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Eingangsausgleich anpassen
Der Ausgleich der drei Farbsignale einer bestimmten Quelle unterliegt Bedingungen; tatsächlich müssen wir den Schwarz- und
Weißwert der Quelle kennen, d. h.:
1. Die betreffende Quelle muss in der Lage sein, ein weißes Signal zu generieren, das idealerweise ein 100-prozentig weißes
Vollbildmuster (Hintergrund) ergibt.
2. Die betreffende Quelle muss in der Lage sein, ein schwarzes Signal zu generieren, das idealerweise ein 100-prozentig
schwarzes Vollbildmuster (Hintergrund) ergibt.
Weißabgleich: Im Projektor stellen wir den Kontrast für jede Farbe ein, bis wir bei Projektion eines 100-prozentig weißen Bildes
(Bild A) ein 100-prozentig helles Ausgabebild erhalten.
Schwarzabgleich: Im Projektor stellen wir den Helligkeit für jede Farbe ein, bis wir bei Projektion eines 100-prozentig schwarzen
Bildes (Bild B) ein 0-prozentig helles Ausgabebild erhalten.
Der Wechsel vom Minimum zum Maximum wird durch das Auftauchen heller Punkte angezeigt (sogenanntes
„digitales Rauschen").
Die Alternative zu einem weißen/schwarzen Vollbildmuster ist das standardmäßige Grauskalenmuster; der
weiße Balken dient dem Weißabgleich, der schwarze Balken dem Schwarzabgleich.
PFWX-51B/PFWU-51B 07/08/2013
A
B
7.Bild
47
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