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Anwendung; Die Töpfe - Pelgrim idk 621 Anleitung

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Anwendung

Das Glaskeramik-Kochfeld ist kratzfest.
Benutzen Sie es jedoch nicht als
Schneidefläche.
Schieben Sie Töpfe niemals über die
Kochfläche.
Abb. 5:
Kochgeschirr
abheben
Abb. 6:
Kochgeschirr nicht
schieben
Ein zurückgebliebenes Sandkorn kann einen
bleibenden Kratzer verursachen. Heben Sie
Töpfe an, wenn Sie sie versetzen wollen.
Tip: Schieben Sie den Topfboden über ein
feuchtes Tuch, bevor Sie den Topf auf die
Kochfläche setzen. So kann verhindert
werden, daß Sandkörner oder ähnliches auf
die Kochfläche geraten.
Lassen Sie niemals einen leeren Topf auf
einer eingeschalteten Kochzone stehen.
Obwohl die Kochzone gegen Überhitzung
geschützt ist, wird der Topf sehr heiß und
möglicherweise beschädigt.
Um sich mit der Technik vertraut zu machen,
betrachten Sie bitte erst die Kochtabellen auf den
Seiten 69 und 70.
Die Töpfe
Geeignet
– Spezielle Edelstahltöpfe für Induktionskochen
– Emaillierte Töpfe
– Emailliertes Eisen
Ungeeignet
– Tongeschirr
– Aluminium
– Kunststoff
– Kupfer
– Porzellan
– Edelstahl
Beim Induktionskochen wird zur Wärme-
erzeugung Magnetismus verwendet.
Darum muß der Topfboden Eisen enthalten
(magnetisch sein). Mit einem Magnet können Sie
prüfen, ob das Material des Topfbodens
magnetisch ist.
Wird der Magnet von dem Topfboden angezogen
und ist der Topf geeignet für elektrisches
Kochen, ist er auch für das Induktionskochen
geeignet.
Emaillierte Stahlblechtöpfe sind zwar magne-
tisch, können jedoch beschädigt werden, wenn
Sie für das Induktionskochen verwendet werden.
Emaille leitet schlechter als Aluminium, das in
den Topfböden von extra für das
Induktionskochen geeigneten, Edelstahl Töpfen
verwendet wird.
Bei Emailletöpfen kann:
Emaille löst sich vom Stahl, zum Beispiel
wenn Sie den Topf mit zu wenig Flüssigkeit
auf einer hohen Stufe aufsetzen;
der Topfboden sich verziehen, beispielsweise
bei Überhitzung, wenn eine zu hohe
elektrische Leistung verwendet wird.
Verwenden Sie nur Töpfe mit einem dicken (min.
2,25 mm), flachen Boden, die für das
Induktionskochen geeignet sind und eventuell
das Gütezeichen "Class induction" tragen. Bei
Töpfen mit einem verformten Boden (hohl oder
gewölbt) kann der Überhitzungsschutz nicht
funktionieren. Dies hat zur Folge, daß das Gerät
zu heiß wird und die Glasplatte hierdurch
springen und der Topfboden schmelzen kann.
Es ist möglich, daß Sie während des
Induktionskochens ein rasselndes Geräusch im
Topfboden wahrnehmen. Dies ist für den Topf
und das Gerät ungefährlich und wird verursacht,
weil die hohe elektrische Leistung der Kochzone
auf den Topfboden einwirkt. Sie können das
rasselnde Geräusch vermeiden, indem Sie eine
niedrigere Stufe wählen.
Schäden, die durch das Benutzen von unge-
eigneten Töpfen oder Trockenkochen entstehen,
fallen nicht unter die Garantie.

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