Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

DIE ANZEIGE

Overload-
Eingangstyp-
LEDs
Anzeige
Eingangsanzeigen
Erkannte Tonhöhe
Eingangspegelanzeigen
Dies sind Spitzenpegelanzeigen, die den aktuellen
Eingangspegel anzeigen. Der Anzeigebereich ist:
0, -3, -6, -12, -18, -24 und -40 dB.
So stellen Sie den Eingangspegel richtig ein:
• Wählen Sie an dem Gerät, das sich im
Signalweg direkt vor dem G-Major 2 befindet
(beispielsweise an Ihrem Vorverstärker) die „lau-
teste" Einstellung; also die Einstellung, bei der
die größtmögliche Dynamik erreicht wird. Dies
ist wahrscheinlich ein cleaner (unverzerrter)
Sound.
• Stellen Sie den Eingangspegel am G-Major 2
mit dem Regler IN LEVEL so ein, dass die „-3
dB"-Leuchtdiode häufig und die „0 dB"-LED nur
bei den höchsten Pegeln kurz aufleuchtet.
Leuchtdioden für Eingangsüberlastung
Die Overload-Leuchtdioden leuchten in zwei Fällen
auf: Wenn das Eingangssignal einen zu hohen
Pegel hat und daher zu einer Übersteuerung führt,
oder wenn der interne DSP des G-Major 2 überlas-
tet ist. Reduzieren Sie in diesem Fall entweder
den Ausgangspegel des Gerätes, das an den
Eingang des G-Major 2 angeschlossen ist, oder re-
geln Sie mit dem Regler IN LEVEL den
Eingangspegel am G-Major 2 selbst herunter.
Eingangstyp und Clock
Den Eingang, den Sie verwenden wollen, legen
Sie im Global-Bereich fest. Den Global-Bereich ru-
fen Sie durch Drücken der Taste GLOBAL auf.
Analog/Digital: zeigt den aktuell gewählten
Eingangsmodus an.
Lock: zeigt an, dass sich das G-Major 2 zu einem
an den Digitaleingang angeschlossenen Gerät
synchronisiert hat.
12
Matrix – Darstellung des ak-
tuell verwendeten Routings
Block-Pegel –
In/Out und Mix
Tuner
44.1/48kHz: zeigt die aktuelle Clockrate (44,1 kHz
oder 48 kHz) an.
DI-Leuchtdiode: Diese Leuchtdiode zeigt an, dass
das G-Major 2 zur Synchronisation auf ein exter-
nes digitales Clock-Signal eingestellt ist. Wenn an
den Digitaleingang des G-Major 2 ein digitales
Gerät angeschlossen ist, aber keine
Synchronisation erzielt werden kann, blinkt die
Lock-Anzeige. Überprüfen Sie in diesem Fall die
Verbindung zu dem anderen Gerät sowie die
Clockrate und versuchen Sie es noch einmal.
Der Tuner
Das G-Major 2 verfügt über einen integrierten
Tuner, der stets aktiv ist. Wenn beide Pfeile leuch-
ten, hat die gespielte Note/Saite die korrekte
Tonhöhe.
Die Matrix
Das G-Major 2 bietet vier verschiedene
Anordnungen (Routings) für die Effektblöcke: se-
riell, seriell 2, halbparallel und parallel. Die Matrix
stellt die Struktur des gerade verwendeten
Routings dar.
Serielles Routing
(Serial)
Halbparalleles Routing Paralleles Routing
(Semi Parallel)
Damp (Anzeige
Pegelabsenkung)
Kompression/Noise Gate
Preset-
nummer
Anzeigen für:
Empfangene
MIDI-Daten
Werk-
/Anwender-
Speicherbank
„Edited"
(Preset
geändert)
Serielles Routing 2
(Serial 2)
(Parallel)

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis