SMC ISE70 Betriebshandbuch Seite 14

Begriffe
Nenndruckbereich
Wiederholgenauigkeit
Restspannung
Ansprechzeit
Welligkeit
kleinste Anzeigeeinheit
SUS∗∗∗
Der erfassbare Druckbereich.
Die Wiederholgenauigkeit des angezeigten Wertes für Druck und
ON/OFF-Ausgangsschaltpunkt, wenn sich der Druck bei einer Temperatur von
o
25 C ändert.
Bsp.) Der Schalter mit 100[kPa] ist so eingestellt, dass er sich bei min. 50[kPa]
einschaltet und seine Wiederholgenauigkeit ist
vom Endwert=100-0=100[kPa]
1.0% vom Endwert=100×0.01=
±
Dies bedeutet, dass der Schalter sich bei einem Druck von 49 bis 51[kPa] bei
ansteigendem Druck einschaltet. (Siehe unten stehende Abbildung.)
Anm.: Wenn der Schalter selbst eine Abweichung von 1[% vom Messbereich]
hat, sollte er sich bei 51[kPa] einschalten; unter Berücksichtigung der
Wiederholgenauigkeit schaltet er sich dementsprechend bei einem Druck
von 50 bis 52[kPa] ein. Das gleiche gilt für die Druckanzeige: ein Druck
zwischen 49 und 51[kPa] wird als 50[kPa] angezeigt. (Siehe unten
stehende Abbildung.) Dies gilt, wenn der Druckschalter selbst eine
Abweichung aufweist. Je geringer die Wiederholgenauigkeit, desto höher
die Reproduzierbarkeit des Schalters.
Die Spannung, die zwischen COM und Ausgang anliegt, wenn der
Schaltausgang eingeschaltet ist. Diese ist abhängig vom Arbeitsstrom und sollte
idealerweise "0" betragen.
Die Zeit, die ab dem Zeitpunkt verstreicht, an dem der Versorgungsdruck des
Druckschalters den Einstellwert erreicht, bis der ON/OFF-Ausgang den Betrieb
startet.
Eine Art des Flatterns.
In der nachstehenden Abb. bezeichnet eine Welligkeit von 10% Folgendes:
Es gilt V' V",
V'/V×100=10%
Die Welligkeit beträgt null, wenn keine Pulsation vorliegt.
Wert, der angibt, wie genau der Einstellwert des Schalters eingestellt werden
kann. Beträgt dieser Wert 0.01 MPa, dann ist der Einstellwert 0.00, 0.01, 0.02
usw. und kann nicht 0.015, 0.025 usw. sein.
Symbol zur Klassifizierung der Art des rostfreien Stahls.
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Bedeutung
1.0[% vom Messbereich].
±
1[kPa]
±
No.PS##-OMH0003-D