaltpläne und Leiterbilder verschiedenster Mega-Flash-Module.
  • Seite 36 EPSON ....17 RUN ....... 15 ESCP ..... 17 SAVE ...... 11 FCB ...... 12 SIFA ...... 19 FILL ..... 14 SIFE ...... 19 HELP ...... 7 SYSINFO ....25 IN ....... 14 TD40 ...... 19 INITKC ....26 TR_SAMML ....19 LOAD .....

Diese Anleitung auch für:

Robotron kc 85/1Robotron kc 87

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