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Zeitmanagement; Zeitsicherung Durch Geschützte Synchronisation; Zeitsicherung Durch Mikroschrittmodus; Inbetriebnahme - Siemens SICLOCK TC 400 Betriebsanleitung

Anlagen-zentraluhr
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Beschreibung
2.4

Zeitmanagement

In SICLOCK TC 400 stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung, um aus der
externen Synchronisation die für die Anlage gültige Anlagenzeit zu generieren.
Dies umfasst die Einstellmöglichkeit von Zeitzonen, so wie die parametrierbare
Generierung der Sommerzeit.
Zeitsicherung durch Geschützte Synchronisation
Tritt in der externen Synchronisation eine Diskontinuität größer als 5 s auf, so wird
die Geschützte Synchronisation aktiv und die Synchronisation aus Sicherheits-
gründen nicht durchgeführt.

Zeitsicherung durch Mikroschrittmodus

Eine Zeitdifferenz zwischen der externen Synchronisation und dem Gerät, wie sie
durch kurzzeitigen Funkausfall oder Umschalten auf eine Ersatzsynchronisation
entstehen kann, wird automatisch im Mikroschrittmodus unmerklich für den Anla-
genbetrieb abgebaut. Es entsteht kein Zeitsprung.
Weitere Informationen und Parametriermöglichkeiten zur geschützten Synchroni-
sation und zum Mikroschrittmodus sind im Kapitel Synchronisation
(Kapitel 9.3.2) beschrieben.
Hinweis
Nehmen Sie Parametrierungen der Anlagenzeit innerhalb der Synchronisations-
hierarchie nur an einer zentraler Stelle vor, idealerweise an der Anlagen-Zentral-
uhr.
2.5

Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme kann in folgende Schritte unterteilt werden:
1. Montage (Kapitel 5)
2. Anschließen (Kapitel 6)
3. IP Adresse am Gerät zuweisen
Parametrieren und Bedienen am Gerät (Kapitel 8)
4. Parametrieren (Kapitel 9)
Die Einstellungen werden bis auf wenige Ausnahmen mit dem Konfigurations-
tool durchgeführt, siehe Konfigurationstool (Kapitel 7).
2-16
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SICLOCK
TC 400 Betriebsanleitung

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