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DCP250
Kurzanleitung (57-77-25-19-DE)
Seite 4 von 7
18.
T ECHNISCHE DATEN
1 7 B
Abtastrate:
10 pro Sekunde
Auflösung:
16 Bit. Immer viermal besser als die Auflösung der Anzeige.
>10 M ohmsche Last, außer DC mA (5 ) und V (47 k)
Impedanz:
Temperaturstabilität: Fehler <0,01 % der Spanne pro °C-Änderung der
Umgebungstemperatur
Spannungsschwan-k
Einfluss der Versorgungsspannung innerhalb
ung:
der Versorgungsgrenzwerte vernachlässigbar
Einfluß Feuchtigkeit: Vernachlässigbar, sofern nicht kondensierend
Istwertanzeige:
Zeigt bis zu 5 % über und 5 % unter den Bereichsgrenzen an
Anwender-
Offset oder 2-Punkt. Positive Werte werden zum Istwert addiert,
Kalibrierung
negative Werte vom Istwert subtrahiert
Sensorbruch-
Thermoelement und RTD – Regelung geht auf Fühlerbruch-
Erkennung:
stellwert. Überschreitungs- und Sensorbruchalarm aktiv.
Linear (nur 4 bis 20 mA, 2 bis 10 V und 1 bis 5 V) – Regelung
geht auf Fühlerbruchsellwert. Unterschreitungs- und
Sensorbruchalarm aktiv.
Isolierung:
Von allen Ein- und Ausgängen bei 240 V AC isoliert.
Unterstützte
Art
Bereich °C
Bereich °F
Thermoelement-
B
+100 bis 1.824 °C +211 bis 3.315 °F
arten und -bereiche:
C
0 bis 2.320 °C
32 bis 4.208 °F
D
0 bis 2.315 °C
32 bis 4.199 °F
E
–240 bis 1.000 °C –400 bis 1.832 °F
J
–200 bis 1.200 °C –328 bis 2.192 °F
K
–240 bis 1.373 °C –400 bis 2.503 °F
L
0 bis 762 °C
32 bis 1.402 °F
N
0 bis 1.399 °C
32 bis 2.551 °F
PtRh 20 %: 40 %
0 bis 1.850 °C
32 bis 3.362 °F
R
0 bis 1.759 °C
32 bis 3.198 °F
S
0 bis 1.762 °C
32 bis 3.204 °F
T
–240 bis 400 °C
–400 bis 752 °F
Kommastelle optional in allen Bereichen
0,1 % des vollen Messbereichs, 1 LSD (1 °C für interne CJC,
Thermoelement-
falls aktiviert). Linearisierung besser als 0,2 C (0,05 typisch)
Kalibrierung:
in mit * markierten Bereichen in obiger Tabelle. Linearisierung
für andere Bereiche ist besser als 0,5 C.
BS4937, NBS125 und IEC584
Unterstützte RTD-
Art
Bereich °C
Bereich °F
Arten und -Bereiche:
3-Leiter PT100
–199 bis 800 °C
–328 bis 1.472 °F
NI120
–80 bis 240 °C
–112 bis 464 °F
Kommastelle optional in allen Bereichen
RTD-Kalibrierung:
0,1 % des gesamten Bereichs, 1 LSD
Linearisierung besser als 0,2 C (0,05 typisch)
PT100-Eingang zu BS1904 und DIN43760 (0,00385
RTD-Anregung:
Sensorstrom 150 μA 10 %
Leitungswiderstand: <0,5 % des Bereichsfehlers bei max. 50 pro Leitung
Unterstützte Arten
Art
Bereich
Offset-Bereich
und Bereiche für
mA DC
0 bis 20 mA DC
4 bis 20 mA DC
Standardsignale:
mV DC
0 bis 50 mV DC
10 bis 50 mV DC
V DC
0 bis 5 V DC
1 bis 5 V DC
V DC
0 bis 10 V DC
2 bis 10 V DC
Potenziometer
≥ 100 Ohm
n. z.
Skalierbar von –2.000 bis 100.000. Kommastelle wählbar von
0 bis 3 Stellen, aber aufgerundet auf 2 Stellen über 99.999, auf
1 Stelle über 999,99 und keine Nachkommastelle über 9.999,9.
Maximale Überlast: 1 A oder 30 V an Spannungseingangsklemmen (bei einer
Umgebungstemperatur von 25 °C)
DC-Kalibrierung:
0,1 % des gesamten Bereichs, 1 LSD
DC-Eingang, Mehr-
Bis zu 15 Skalierungswerte können zwischen 0,1 und 100 % des
punktlinearisierung
Eingangs definiert werden.
Eingangs-
Funktion
Eingang 1
Eingang 2
Funktionen:
Prozessregelung
Kanal 1
Kanal 2
Kaskadenregelung
Master-Kreis
Slave-Kreis
Verhältnisregelung
Geregelte
nicht geregelte
Variable
Variable
Externer Sollwert („Remote
-
RSP
Setpoint", kurz RSP)
für Kreis 1
Stellungsrückmeldung, Position
-
Ventilposition
Nur lineare RSP-Eingänge, skalierbar von –9.999 bis 10.000,
aktueller Sollwert immer auf Sollwertgrenzen beschränkt.
HILFSEINGANG A
Unterstützte
Art
Bereich
Offset-Bereich
Eingangsarten
mA DC
0 bis 20 mA DC
4 bis 20 mA DC
und -bereiche:
V DC
0 bis 5 V DC
1 bis 5 V DC
V DC
0 bis 10 V DC
2 bis 10 V DC
0,25 % des Eingangsbereichs 1 LSD
Genauigkeit:
Abtastrate:
4 pro Sekunde
Auflösung:
16 Bit
Impedanz:
>10 M ohmsche Last, außer DC mA (10 ) und V (47 k)
Sensorbruch-
Nur 4 bis 20 mA, 2 bis 10 V und 1 bis 5 V. Die Regelung geht
Erkennung:
auf den Sicherheitsstellwert, wenn der Hilfseingang die aktive
Sollwertquelle ist.
Isolierung:
Verstärkte Sicherheitsisolierung von Aus- und Eingängen
Eingangsfunktion:
Externer Sollwerteingang, skalierbar zwischen ±0,001 und
±10.000, jedoch immer auf Sollwertgrenzen beschränkt.
DIGITALE EINGÄNGE A und C
Auswählbare digitale
Funktion
Eingangsfunktionen:
┌ ┐
Kanal 1 Regelauswahl
┌ ┐
Kanal 2 Regelauswahl
┌ ┐
Kanal 1 Automatik-/Handbetrieb Automatisch Hand
┌ ┐
Kanal 2 Automatik-/Handbetrieb Automatisch Hand
┌ ┐
Kanal 1 Sollwertauswahl
┌ ┐
Kanal 2 Sollwertauswahl
┌ ┐
Kanal 1 Voroptimierung
┌ ┐
Kanal 2 Voroptimierung
┌ ┐
Kanal 1 Selbstoptimierung
┌ ┐
Kanal 2 Selbstoptimierung
┌ ┐
Programm Start/Halten
┌ ┐
Verlasse Prog.-haltesegment
█ Programmabbruch
█ Datenaufzeichnungstrigger
█ Ausgang n erzwingen
█ Löschen aller gespeicherten
Ausgänge
█ Ausgang n Speicherung löschen Keine Aktion Reset
█ Taste n Mimik (für
Eingänge C1–C7 verwenden zur
Programmauswahl binär / BCD
*Die High/Low-Funktion kann über die Eingänge umgeschaltet
werden.
Empfindlichkeit der
Eingänge funktionieren parallel zu den entsprechenden Menüs,
digitalen Eingänge:
beide können den Funktionsstatus ändern. Reaktion 0,25 Sek.
█ = pegelgetriggert: High oder Low- Status.
*
┌ ┐
= flankengetriggert: Übergang High auf Low oder Low auf
*
High zum Funktionswechsel. PowerOn: Voroptimierung immer
*
„aus" (außer auto-Voroptimierung), aber andere Signale
*
behalten ihre Stellung vom Ausschalten beim Einschalten.
Offene Kontakte (>5.000 oder 2 bis 24 V DC Signal =
Standard-Logik-
Logisch High. Geschlossene Kontakte (<50  oder –0,6 bis
zustand:spannungs-
frei (oder TTL):
+0,8 V DC Signal = Logisch Low
*

Invertierte Logik:
Offener Kontakt (>5.000
oder 2 bis 24 V DC Signal = Logisch
Low. Geschlossener Kontakt (<50
Signal = Logisch High
Verfügbare Anzahl
0 bis 9. Einer aus Modulsteckplatz A, 8 aus Multidigitaleing. C
Isolierung:
Verstärkte Sicherheitsisolierung aus Ein- und Ausgängen
AUSGÄNGE
Achtung:
Kunststoffstifte verhindern den Einsatz von veralteten Einzelrelaismodulen
ohne Verstärkung. Für den Einbau von 2-Relaismodulen entfernen Sie die Stifte. (Alle
doppelten Relaismodule verfügen über eine verstärkte Isolierung.)
Einzelrelais 1–3
Art:
1 x einpoliger Wechselschalter („Single Pole Double Throw", kurz
SPDT). Steckmodule 1, 2 und 3.
Nennwert:
2 A ohmsche Last bei 120/240 V AC mit >500.000 Vorgängen bei
/
/°C).
voller AC-Nennspannung bzw. bei vollem AC-Strom. Reduzieren
für DC-Lasten.
Isolierung:
Verstärkt sicherheitsisoliert von Ein- und anderen Ausgängen
Doppeltes Relais 2-3
Art:
2 x einpoliger Einschalter („Single Pole Single Throw", kurz
SPST*). Steckmodule 2 und 3.
Nennwert:
2 A ohmsche Last bei 120/240 V AC mit >200.000 Vorgängen bei
voller AC-Nennspannung bzw. bei vollem AC-Strom. Reduzieren
für DC-Lasten.
*Doppel-Relaismodule haben einen gemeinsamen Anschluss.
Isolierung:
Verstärkt sicherheitsisoliert von Ein- und anderen Ausgängen
Basis-Relais 4–5
Art:
1 x einpoliger Einschalter (SPST). Basisausgänge 4 und 5
Nennwert:
2 A ohmsche Last bei 120/240 V AC mit >200.000 Vorgängen bei
voller Nennspannung bzw. bei vollem Strom. Reduzierung für DC-
Lasten.
Isolierung:
Verstärkt sicherheitsisoliert von Ein- und anderen Ausgängen
SSR-Treiber 1–3
Art:
1 x Logik/SSR-Treiberausgang. Steckmodule 1, 2 und 3.
Treiberfähigkeit:
Treiberspannung >10 V in min. 500 
Isolierung:
Isoliert von allen Ein-/Ausgängen außer anderen SSR-Ausgängen
2 x SSR-Treiber 2- 3
Art:
2 x Logik/SSR-Treiberausgänge*. Steckmodule 2 und 3.
Treiberspannung >10 V in min. 500 
Treiberfähigkeit:
module haben einen gemeinsamen positiven Anschluss.
Isolierung:
Isoliert von allen Ein-/Ausgängen außer anderen SSR-Ausgänge
Triac 1–3
Art:
1 x Triac-Ausgang. Steckmodule 1, 2 und 3.
Betriebsspannung: 20 bis 280 Vrms (47 bis 63 Hz)
Nennstrom:
0,01 bis 1 A (rms durchgängig eingeschaltet bei 25 °C), lineare
Reduzierung über 40 °C bis 0,5 A bei 80 °C.
Isolierung:
Verstärkt sicherheitsisoliert von Ein- und anderen Ausgängen
Linearer DC 1, 6– 7
Art:
1 x analoger DC-Ausg., Steckmodul 1 & Basisausgänge 6 und 7.
Bereiche
0 bis 5, 0 bis 10, 2 bis 10 V und 0 bis 20, 4 bis 20 mA (wählbar)
mit 2 % über/unter Grenze beim Einsatz für Regelausgänge oder
0–10 V verstellbare Transmitterspeisung.
Auflösung:
8 Bit in 250 ms (10 Bit in 1 s typisch, >10 Bit in >1 s typisch).
Genauigkeit:
0,25 % des Bereichs, (mA bei 250 , V bei 2 k). Lineare
Reduzierung auf ±0,5 % für zunehmende Last (bis zu Grenzen).
Isolierung:
Verstärkt sicherheitsisoliert von Ein- und anderen Ausgängen
Transmitterspeis. 2–3
Art:
1 x DC-Ausgang. Steckmodule 2 und 3.
Logik high* Logik low*
Modul wird unterstützt. Nicht in beide Positionen einbauen.
Aktiviert
Deaktiviert
24 V nominal (19 bis 28 V DC) in 910  Mindestwiderstand.
Nennleistung:
Aktiviert
Deaktiviert
(Option nutzt Analogausgang als stabilisierte Speisung 0–10 V)
Isolierung:
Verstärkt sicherheitsisoliert von Ein- und anderen Ausgängen
KOMMUNIKATIONEN
Haupt: W
W alternativ
PC-Konfiguration
Haupt: W
W alternativ
Funktionen
PC-Softwarekonfig., Datenübertragung und Programmerstellung
Stopp
Start
Anschluss:
RS232 über PC-Konfiguratorkabel an RJ11-Buchse unter Gehäuse
Stopp
Start
Isolierung:
Isoliert von Ein- und Ausgängen,aber nicht von SSR-Ausgängen.
Stopp
Start
Nur zur Schreibtisch-Konfiguration.
Stopp
Start
Feldeinsatz in Applikationen.
Halten
Start
RS485
Keine Aktion Verlassen
Funktionen
Sollwert-Broadcast-Master oder allgemeiner Kommunikations-
Slave (inkl. Übertragung von Datenaufzeichnungen, von
Keine Aktion Abbruch
Konfigurations- und Programmdateien zu/von PC-Software)
Nicht aktiv
Aktiv
Anschluss:
Steckmodulplatz A. Anschlüsse 16–18 auf der Rückseite.
Aus/Offen
Ein/Zu
Protokoll:
Modbus RTU
Keine Aktion Reset
Adressbereich:
Slave-Adresse 1–255 oder Sollwert-Master-Broadcast-Modus
Unterstützte
4.800, 9.600, 19.200, 38.400, 57.600 oder 115.200 Bit/s
Geschwindigkeit:
) Keine Aktion Tastendruck
Datenart:
10 oder 11 (1 Start-, 1 Stopp-, 8 Datenbits plus 1 opt. Paritätsbit)
Binär 0
BCD 1
Isolierung:
240 V verstärkt sicherheitsisoliert von allen Ein- und Ausgängen
Ethernet
Funktionen
Allg. Kommunikationen (inkl. Übertragung von Logging-, von
Konfigurations- und Programmdateien zu/von PC-Software)
Anschluss:
In Modulsteckplatz A. RJ45-Anschluss oben auf dem Gehäuse.
Protokoll:
Modbus TCP. Nur Slave.
Unterstützte
10BaseT oder 100BaseT (automatische Erkennung)
Geschwindigkeit:
Isolierung:
240 V verstärkt sicherheitsisoliert von Ein- und Ausgängen
USB
Funktionen
Übertragung von Logging-, von Konfigurations- und Programm-
dateien zu/von PC-Software oder direkt an einen anderen Regler
Anschluss:
Optionaler Anschluss an der Vorderseite

oder –0,6 bis +0,8 V DC
Protokoll:
Kompatibel mit USB 1.1 oder 2.0. (Massendatenspeicher).
Versorgungsstrom: Bis zu 250 mA
Zielgerät:
USB-Speicherstick, FAT32 formatiert.
Isolierung:
Verstärkt sicherheitsisoliert von allen Ein- und Ausgängen
REGELUNG
Regelungsarten:
1 oder 2 Regelkreise, jeder mit Standard-PID (einzeln oder
2xPID-Regelung) oder Motorantrieb (3-Punkt-Schritt-PID); oder
2 intern verbundene Kaskadenkreise, mit PID (einzeln oder
2xPID Regelung) oder Motorantrieb (3-Punkt-Schritt-PID); oder
1 Verhältnisregler zur Verbrennungsregelung
Stellungs-
Zweiter Eingang kann Stellungsrückmeldung eines Ventils oder
rückmeldung:
einer Durchflussanzeige liefern. Nicht erforderlich, und für
Regelalgorithmus nicht verwendet.
Optimierungs-
Voroptimierung, autom. Voroptimierung, Selbstoptimierung oder
arten:
manuelle Einstellung von bis zu 5 PID-Sätzen
Umschaltung
Automatische Umschaltung in die 5 PID-Sätze an benutzer-
definierbaren Stützpunkten in Bezug auf Istwert oder Sollwert
Proportional-
Einzeln (primär) oder 2xPID (primär und sekundär, d. h. Heizen und
bereiche:
Kühlen) 1 bis 9.999 Anzeigeeinheiten oder Ein/Aus-Regelung
Nachstellzeit:
Integrale Zeitkonstante, 1 s bis 99 Min. und 59 s oder AUS
Vorhaltezeit:
Abgeleitete Zeitkonstante, 1 s bis 99 Min. und 59 s oder AUS
Arbeitspunkt:
0 bis 100 % (–100 % bis +100 % bei 2xPID-Regelung)
Totbereich/
Überlappung (pos.) oder Totbereich (neg.) zwischen primärem
Überlappung:
und sekundärem Proportionalbereich bei 2xPID-Regelung, in
Anzeigeeinheiten, begrenzt auf 20 % der Pb-Breite.
Ein/Aus-Hysterese Hysterese bei EIN/AUS-Regler, 1 bis 300 Anzeigeeinheiten
Auto-/Handbetrieb: „Stoßfreies" Umschalten zwischen Automatik- und Handbetrieb
Zykluszeiten:
Auswählbar von 0,5 bis 512 s
Sollwertrampe:
Steigung 1 bis 9999 LSDs pro Stunde oder Aus (unbegrenzt)
ALARME
Alarmarten:
7 Alarme können zugewiesen werden: Prozess High, Prozess
Low, XW-Regelabweichung, Toleranzband, Regelkreis offen,
Signaländerung pro Minute – alle mit einstellbarer Mindestdauer*
und mit optionaler Unterdrückung beim Start. Fühlerbruch,
*Doppelte SSR-Treiber-
Speicherverbrauch in %, Stellwert High / Low / unbenutzt.
*ACHTUNG:
Wenn die Dauer unter dieser Zeit liegt, wird der
Alarm nicht aktiviert, unabhängig davon, wie der Wert ausfällt.
Alarmhysterese:
Totbereich einstellbar von 1 LSD zum vollen Eingangsbereich (in
Anzeigeeinheiten) für Prozess-, Band- oder Abweichungsalarme
Kombination Alarm
Logisch UND oder ODER, für jeden Alarm oder jedes Programm-
und Ereignis-
ereignis (inkl. Programm-RUN /-END), um Ausgang zu schalten.
-ausgänge:
Jede Bedingung kann wahr oder nicht-wahr sein.
DATENLOGGER
Aufzeichnungs-
1 MB Flash-Permanentspeicher. Daten bleiben erhalten, wenn der
speicher:
Strom ausgeschaltet wird.
Logger-Intervall:
1, 2, 5, 10, 15 und 30 Sek. oder 1, 2, 5, 10, 15 und 30 Minuten
Aufzeichnungs-
Abhängig von Abtastrate und Anzahl der aufgezeichneten Werte.
kapazität:
Beispiel: 2 Werte 21 Tage lang im 30-Sek.-Intervall aufzeichnen.
Weitere Werte oder schnellere Abtastraten reduzieren die Dauer.
Batterie für
VARTA CR 1616 3V Lithium.
Echtzeituhr:
Uhr läuft über 1 Jahr lang ohne Strom
Genauigkeit der
Echtzeituhrfehler <1 Sekunde pro Tag
Echtzeituhr:
Programmgeber
Achtung:
Nur 1 TPS-
Sie können einen Freischaltcode für die Funktion Programmgeber bei Ihrem
Lieferanten kaufen, wenn die Funktion im Gerät nicht aktiviert ist.
Programmspeicher Max. 255 Segmente, auf max. 64 Programme verteilt
Segmentarten
Aufwärts-/Abwärtsrampe pro Zeit oder als Steigung*, Schritt,
Verweilen, Halten, Wiederholen, Verbinden, Ende, Sequenz
wiederholen und dann beenden.
*Aufwärts-/Abwärtssteigung nicht bei 2-Kanal-Programmgeber.
Zeitbasis
hh:mm:ss (Stunden, Minuten und Sekunden)
Segmentdauer
Max. Segmentdauer 99:59:59 hh:mm:ss.
Für längere Segmente Wiederholen nutzen
(z. B. 24:00:00 x 100 Wiederholungen = 100 Tage)
ACHTUNG:
Nicht geeignet für
Steigung
0,001 bis 9.999,9 in Anzeigeeinheiten pro Stunde
Haltesegment
Über Taste, Uhrzeit oder Digitaleingang
beenden
Programm-
Der erste Segmentsollwert startet am jeweiligen Sollwert oder am
Startpunkt
jeweils aktuellen Istwert der/des Regelkreise(s)
Verzögerter Start
Nach 0 bis 99:59 (hh:mm) oder zu einem Termin (Tag / Uhrzeit)
Verhalten nach
Letzten Programmsollwert beibehalten, Reglersollwert verwenden
Programmende
oder Regelausgänge aus
Verhalten bei
Letzten Programmsollwert beibehalten, Reglersollwert verwenden
Abbruch
oder Regelausgänge aus
Rückkehr nach
Programm fortsetzen / neu starten, letzten Programmsollwert
Strom- /Signal-
beibehalten, Reglersollwert verwenden oder Regelausgänge aus
ausfall
Auto-Halt
Programm anhalten, wenn Eingang außerhalb Toleranzband:
über und/oder unter Sollwert für jedes Segment
Programm-
RUN, manueller Halt/Freigabe, Abbruch oder Sprung zu
steuerung
nächstem Segment
Genauigkeit der
0,02 % Grundgenauigkeit des Zeitablaufs des Programms
Programmzeit
< 0,5 Sek. pro Segment: Wiederholen, Ende oder Verbinden
Programmzyklen
1 bis 9.999 oder unbegrenzte Wiederholungen pro Programm
Sequenzwieder-
1 bis 9.999 oder unbegrenzte Wiederholungen der verbundenen
holungen
Programmsequenz
Rücksprünge
1 bis 9.999 Rücksprünge zurück zum angegebenen Segment
Segmentevents
Events werden für die Dauer des Segments aktiviert. Für
Endsegmente bleibt der Eventzustand so lange erhalten, bis ein
anderes Programm gestartet wird, der Benutzer den
Programmmodus verlässt oder das Gerät abgeschaltet wird.
BETRIEBSBEDINGUNGEN (FÜR EINSATZ IN RÄUMEN)
Temperatur:
0 °C bis 55 °C (Betrieb), –20 °C bis 80 °C (Lagerung)
Relative
20 % bis 90 %, nicht kondensierend
Luftfeuchtigkeit:
Höhe über NN
<2.000 m über dem Meeresspiegel
Versorgungs-
Stromnetzmodell: 100 bis 240 V AC 10 %, 50/60 Hz, 20 VA
spannung und
Niederspannungsmodelle:
Leistung:
Reinigen der
Mit warmem Seifenwasser abwaschen und sofort trocknen.
Frontplatte
USB-Abdeckung (falls vorhanden) vor der Reinigung schließen.
KONFORMITÄTSNORMEN
EMI:
CE: Entspricht EN61326.
Sicherheitspunkte: CE: Entspricht EN61010-1, Ausgabe 3.
UL, cUL bis UL61010C-1.
Verschmutzungsgrad 2, Installationskategorie II.
Abdichtung der
Bis IP66 (IP65 USB-Anschluss an Frontplatte). IP20 hinter der
Frontplatte:
Platte. (IP-Schutzklasse von UL nicht anerkannt/genehmigt).
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Anzeigeart:
160 x 80 Pixel, monochromes Grafik-LCD mit zweifarbiger
Hintergrundbeleuchtung (rot/grün)
Anzeigebereich:
66,54 x 37,42 mm (B x H)
Zeichensatz:
0 bis 9, a bis z, A bis Z, plus ( ) @ ß ö - und Unterstrich
Trendanzeigen:
Trendgrafik optional für jeden Regelkreis, mit 120 von 240
Datenpunkten, Seite mit Scrollbalken. Daten gehen beim
Ausschalten oder bei Änderung der Zeitbasis verloren.
Trenddaten:
Ein aktiver Alarm, Istwert (Linie) und Sollwert (Punkte) zum
Messzeitpunkt oder max./min. Istwert der Zwischenmessungen
(Kerzengrafik). Autom. Skalierung 2 bis 100 % Eingangsbereich.
Trendabtastrate:
1, 2, 5, 10, 15 und 30 Sek. oder 1, 2, 5, 10, 15 und 30 Minuten
Wird unabhängig für jede Trendgrafik eingestellt.
ABMESSUNGEN
Gewicht:
max. 0,65 kg
Größe:
96 x 96 mm (Frontblende). 117 mm (Tiefe hinter Platte).
Befestigung:
Befestigungs-Platte muss stabil sein. Maximale Dicke: 6,0 mm.
Ausschnitte:
Befestigungsausschnitte 92 x 92 mm. Toleranz: +0,5, –0,0 mm.
Entlüftung:
Abstand von 20 mm über, unter und hinter dem Gerät
20 bis 48 VC 50/60 Hz 15 VA oder
22 bis 65 V DC 12 W

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