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Signalübertragung Zur Auswerteeinheit; Sonderzustände Beenden; Repeater-Funktion; Betrieb - Dräger Polytron 6100 EC WL Gebrauchsanweisung

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  • DEUTSCH, seite 5
Siehe Technisches Handbuch "Drahtlose Kommunikation ISA100-Wireless
(Bestellnr. 91 00 000, Download unter www.draeger.com/ifu) für Informationen
zu:
Empfohlene Netzwerkkomponenten
Erstellung der Provisionierungsdatei (siehe auch HTML-Hilfeseiten von
PolySoft)
8.2
Signalübertragung zur Auswerteeinheit
Empfohlene Publikationsrate (Publication Rate): 1x alle 10 Sekunden
(Yokogawa Management-Station)
Wenn kein Messgas vorhanden ist, gibt das Gasmessgerät nur über jedes
zweite Zeitfenster Daten aus (Energiesparmodus). Wenn Messgas in
ausreichender Konzentration vorhanden ist, werden alle Zeitfenster verwendet.
8.3
ISA100 Wireless
Das Gasmessgerät gibt ISA100 Wireless
Prozesswerten (PV, englisch "process value"), Diagnosestatus
(DIAG_STATUS) und PROFIsafe-Daten aus.
Für weitere Informationen siehe: „Störungsbeseitigung", Seite 19.
8.4

Repeater-Funktion

Die Funktion kann im Rahmen der Netzwerkintegration aktiviert oder deaktiviert
werden. Zwecks Energieoptimierung des Gasmessgeräts wird eine
Deaktivierung empfohlen, wenn keine Notwendigkeit aufgrund der
Netzwerktopologie besteht.
9

Betrieb

9.1
Sonderzustände
Im Sonderzustand ist eine korrekte Messung oder Alarmgebung nicht
garantiert.
Gebrauchsanweisung
|
Dräger Polytron
-Standardobjekte
-Standardobjekte mit Attributen zu
®
6100 EC WL, Dräger Polytron
TM
"
Sonderzustände sind:
Gaskonzentration außerhalb des Messbereichs
Fehler

Justierung

Begasungstest
Einlaufphase
Wartungsmodus
Sonderzustände werden in PolySoft angezeigt.
9.2
Sonderzustände beenden
1. Störung identifizieren:
a. Messwertstatus (PV_STATUS) prüfen.
b. Gerätestatus (DIAG_STATUS) prüfen.
c. Gerätezustand mit PolySoft auslesen.
2. Mit Störungsbeseitigung beginnen (siehe „Störungsbeseitigung", Seite 19)
oder Abstellmaßnahmen gemäß PolySoft befolgen.
Fehler und Warnungen sind nicht selbsthaltend. Wenn Fehler- oder
Warnbedingungen aufgelöst werden, wird auch der jeweilige Sonderzustand
nicht mehr übertragen.
10
Justierung
Beim Justieren wird die Messgenauigkeit des Sensors mit einer bekannten
Prüfgaskonzentration überprüft und eingestellt. Zuerst wird der Nullpunkt und
danach die Empfindlichkeit des Sensors justiert. Die Länge der Justierintervalle
hängt von den jeweiligen regionalen normativen Anforderungen ab.
Zur Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Betriebs die Empfindlichkeit
niemals einstellen, bevor der Nullpunkt eingestellt ist. Werden diese Vorgänge
in der falschen Reihenfolge durchgeführt, ist die Justierung fehlerhaft.
®
Repeater ISA
|
de
Betrieb
17

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Diese Anleitung auch für:

Polytron isa

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