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M066 – KLANG
Note
TON-Frequenz in
Soll
c1
261,6
maximal:
minimal:
Tabelle 2: Beispiel zur Rechenvorschrift für die Taktfrequenz von 2 MHz
Mit 12 Bit Auflösung lassen sich 4096 verschiedene Werte für die Tonhöhe
angeben. Bei 2 MHz Taktfrequenz beträgt die niedrigste Ausgabefrequenz
ca. 30 Hz und die höchste 125 kHz, wobei die Einstellgenauigkeit nach
oben hin extrem abnimmt. Dabei werden die Notenfrequenzen zunehmend
nicht mehr gut getroffen (Abweichungen siehe Kapitel
für einige
Notenfrequenzen").
Der in den Publikationen oft angegebene Tonumfang von "8 Oktaven" sieht
in der Praxis wie folgt aus. Er entspricht mit Ausnahme der nicht
erreichbaren beiden tiefsten Töne dem Umfang eines normalen Klaviers.
Höhere Töne sind zwar möglich, jedoch wenig gebräuchlich und die
Frequenzabweichungen vom Sollwert nehmen zu.
Die Taktfrequenz des PSG geht proportional in den Teilerwert ein, d.h. bei
gleichem Teilerwert ist bei einer höheren Taktfrequenz der Ton auch höher,
z.B.: Teilerwert = 477
Takt
2 MHz
1,77 MHz
Um eine Note eine Oktave höher zu spielen, ist der Teilerwert zu halbieren
und umgekehrt zu verdoppeln, um diese eine Oktave niedriger erklingen zu
lassen. Fertige Registerwerte für die Notenfrequenzen ("gleichstufige
Stimmung")
können
Notenfrequenzen" entnommen werden.
Das Register 6 ermöglicht es, anstatt eines Tones ein "Rauschen"
auszugeben, was im Frequenzspektrum ("Tonhöhe" des Rauschens) mit 5
Bit variabel einstellbar ist. Der Zusammenhang von "Rauschtonhöhe" und
Teilerangabe ist der gleiche wie bei der Tonhöhenberechnung.
Rauschtonhöhe = (Taktfrequenz / 16) / Teilerwert
18
Teiler TP=
Hz
INT(TAKT/
(16*TON))
Ist
261,5
125 000
30,5
(30.868 Hz) ... C
H
1
=> f = 261,5 Hz, ca. Notenwert "c
=> f = 231,9 Hz, ca. Notenwert "ais"
(2 Halbtöne tiefer)
dem
Kapitel
Grobwert
(TP/256)
477
1
4095
5
(4186.010 Hz)
"11.2
Registerwerte
18
Feinwert
INT
TP MOD 256
1
222
0
1
15
255
"11.2 Registerwerte
1
"
für
einige
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