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Verwandte Anleitungen für Kleincomputer KC 85 M040 USER PROM
Inhaltszusammenfassung für Kleincomputer KC 85 M040 USER PROM
- Seite 3 Redaktionsschluß der vorliegenden Ausgabe: März 1990...
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Seite 4: Inhaltsverzeichnis
M040 USER PROM Inhalt I n h a l t Seite Einleitung..........Modulhandhabung......... 2.1. Stecken und Entfernen des Moduls......2.2. Modulkennung und Zuweisung......2.2.1. Modulkennung..........2.2.2. Modulzuweisung.......... 2.2.9. Modulselektion.......... 2.2.4. Steuerbytedefinition........10 Technische Beschreibung......... 11 3.1. Systemkonfiguration........11 3.2. Wechsel der Speicherschaltkreise......11 3.3. -
Seite 5: Einleitung
M040 USER PROM Einleitung E i n l e i t u n g Der Modul M040 USER PROM erweitert die Speicherkapazität des KC85/2 und seiner Nachfolgetypen um 8 oder 16 KByte Festwert- speicher (EPROM). Der EPROM (erasable programmable read only memory) - löschbarer elektrisch programmierbarer Nur-Lese-Speicher... -
Seite 6: Modulhandhabung
M040 USER PROM Modulhandhabung M o d u l h a n d h a b u n g 2.1. Stecken und Entfernen des Moduls M040 USER PROM kann prinzipiell jedem Modulsteckplatz betrieben werden. Jedoch ist dabei die Modulpriorität gewählten Systemkonfiguration berücksichtigen. -
Seite 7: Modulzuweisung
M040 USER PROM Modulhandhabung verschaffen und in Abhängigkeit davon seine Entscheidung treffen. Der M040 USER PROM-Modul besitzt bei einer Kapazität von 8 Kbyte das Strukturbyte F7 H (Auslieferungszustand) bzw. F8 H bei einer Kapazität von 16 KByte (vom Anwender über Lötbrücken einstell- bar, siehe Abschnitt 3.2.). - Seite 8 M040 USER PROM Modulhandhabung Die beiden Parameter dieses Befehls realisieren : - mm Mitteilung an das System, in welchem Modulschacht der zuzuweisende Modul gesteckt ist. Dabei ist die erste Stelle von mm die Nummer des Aufsatzes (im Grundgerät ist diese Stelle Null und kann weggelassen werden). Die zweite Stelle von mm ist die Steckplatzadresse.
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Seite 9: Modulselektion
M040 USER PROM Modulhandhabung Für Zuweisung des M040 ist zu beachten, daß je nach verwendetem Grundgerät meisten Speicherbereiche bereits standardmäßig durch Speicher belegt sind. Der für einen M040 gewünschte Speicherbereich muß gegebenenfalls erst freigeschaltet werden. Soll z.B. ein M040 im KC85/4 im Adreßbereich 6000H-7FFFH aktiv geschaltet werden... - Seite 10 M040 USER PROM Modulhandhabung Modulsteckplatzadresse mm G3 G2 G1 G0 S1 S0 X1 X0 ----------- ----- ----- ---- Blockauswahl Modul ! X1 ! X0 --------------- M040 ----------- Steckplatz im Gerät; im allgemeinen gilt: ! S1 S0 ! S1 S0 ----------------------- oben unten ! ! links ! rechts...
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Seite 11: Steuerbytedefinition
M040 USER PROM Modulhandhabung 2.2.4. Steuerbytedefinition --------------------------- Steuerbyte werden folgende Informationen binär verschlüsselt: Steuerbyte kk A3 A2 A1 X X X X -------- ------- --- AKTIV-Bit Modulzustand ------------------ INAKTIV AKTIV ------------ Bits werden nicht getestet --------------------- Basisadresse Aus der vorher dargestellten Zuordnung der Bits ergeben sich für das Steuerbyte die einzusetzenden Werte. -
Seite 12: Technische Beschreibung
M040 USER PROM Technische Beschreibung T e c h n i s c h e B e s c h r e i b u n g 3.1. Systemkonfiguration Der M040 USER PROM ist in das Erweiterungskonzept des KC85/2 und seiner Nachfolgetypen voll eingebunden. - Seite 13 M040 USER PROM Technische Beschreibung Bild 2: Bestückungsseite der Leiterplatte M040 USER PROM Im Bild 2 sind weiterhin von 1 bis 16 durchnumerierte Lötbrücken eingezeichnet. Durch Setzen oder Entfernen dieser Brücken kann das Strukturbyte des Moduls verändert und der Einsatz größerer EPROM-Typen ermöglicht werden.
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Seite 14: Rom-Adressierung
M040 USER PROM Technische Beschreibung Tabelle 2: Lötbrücken für Strukturbyteänderung und Einsatz anderer EPROM-Typen EPROM- ! Struk- Lötbrücken Typen ! turbyte ! 1 9 10 11 12 13 14 15 16 ----------------------------------------------------------------- 4*U2716! 4*U2732! 2*U2764! 4*U2716! 4*U2732! 2*U2764! 3.3. ROM-Adressierung Nach der Zuweisung des Moduls durch das Kommando SWITCH mm kk wobei durch das Steuerbyte die Basisadresse (Anfangsadresse) für... - Seite 15 M040 USER PROM Technische Beschreibung Der Vorspann ist wie folgt definiert: Prolog Menüwort, beliebig lange Zeichenkette Großbuchstaben und Ziffern (ASCII) 00 bzw. 01 Epilog 1. Befehlsbyte des Programms Epilog = 00 : mit Abschalten des Bildwiederholspeichers beim Programmaufruf Epilog = 01 : ohne Abschalten des Bildwiederholspeichers beim Programmaufruf Beispiel: Eintragen des Menüwortes *OTTO* in das Grundmenü.
- Seite 16 Abschrift erstellt Götz Hupe Elmar Klinder...