Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und...
(https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/ 109742709) zu SIMATIC ET 200SP zur Verfügung. Allgemeine Informationen zur Installation und zur Inbetriebnahme des SITRANS FSS200 stehen im Installationshandbuch (https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109803765) zu SITRANS FSS200 zur Verfügung. Spezifische Informationen zur Einrichtung von SITRANS TM FST070 mit FS DSL11 und Clamp-on-...
Weiterführende Informationen zu möglichen Schutzmaßnahmen im Bereich Industrial Security finden Sie unter: https://www.siemens.com/industrialsecurity Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Produkt-Updates anzuwenden, sobald sie zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber-...
Produktinformation zu SIMATIC ET 200SP – Dokumentation für das dezentrale Peripheriesystem ET 200SP (https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/73021864) Eigenschaften Das Technologiemodul SITRANS TM FST070 besitzt die folgenden Eigenschaften: • Messumformermodul für ein digitales Ultraschall-Durchflussmessgerät mit Siemens Digital Sensor Link (FS DSL11) • Das Modul funktioniert über das FS DSL11 mit Clamp-on-Ultraschallsensoren Technologiemodul TM FST070...
• STEP 7 Version V5.6 oder höher • PCS 7 V9.1 SP1 oder höher • Links zu GSD-Dateien: – PROFINET GSD-Dateien (https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/57138621) Firmware-Update Firmware-Updates können mit Hilfe der Engineering-Software STEP 7 Basic (TIA Portal) oder STEP 7 HW Konfig in den Speicher des Moduls SITRANS TM FST070 geladen werden.
Betriebsarten und Funktionen Betriebsarten und Funktionen Das SITRANS TM FST070 hat zwei Digitaleingänge und zwei Digitalausgänge. Sie können jedem Eingang/Ausgang eine andere Betriebsart zuweisen. Die Konfiguration der Betriebsart geschieht mit Hilfe von TIA Portal oder HW Konfig. Für jeden Digitaleingang können Sie eine der folgenden Betriebsarten wählen: •...
Betriebsarten und Funktionen 3.2 Nullpunkteinstellung Abschaltgrenzwerte Durch die Einstellung von Abschaltgrenzwerten werden sehr niedrige Durchflussmengen unterdrückt. Die Abschaltgrenzwerte können für Volumendurchfluss, Massendurchfluss, Fließgeschwindigkeit und Standardvolumendurchfluss programmiert werden. Das Gerät stellt für die Einstellung der Schleichmengenunterdrückung vier Parameter bereit: • Schleichmengenunterdrückung Volumendurchfluss •...
Betriebsarten und Funktionen 3.3 Betriebsart der Digitalausgänge DQ0/DQ1 Automatische Nullpunkteinstellung Das Gerät misst und berechnet den richtigen Nullpunkt automatisch. Die automatische Nullpunkteinstellung des Durchflussmessgeräts wird mit den folgenden Parametern eingestellt: • Dauer • Nullpunkteinstellung starten Wenn die Nullpunkteinstellung durch Auswahl von "Starte Nullpunkteinst." gestartet wird, werden die Volumendurchflusswerte erfasst und für den eingestellten Zeitraum (Dauer) summiert.
Betriebsarten und Funktionen 3.4 Betriebsart der Digitaleingänge DI0/DI1 Möglich mit Step7 (TIA Portal) oder Aktivierung über E/A-Daten. 3.3.4 Durchflussrichtung Zeigt die Durchflussrichtung an: • Aktiv: Positiver Durchfluss • Inaktiv: Negativer Durchfluss Betriebsart der Digitaleingänge DI0/DI1 3.4.1 Betriebsart der Digitaleingänge DI0/DI1 Der Eingang des SITRANS TM FST070 kann an den Digitaleingängen DI0 und DI1 verschiedene Signale verarbeiten.
Betriebsarten und Funktionen 3.4 Betriebsart der Digitaleingänge DI0/DI1 3.4.2 Funktion: Summenzähler Definition Im SITRANS TM FST070 ist ein anderer Summenzähler integriert. Der Summenzähler zählt das Volumen und kann für die Prozesssteuerung verwendet werden. Das Zählen geschieht im SITRANS TM FST070 und kann in der PLC verarbeitet oder in TIA Portal angezeigt werden. Das Rücksetzen der Summenzähler kann über STEP 7 (TIA Portal) oder mit Eingang DI0 oder DI1 geschehen.
Betriebsarten und Funktionen 3.4 Betriebsart der Digitaleingänge DI0/DI1 3.4.2.3 Nullpunkteinstellung bei steigender Flanke Definition Die Betriebsart des Summenzählers kann über den Parameterdatensatz (Seite 59) eingestellt werden. Wenn für DI0 oder DI1 Betriebsart 7 eingestellt ist. Es wird ein Nullpunktabgleich für die Messung des Durchflussmessgeräts ausgeführt. Bei Auslösung wird der tatsächlich gemessene Durchflusswert auf Null gesetzt.
Installation Grundlegende Sicherheitshinweise WARNUNG Wird ein Gerät bei einer Umgebungstemperatur von mehr als 50 bis 60 °C betrieben, kann die Gehäusetemperatur des Gerätes über 70 °C liegen. Der Montageort des Geräts muss deshalb in einem zugangsbeschränkten Bereich liegen, der nur für Service-Personal oder Benutzer zugänglich ist, die über den Grund der Zugangsbeschränkung und die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen bei einer Umgebungstemperatur von mehr als 60 °C informiert wurden.
Beim Einbau der SIMATIC-Komponenten mit dem hier beschriebenen Technologiemodul beachten Sie die Richtlinien zu Setup, Montage und Verdrahtung für SIMATIC ET 200SP. Siehe Systemhandbuch (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109742709) zu SIMATIC ET 200SP. Das Technologiemodul SITRANS TM FST070 wird auf die SIMATIC ET 200SP BaseUnit (BU) aufgesteckt.
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Installation 4.2 Montage an SIMATIC ET 200SP Bild 4-1 Montage an SIMATIC ET 200SP Technologiemodul TM FST070 Betriebsanleitung, 05/2022, A5E52050722-AA...
Installation 4.3 Montage des SITRANS TM FST070 mit einem Speisetrenner Montage des SITRANS TM FST070 mit einem Speisetrenner Für den Betrieb des Sensors in ex-geschützten Bereichen müssen ein Speisetrenner sowie isolierte Kommunikationsleitungen eingebaut werden. Für die Trennung zwischen der Stromversorgung und dem digitalen Kommunikationssignal zum Sensor kann der SITRANS I300 verwendet werden.
Installation 4.4 EMV-kompatibler Einbau EMV-kompatibler Einbau 4.4.1 Einleitung Übersicht Das hier beschriebene Technologiemodul wurde für den Einsatz in Industrieumgebungen entwickelt und erfüllt hohe EMV-Anforderungen. Vor dem Einbau Ihrer Geräte sollten Sie jedoch einen EMV-Plan erstellen und mögliche Störquellen feststellen und berücksichtigen. EMV (elektromagnetische Verträglichkeit) beschreibt die Fähigkeit elektrischer Betriebsmittel, in einer bestimmten elektromagnetischen Umgebung fehlerfrei zu funktionieren, ohne durch externe Einflüsse beeinträchtigt zu werden und ohne selbst externe Geräte in irgendeiner Weise...
Installation 4.4 EMV-kompatibler Einbau 4.4.4 Fünf Grundregeln für eine sichere EMV Für eine sichere EMV sind diese fünf Grundregeln zu beachten. Regel 1: Großflächiger Erdungskontakt • Beim Installieren der Geräte stellen Sie sicher, dass die Oberflächen inaktiver Metallteile korrekt mit der Masse verbunden werden (siehe Beschreibung in den folgenden Kapiteln). •...
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Installation 4.4 EMV-kompatibler Einbau Regel 5: Einheitliches Bezugspotential • Stellen Sie ein einheitliches Bezugspotential her und erden Sie alle elektrischen Betriebsmittel. • Verwenden Sie ausreichend dimensionierte Potentialausgleichsleiter, wenn Potentialunterschiede zwischen Ihren Systemkomponenten vorhanden sind oder zu erwarten sind. Beim Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen ist ein Potentialausgleich zwingend erforderlich.
Anschluss Grundlegende Sicherheitshinweise WARNUNG Sicherheitskleinspannung Das Gerät ist für den Betrieb mit Sicherheitskleinspannung (Safety Extra-Low Voltage, SELV) an einer Stromquelle mit begrenzter Leistung (Limited Power Source, LPS) ausgelegt. (Dies gilt nicht für Geräte für 100 V...240 V.) Das Netzteil für die Stromversorgung des Geräts muss NEC Class 2 gemäß National Electrical Code (r) (ANSI / NFPA 70) entsprechen.
Anschluss 5.2 Anschluss von Ein- und Ausgängen WARNUNG Ergreifen Sie geeignete Maßnahmen, um transiente Überspannungen von mehr als 40 % der Nennspannung zu vermeiden. Das ist der Fall, wenn nur Geräte mit SELV (Sicherheitskleinspannung oder Stromversorgung Class 2) betrieben werden. Anschluss von Ein- und Ausgängen Das SITRANS TM FST070 hat zwei digitale Eingänge und zwei digitale Ausgänge, die für verschiedene Betriebsarten konfiguriert werden können.
Anschluss 5.2 Anschluss von Ein- und Ausgängen Digitaleingänge Spannung Digitaleingang DI0 Summenzähler oder Signal "0" 0 bis +5V 24 VDC Sonderfunktion Signal "1" +15 bis +30V Digitaleingang DI1 Summenzähler oder Signal "0" 0 bis +5V 24 VDC Sonderfunktion Signal "1" +15 bis +30V WARNUNG Versorgungsspannung M-Anschlüsse Schließen Sie beide M-Potenzialanschlüsse an den Versorgungsspannungsrückfluss mit...
Anschluss 5.3 Einschalten des SITRANS TM FST070 Hinweis Potentialtrennung der Anschlüsse L+ und M am SITRANS TM FST070 mit Hilfe der BaseUnit Typ B1 Die Anschlüsse L+ und M an der BaseUnit des Typs B1 sind von angrenzenden, links oder rechts eingesteckten BaseUnits potentialgetrennt.
Konfiguration Konfigurations-Software Das SITRANS TM FST070 wird mit der GSD-Datei konfiguriert und parametriert. Das SITRANS TM FST070 besitzt einen speziellen Wartungsanschluss für Wartungszwecke. Systemumgebung SITRANS TM FST070 kann in den folgenden Systemumgebungen verwendet werden: Tabelle 6-1 Anwendungsmöglichkeiten des Technologiemoduls mit PROFINET I/O Anwendungen Erforderliche Komponenten Konfigurationssoftware In Ihrem Programm...
Konfiguration 6.3 Gerätekonfiguration im TIA Portal Wenn Sie einen Laufzeitparameter zuweisen, der zum Ändern des Datensatzes 128 die WRREC- Anweisung (Write-Datensatz) verwendet, achten Sie darauf, dass Sie nicht in einen ungültigen Datensatz schreiben. Die Ausführung von WRREC mit ungültigen Daten schlägt fehl und erzeugt einen Fehlercode.
Konfiguration 6.3 Gerätekonfiguration im TIA Portal TM FST070 jedoch den Prozess. Daraufhin werden die Digitalausgänge DQ durch das SITRANS TM FST070 zurückgesetzt. 6.3.2 E/A-Adressen Sie können die Basisadressen für die Steuerschnittstelle (Ausgangsadressen) und für die Rückmeldeschnittstelle (Eingangsadressen) zuweisen. Ihre Programmlogik nutzt die in diesen Adressen gespeicherten Werte zur Ansteuerung des Ausgangs am SITRANS TM FST070 und zum Lesen der Rückmeldesignale vom Modul.
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Konfiguration 6.3 Gerätekonfiguration im TIA Portal Technologiemodul TM FST070 Betriebsanleitung, 05/2022, A5E52050722-AA...
Alarm-/Diagnosemeldungen Status- und Fehleranzeigen SITRANS TM FST070 Frontansicht ① DIAG grün/rot ② STATUS grün/rot ③ DI0, DQ0 grün ④ DI1, DQ1 grün ⑤ LINK grün ⑥ grün LED-Statusanzeige Die folgenden Tabellen zeigen die Bedeutung der Zustands- und Fehleranzeigen. Einzelheiten hierzu finden Sie unter Fehlerbehebung und -diagnose (Seite 36). Tabelle 7-1 DIAG LED DIAG LED...
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Alarm-/Diagnosemeldungen 7.1 Status- und Fehleranzeigen DIAG LED Bedeutung Zur Fehlerbehebung und -vermeidung Technologiemodul konfiguriert und kein Modulfehler vorhanden Leuchtet grün Technologiemodul konfiguriert und Moduldiagnose (mindestens ein Werten Sie die Diagnosealarme aus und beheben Sie Fehler anstehend) den Fehler. Blinkt rot Hinweis Die DIAG-LED zeigt nur dann einen Fehler an, wenn der Diagnosealarm während der Gerätekonfiguration aktiviert wird.
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Alarm-/Diagnosemeldungen 7.1 Status- und Fehleranzeigen Tabelle 7-4 Status LED DQ0 Bedeutung Zur Behebung und Vermeidung von Fehlern DQ0 ist ausgeschaltet. Verbindung prüfen. DQ0 ist eingeschaltet (+24 V). Leuchtet grün Tabelle 7-5 DQ1 Status-LED Bedeutung Zur Behebung und Vermeidung von Fehlern DQ1 ist ausgeschaltet.
Alarm-/Diagnosemeldungen 7.2 Fehlererkennung und -diagnose Fehlererkennung und -diagnose Diagnosealarme Die Auslösung eines Diagnosealarms durch ein Fehlerereignis bewirkt beim SITRANS TM FST070: • Die DIAG-Leuchte blinkt rot, wenn ein Diagnosealarm ansteht. Sobald Sie den Fehler behoben haben, wechselt die DIAG-Leuchte zu grün. •...
Technische Daten 8.7 Abmessungen und Gewicht Potentialtrennung Artikelnummer 7ME3448-6AA00-0BB1 Potentialtrennung Digitaleingänge zwischen Modul und Rückwandbus Potentialtrennung Digitalausgänge zwischen Modul und Rückwandbus Potentialtrennung Kanäle zwischen den Kanälen Nein zwischen den Kanälen und Rückwandbus Zulässige Potentialdifferenz zwischen verschiedenen Stromkreisen 75 V DC/60 V AC (Basisisolierung) Isolierung Verschmutzungsgrad Alarme/Diagnose/Statusinformationen...
Technische Daten 8.8 Elektrische, EMV-relevante und klimatische Anforderungen Elektrische, EMV-relevante und klimatische Anforderungen Artikelnummer 7ME3448-6AA00-0BB1 Produktsicherheit Sicherheitsvorschriften IEC 61010-1:2016 ANSI/UL 61010-1:2018 Schutzklasse Um die Sicherheitseigenschaften der Sicherheitskleinspan‐ nungskreise zu erhalten, müssen externe Anschlüsse an Kom‐ munikationsports, analoge Stromkreise sowie sämtliche 24- VDC-Netzteile und alle E/A-Stromkreise aus zugelassenen Quellen gespeist werden, die den Anforderungen nach ver‐...
Technische Daten 8.10 Zertifikate und Zulassungen Artikelnummer 7ME3448-6AA00-0BB1 Transport, max. 70 °C Relative Luftfeuchte Betrieb, min. Betrieb, max. 95 %; keine Betauung Höhe im Betrieb Umgebungsluftdruck (Höhe über NN) Tmin ... Tmax bei 1080 hPa ... 795 hPa (-1000 m ... +2000 m) 8.10 Zertifikate und Zulassungen...
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Technische Daten 8.10 Zertifikate und Zulassungen ① ⑨ Produktname Zulassungen ② Bestellnummer Gruppe II ③ QR-Code Kategorie 3 zur Ver‐ wendung in Zone 2 ④ Beachten Sie die Betriebsanleitung Gasatmosphären ⑤ Zulassungen Art des Explosions‐ schutzes ⑥ WEEE-Zeichen IIC: Gasgruppe ⑦...
E/A-Daten Standard-E/A-Daten Eingangsdaten Bit → Datentyp Byte ↓ Volumendurchfluss Float32 Nach Schleichmengen gefilterter Volumendurchfluss in Volumendurchflusseinheiten, siehe Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Seite 59) Quality Code Volumendurchfluss Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Schallgeschwindigkeit Float32 in Schallgeschwindigkeitseinheiten, siehe Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Seite 59) Quality Code Schallgeschwindigkeit Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0...
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E/A-Daten A.1 Standard-E/A-Daten Bit → Datentyp Byte ↓ Summierung 3 Float32 Einheit abhängig von der ausgewählten Einstellung für den Prozesswert für Summenzähler 3 und für Masse/Volu‐ men/Standardvolumen für Summenzähler 3, siehe Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Sei‐ te 59) Quality Code Summierung Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Massendurchfluss...
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E/A-Daten A.1 Standard-E/A-Daten Bit → Datentyp Byte ↓ Temperatur 1 Float32 in Temperatureinheiten, siehe Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Seite 59) Quality Code Temperatur 1 Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Temperatur 2 Float32 in Temperatureinheiten, siehe Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Seite 59) Quality Code Temperatur 2 Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0...
E/A-Daten A.2 E/A-Daten Kohlenwasserstoff Ausgangsdaten Bit → Datentyp Byte ↓ Nicht belegt Nicht belegt Summen‐ Summen‐ Summen‐ Ausgänge Prozesswer‐ Nullpunkt‐ Unsig‐ zähler 3 zu‐ zähler 2 zu‐ zähler 1 zu‐ forcen te einfrieren einstellung ned8 (bit‐ rücksetzen rücksetzen rücksetzen granular) Prozesswert 1 Float32 Der Wert wird in der zugehörigen Einheit erwartet: Druck, Dichte, kinematische Viskosität oder Temperatur, sie‐...
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E/A-Daten A.2 E/A-Daten Kohlenwasserstoff Bit → Datentyp Byte ↓ Quality Code Summierung 1 Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Float64 Summierung 1 (hohe Auflösung) Einheit abhängig von der ausgewählten Einstellung für den Prozesswert für Summenzähler 1 und für Masse/Volu‐ men/Standardvolumen für Summenzähler 1, siehe Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Sei‐ te 59) Summierung 2 Float32...
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E/A-Daten A.2 E/A-Daten Kohlenwasserstoff Bit → Datentyp Byte ↓ Quality Code Messstofftemperatur Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Prozessdruck Float32 in Druckeinheiten, siehe Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Seite 59) Quality Code Prozessdruck Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Kinematische Viskosität Float32 in kinematischen Viskositätseinheiten, siehe Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Seite 59) Quality Code Kinematische Viskosität...
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E/A-Daten A.2 E/A-Daten Kohlenwasserstoff Bit → Datentyp Byte ↓ Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt DI1 Unsig‐ ned8 (bit‐ Aktueller Aktueller granular) Signalzu‐ Signalzu‐ stand stand Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Ausgänge Prozess‐...
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E/A-Daten A.2 E/A-Daten Kohlenwasserstoff Bit → Datentyp Byte ↓ Standard-API-Grad Float32 Quality Code Standard-API-Grad Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Spezifisches Gewicht Float32 Quality Code Spezifisches Gewicht Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Spezifisches Standardgewicht Float32 Quality Code Spezifisches Standardgewicht Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Änderungsrate...
E/A-Daten A.3 E/A-Daten Gas Bit → Datentyp Byte ↓ Prozesswert 2 Float32 Der Wert wird in der zugehörigen Einheit erwartet: Druck, Dichte, kinematische Viskosität oder Temperatur, sie‐ he Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Seite 59) Quality Code Prozesswert 2 Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 E/A-Daten Gas Eingangsdaten...
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E/A-Daten A.3 E/A-Daten Gas Bit → Datentyp Byte ↓ Summierung 2 Float32 Einheit abhängig von der ausgewählten Einstellung für den Prozesswert für Summenzähler 2 und für Masse/Volu‐ men/Standardvolumen für Summenzähler 2, siehe Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Sei‐ te 59) Quality Code Summierung 2 Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0...
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E/A-Daten A.3 E/A-Daten Gas Bit → Datentyp Byte ↓ Kinematische Viskosität Float32 in kinematischen Viskositätseinheiten, siehe Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Seite 59) Quality Code Kinematische Viskosität Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Temperatur 1 Float32 in Temperatureinheiten, siehe Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes (Seite 59) Quality Code Temperatur 1 Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0...
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E/A-Daten A.3 E/A-Daten Gas Bit → Datentyp Byte ↓ Quality Code Standardvolumendurchfluss Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Standardisierungsfaktor Float32 Quality Code Standardisierungsfaktor Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Standarddichte Float32 Quality Code Standarddichte Unsigned8 Codierung nach PROFIBUS-PA Profil 4.0 Ausgangsdaten Bit →...
Parameterdatensatz Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes Der Parameterdatensatz des SITRANS TM FST070 wird für Sie vom TIA Portal modifiziert und gespeichert, wenn Sie eine Gerätekonfiguration und eine erfolgreiche Übersetzung eines Konfigurationsbausteins vornehmen und einen neuen Konfigurationsbaustein in die Systemhardware laden. Sie können die Modulparameter mit der CPU in der Betriebsart RUN auch direkt bearbeiten.
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Parameterdatensatz B.1 Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes Bit → Byte ↓ Nicht be‐ Nicht be‐ Nicht belegt Nicht belegt Summenzähler 1 Prozesswert legt legt Summenzähler 1 Volumeneinheiten Nur relevant, wenn der ausgewählte Prozesswert ein Volumen ist. Codierung nach Profil PROFIBUS-PA. Unterstützte Werte: 1034 1035 ...
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Parameterdatensatz B.1 Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes Bit → Byte ↓ Massendurchflusseinheiten Codierung nach Profil PROFIBUS-PA. Unterstützte Werte: 1322 1323 1324 1325 ... 1341 1606 ... 1609 Abschaltgrenze für Massendurchfluss (Massendurchflusseinheiten) als Float32 Voreinstellung = 0,0 Fließgeschwindigkeitseinheiten Codierung nach Profil PROFIBUS-PA. Unterstützte Werte: 1061 1062 ...
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Parameterdatensatz B.1 Parametrierung und Struktur des Parameterdatensatzes Bit → Byte ↓ Statussig‐ Statussignal DQ1 Statussignal DQ1 Statussignal DQ1 Force- Betriebsart DQ1 nal DQ1 "Wartungsbedarf" "Störung" "Außerhalb der Wert DQ1 Auswahl Spezifikation" Füllstand "Funkti‐ onsprü‐ fung" Prozesswertauswahl für Prozesswert 2 Prozesswertauswahl für Prozesswert 1 Technologiemodul TM FST070 Betriebsanleitung, 05/2022, A5E52050722-AA...
Seriennummer verfügbar sind, wie z. B. technische Daten, Ersatzteile, Kalibrierungsdaten oder Werkszertifikate. Eingabe der Seriennummer 1. Öffnen Sie das PIA Life Cycle Portal (https://www.pia-portal.automation.siemens.com). 2. Wählen Sie die gewünschte Sprache. 3. Geben Sie die Seriennummer Ihres Geräts ein. Die für Ihr Gerät relevante Produktdokumentation wird angezeigt und kann heruntergeladen werden.
& Support (http://www.siemens.com/automation/serviceandsupport). Kontakt Wenn Sie weitere Fragen zum Gerät haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Siemens-Vertretung vor Ort, die Sie unter Ansprechpartner (http://www.automation.siemens.com/partner) finden. Um den Ansprechpartner für Ihr Produkt zu finden, gehen Sie zu "Alle Produkte und Branchen"...
Inbetriebnahme der Software finden Sie im Bedienhandbuch 'Hilfe für SIMATIC PDM'. Das Handbuch wird mit der Software SIMATIC PDM geliefert. Sobald Sie SIMATIC PDM auf Ihrem Computer installiert haben, finden Sie das Handbuch unter: Start > Programme > Siemens Automation > SIMATIC > Dokumentation. Link auf unserer Website: SIMATIC PDM Anleitungen und Handbücher (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/ps/16983/man).
Vorgehensweise 1. Die Revisionsnummer der EDD muss mit der Firmwareversion des Geräts übereinstimmen. 2. Öffnen Sie die Support-Seite Software-Downloads (https://www.siemens.de/ prozessinstrumentierung/downloads). 3. Geben Sie im Feld "Suchbegriff eingeben..." den Produktnamen ein. 4. Laden Sie die aktuelle EDD Ihres Geräts herunter.
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Produktinformation zur Dokumentation für das dezentrale Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP enthalten (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/73021864). Informationen für die Auswahl einer geeigneten BaseUnit finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP (http:// support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293) und im Handbuch SIMATIC ET 200SP BaseUnits (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/ 58532597/133300). • Beschriftungsstreifen •...