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Ausrichtung

Die Fokusebene liegt parallel zur Grundplatte des Bearbeitungskopf. Bei der Installation des Markierkopfes
ist daher darauf zu achten, dass die Grundplatte des Bearbeitungskopfes möglichst parallel zur geplanten
Bearbeitungsebene ausgerichtet ist. Andernfalls werden über das Markierfeld ungleichmäßige Ergebnisse
aufgrund der sich ändernden Fokuslage erzielt. Um die Fokuslage einstellen zu können, muss der
Abstand zwischen zu markierendem Objekt und Bearbeitungskopf variiert werden können. Neben den M6
Gewindelöchern stehen in der Grundplatte des Bearbeitungskopfes Passbohrungen mit 6mm Durchmesser
für eine exakte Ausrichtung des Bearbeitungskopfes zur Verfügung.
Motorisierte Z-Achse
Bei Montage auf der mototisierter Z-Achse sind die Montagefüße zu entfernen und der Bearbeitungskopf mit
den mitgelieferten Schrauben auf der Achsenplatte festzuschrauben.
Lichtwellenleiter
Der Bearbeitungskopf ist über einen ca. 2,1 m langen Lichtwellenleiter mit der eigentlichen Laserquelle im
Lasereinschub verbunden. Zum Schutz gegen Beschädigungen ist der Lichtwellenleiter gemeinsam mit den
Verbindungskabeln in einem schwarzen Schutzschlauch untergebracht. Um eine Beschädigung der Faser
zu vermeiden, darf ein Krümmungsradius von 66 mm nicht unterschritten werden. Auch darf der Schlauch
keiner mechanischen Belastung ausgesetzt werden.
Vorsicht
Im Bedarfsfall können die Kabel und der Lichtwellenleiter am Markierkopf abgesteckt werden.
Da hierbei empfindliche, optische Flächen zugänglich werden, darf dies nur durch geschultes
Servicepersonal erfolgen.
DEUTSCH (Original)
Aufstellung und Installation
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