2.0
MONTAGE
2.1
WERKZEUGE
•
Schlagbohrmaschine
•
für den Untergrund und das Befestigungsmaterial passende Bohrer
•
Knarre - (Ratsche) mit Verlängerung SW 17 und SW 19
•
Gabelschlüssel SW 19
•
Imbusschlüssel SW 5 und SW 6
•
Kreuzschlitzschraubendreher
•
Wasserwaage und Schlagschnur zum Ausrichten der Konsolen
2.2
MONTAGEVORBEREITUNG
Die Markise lagerichtig zum Montageort transportieren Den Montagebereich absichern, zumindest in der
Größe der ausgefahrenen Markise. Beim Hochziehen der Markise in höhere Montagepositionen mittels Seilen
ist die Markise aus der Verpackung zu entnehmen. Die Zugseile sind so anzubringen, dass die Markise sicher
befestigt ist, aber nicht beschädigt wird. Die Markise darf aus-schlie¿lich in waagrechter Lage und gleichmäßig
hochgezogen werden.
Vor Beginn der Montage ist zu Überprüfen, ob Art und Anzahl der Konsolen mit der Bestellung Überein-
stimmen und ob der Montageuntergrund dem bei der Bestellung angegebenen Untergrund entspricht. Bei
wesentlichen Abweichungen, die eine sichere Befestigung der Markise in Frage stellen, ist der Anlagen-
hersteller und ein Fachmann der Befestigungstechnik zu Rate zu ziehen.
Die Nichtbeachtung kann zu einem Absturz der Markise führen und die Gesundheit von Personen gefährden!
Der ausführende Monteuer trägt die Verantwortung und Haftung für die richtige Auswahl und die Handhabung
des zur Verwendung kommenden Montagematerials. Wie Befestigungsschrauben, Fixanker , Klebedübel etc.
Hierbei sind die Vorgaben der DIN EN 13561 und der Hersteller der Befestigungsmaterialien einzuhalten.
2.3
WINDWIDERSTANDSKLASSEN
DEFINITION:
Je nach Qualität des Produktes werden Markisen nach DIN EN 13561 Punkt 4.3. in Windwiderstandsklassen
eingeteilt. Je höher die Klasse, desto hochwertiger das Produkt.
EINSTUFUNG DER MARKISE S-BASIC
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OFFENE GELENKARMMARKISE
MONTAGEANLEITUNG
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