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Resynchronisierungsvorgang - Cisco IP Conference Phone 7832 Bereitstellungshandbuch

Multiplattform-telefone
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Bereitstellung
Verteilung über den Einzelhandel
Im folgenden Beispiel wird ein Gerät mit der von DHCP zugewiesenen IP-Adresse 192.168.1.102 angewiesen,
sich selbst hier für den SuperVoIP-Service bereitzustellen:
http://192.168.1.102/admin/resync?https://prov.supervoip.com/cisco-init/1234abcd
In diesem Beispiel ist 1234abcd die Kunden-ID-Nummer des neuen Kontos. Der Remote-Bereitstellungsserver
ordnet das Telefon, das die Resynchronisierung anfordert, anhand der URL und der bereitgestellten Kunden-ID
dem neuen Konto zu. Durch diese erste Resynchronisierung wird das Telefon in einem Schritt konfiguriert.
Das Telefon wird automatisch angewiesen, sich danach mit einer permanente URL auf dem Server erneut zu
synchronisieren. Beispiel:
https://prov.supervoip.com/cisco-init
Sowohl beim anfänglichen als auch beim permanenten Zugriff nutzt der Bereitstellungsserver das Clientzertifikat
des Cisco IP Phones für die Authentifizierung. Der Bereitstellungsserver stellt anhand des zugehörigen
Servicekontos die richtigen Konfigurationsparameterwerte bereit.
Wenn das Gerät eingeschaltet wird oder eine angegebenen Zeitspanne verstrichen ist, führt das Cisco IP Phone
die Resynchronisierung durch und lädt die neuesten Parameter herunter. Diese Parameter können zu
verschiedenen Zwecken verwendet werden, z. B. zum Einrichten einer Sammelanschlussgruppe, Festlegen
von Kurzwahlnummern und Beschränken der Funktionen, die ein Benutzer ändern kann.
Verwandte Themen
Interne Vorabbereitstellung von Geräten, auf Seite 38

Resynchronisierungsvorgang

Die Firmware eines jeden Cisco IP Phone enthält einen Verwaltungswebserver, der neue
Konfigurationsparameterwerte akzeptiert. Cisco IP Phone kann über einen URL-Befehl im Geräteprofil
angewiesen werden, die Konfiguration nach dem Neustart oder in geplanten Intervallen mit einem angegebenen
Bereitstellungsserver erneut zu synchronisieren.
Der Webserver ist standardmäßig aktiviert. Um den Webserver zu deaktivieren bzw. zu aktivieren, verwenden
Sie den URL-Befehl „resync".
Falls nötig, kann eine sofortige Resynchronisierung über eine Aktions-URL mit dem Befehl „resync"
angefordert werden. Der URL-Befehl „resync" kann eine Kontonummer mit Kunden-ID oder einen
alphanumerischen Code enthalten, um das Gerät eindeutig dem Konto des Benutzers zuzuordnen.
Beispiel
http://192.168.1.102/admin/resync?https://prov.supervoip.com/cisco-init/1234abcd
In diesem Beispiel wird ein Gerät mit der von DHCP zugewiesenen IP-Adresse 192.168.1.102 angewiesen,
sich selbst für den SuperVoIP-Service auf prov.supervoip.com bereitzustellen. Die Kunden-ID-Nummer für
das neue Konto lautet 1234abcd. Der Remote-Bereitstellungsserver ordnet das Cisco IP-Telefon, das die
Resynchronisierung anfordert, anhand der URL und Kunden-ID dem Konto zu.
Durch diese erste Resynchronisierung wird das Cisco IP Phone in einem Schritt konfiguriert. Das Telefon
wird automatisch angewiesen, sich danach mit einer permanente URL auf dem Server erneut zu synchronisieren.
Sowohl beim ersten als auch beim permanenten Zugriff stützt sich der Bereitstellungsserver bei der
Authentifizierung auf das Clientzertifikat. Der Server stellt anhand des zugehörigen Servicekontos die richtigen
Konfigurationsparameterwerte bereit.
Cisco IP Conference Phone 7832-Multiplattform-Telefone Bereitstellungshandbuch
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