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Julabo FC600 Betriebsanleitung

Julabo FC600 Betriebsanleitung

Umlaufkühler luftgekühlt/wassergekühlt

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FC600
FC1200
FC1600
Software Version n 9.0
1.950.4802
01/11
19504802.doc
Betriebs-
anleitung
Umlaufkühler
FC600S
FC1200S
FC1600S
luftgekühlt
FCW600
FCW600S
FCW1200
FCW1200S
FCW1600
FCW1600S
wassergekühlt
JULABO Labortechnik GmbH
77960 Seelbach / Germany
+49 (0) 7823 / 51-0
+49 (0) 7823 / 24 91
info@julabo.de
www.julabo.de
31.01.11

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Julabo FC600

  • Seite 1 FCW600 FCW600S FC1200 FC1200S FCW1200 FCW1200S FC1600 FC1600S FCW1600 FCW1600S luftgekühlt wassergekühlt JULABO Labortechnik GmbH 77960 Seelbach / Germany +49 (0) 7823 / 51-0 +49 (0) 7823 / 24 91 info@julabo.de www.julabo.de Software Version n 9.0 1.950.4802 01/11 19504802.doc 31.01.11...
  • Seite 2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben eine gute Wahl getroffen. JULABO dankt Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Diese Betriebsanleitung soll Sie mit der Bedienung und den Einsatzmöglichkeiten unserer Thermostate vertraut machen. Vor Inbetriebnahme deshalb sorgfältig lesen! Das JULABO Qualitäts-Management-System Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Temperiergeräten für Labor und Industrie erfüllen die Forderungen der Prüfnorm...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Umlaufkühler INHALTSVERZEICHNIS Bestimmungsgemäßer Zweck............4 1.1. Beschreibung ................4 Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise ......4 2.1. Entsorgen ..................6 2.2. EG-Konformität................7 2.3. Gewährleistung ................7 2.4. Technische Daten ................8 2.5. Kühlwasser-Anschluss ...............11 Sicherheitshinweise................12 3.1. Erklärung der Sicherheitshinweise ..........12 3.2. Erklärung anderer Hinweise ............12 3.3. Sicherheitsanweisungen ............12 Bedienungs- und Funktionselemente..........14 Inbetriebnahme ................17...
  • Seite 4: Bestimmungsgemäßer Zweck

    über MULTI-DISPLAY einstellbar, sowie Unterniveauschutz. Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise Die Produkte der Firma JULABO Labortechnik GmbH gewährleisten einen sicheren Betrieb, wenn sie nach den allgemeinen Sicherheitsregeln installiert, betrieben und gewartet werden. Dieses Kapitel erläutert die potentiellen Gefahren, die im Zusammenhang mit dem Betrieb des Thermostaten entstehen können und nennt die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen, um...
  • Seite 5 Tragen Sie Sorge, dass alle mit der Bedienung, Wartung und Installation betrauten Personen die Sicherheitsinformationen, sowie die Bedienungsanleitung gelesen und verstanden haben. Falls Sie Fragen zur Bedienung des Gerätes oder bezüglich der Betriebsanleitung haben, bitte rufen Sie uns an! JULABO Labortechnik GmbH Tel. +49 (0) 7823 / 51-0 info@julabo.de Kontakt: Eisenbahnstraße 45...
  • Seite 6: Entsorgen

    Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise Zum Betrieb: Im Bad dürfen keine brennbaren Stoffe eingefüllt werden. Brandgefahr! Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch sind besondere Stoffvorgaben (Temperierflüssigkeiten) zu beachten. Es dürfen weder ätzende, noch korrosiv wirkende Temperierflüssigkeiten verwendet werden. Bei Einsatz von Gefahrstoffen oder Stoffen, die gefährlich werden können, müssen vom Betreiber die beiliegenden Sicherheitskennzeichen (1 + 2) gut sichtbar an der Bedienseite angebracht werden: Warnschild W00: Farben: gelb, schwarz...
  • Seite 7: Eg-Konformität

    Eisenbahnstr. 45 77960 Seelbach / Germany 2.3. Gewährleistung Für die einwandfreie Funktion dieses Gerätes übernimmt JULABO die Gewährleistung, sofern es sachgemäß und nach den Richtlinien der Betriebsanleitung angeschlossen und behandelt wird. Die Gewährleistungszeit beträgt ein Jahr. Kostenlose Verlängerung der Gewährleistungszeit Mit der 1PLUS Garantie erhält der Anwender eine kostenlose Verlängerung der Gewährleistung auf 24...
  • Seite 8: Technische Daten

    Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise 2.4. Technische Daten FC(W)600 FC(W)600S Arbeitstemperaturbereich °C -20 ... 80 -10 ... 80 Kälteleistung °C (Wasser-Glykol) 0.21 Kältemittel R134a Heizleistung Pumpenleistung: Druck max. Förderstrom max. l/min 20 / 14 22 / 15 mm ∅ mit Schlaucholiven 13,5/9,5 13,5/9,5 Pumpenanschlüsse...
  • Seite 9 Umlaufkühler FC(W)1600 FC(W)1600S Arbeitstemperaturbereich °C -20 ... 80 -15 ... 80 Kälteleistung °C (Wasser-Glykol) 1.65 1.0 0.47 1.55 0.9 0.36 Kältemittel R134a Heizleistung Pumpenleistung: Druck max. Förderstrom max. l/min 20 / 14 22 / 15 mm ∅ mit Schlaucholiven 13,5/9,5 13,5/9,5 Pumpenanschlüsse M16x1...
  • Seite 10 Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise Sicherheitseinrichtungen (über LED einstellbar): Übertemperaturschutz °C -25 ... 85 Untertemperaturschutz °C -25 ... 85 Unterniveauschutz Schwimmerschalter Sicherheitsklasse Überlastungsschutz für Pumpenmotor Temperaturwächter Überlastungsschutz für Kältekompressor Temperaturwächter Alarmmeldung optisch + akustisch Umgebungsbedingungen nach IEC 61 010-1: Nur für Innenräume. Bis 2000 m Höhe –...
  • Seite 11: Kühlwasser-Anschluss

    Umlaufkühler 2.5. Kühlwasser-Anschluss Kühlwasserdruck (IN / OUT ) max. 6 bar Differenzdruck (IN - OUT ) 3,5 bis 6 bar Kühlwassertemperatur <20 °C Empfohlene Kühlwasserqualität: pH – Wert 7,5 bis 9,0 Sulfat [SO4 2- ] < 100 ppm Hydrogencarbonat [HCO3- ] / Sulfat [SO4 2-] >...
  • Seite 12: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise 3.1. Erklärung der Sicherheitshinweise Die Betriebsanleitung enthält zusätzliche Sicherheitshinweise. Diese sind durch ein Dreieck mit Ausrufezeichen gekennzeichnet. „Vorsicht, Warnung vor einer Gefahrstelle.“ In Verbindung mit einem Signalwort wird die Bedeutung der Gefahr eingestuft. Anweisungen sorgfältig lesen und befolgen! Warnung: Bezeichnet eine möglicherweise drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Personen.
  • Seite 13 Umlaufkühler • Gerät nie ohne Badflüssigkeit betreiben! • Die Temperierflüssigkeit nicht im heißen Zustand entleeren! Die Temperatur der Temperierflüssigkeit vor dem Entleeren kontrollieren, dazu z. B. das Gerät kurz einschalten. • Geeignete Temperierschläuche verwenden. • Abknicken der Temperierschläuche vermeiden. • Schlauchanschlüsse gegen Abrutschen sichern. •...
  • Seite 14: Bedienungs- Und Funktionselemente

    Bedienungs- und Funktionselemente Bedienungs- und Funktionselemente Netzschalter beleuchtet Befülltrichter Ablassschlauch Ablasshahn Niveauanzeige Förderdruckanzeige Multi-Display Temperaturanzeige (LED 1 + LED 2) Optische Kontrollanzeigen Alarm Temp.- = Sollwert-Vorgabe Regelung Heizung = Sollwert-Vorgabe Kühlung...
  • Seite 15: Die Tasten "Ext" Und "Spec" Werden Bei Dieser Ausführung

    Umlaufkühler Istwerttasten (LED 1) Taste - Anzeige Vorlauftemperatur Taste - Anzeige Rücklauftemperatur Taste - Anzeige Sicherheitstemperatur Die Taste "MENUE" wird für den Normalbetrieb nicht benötigt. Die Tasten "EXT" und "SPEC" werden bei dieser Ausführung nicht benötigt. Sollwerttasten (LED 2) Taste - Sollwertanzeige Arbeitstemperatur Taste - Sollwertanzeige Übertemperatur Taste - Sollwertanzeige Untertemperatur Taste - Vor-/Rücklauf Temperatureinstellung...
  • Seite 16 Bedienungs- und Funktionselemente Rückseite 12.1 Pumpenanschluss: Vorlauf 12.2 Pumpenanschluss: Rücklauf Überlauf für Badgefäß Steueranschlüsse für Magnetventile Netzkabel mit Stecker 16.2 16.1 12.1 12.2 Nur wassergekühlte Modelle 16.1 Kühlwasserauslass OUT 16.2 Kühlwasseranschluss IN...
  • Seite 17: Inbetriebnahme

    Umlaufkühler Inbetriebnahme 5.1. Vorbereitungen • Gerät auf ebener Fläche aufstellen. • Auf gute Be- und Entlüftung des Aufstellungsortes achten. Der Aufstellungsort sollte ein genügend großer Raum sein, der durch die Abwärme des Gerätes nicht zu stark erwärmt wird. (Zulässige Umgebungstemperatur bis 40 °C). Für einen Fehlerfall im Kältekreislauf (Leckage) ist nach der Norm EN 378 zudem eine bestimmte Raumgröße je kg Kältemittel vorgeschrieben.
  • Seite 18: Rücklaufsicherung

    Ist das externe System höher als der Umlaufkühler angeordnet, muss ein eventuelles Zurückfließen der Temperierflüssigkeit im ausgeschalteten Zustand vermieden werden Rücklaufsicherung Dazu eignen sich JULABO Absperrventile, die für beide Schlauchzuleitungen vorgesehen werden müssen. Sofern das zu kühlende System höher als der Umlaufkühler angeordnet ist, sollte ein eventuelles Zurückfließen der Temperierflüssigkeit im ausgeschalteten Zustand beachtet...
  • Seite 19: Temperierflüssigkeiten

    Temperierflüssigkeiten Vorsicht: Keine Haftung bei Verwendung anderer Temperierflüssigkeiten! Vor der Verwendung einer anderen Badflüssigkeit als empfohlen sollte mit JULABO unbedingt Rücksprache gehalten werden. Alkohole dürfen nicht eingesetzt werden. Wasser: Die Wasserqualität ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. Hartes Wasser ist aufgrund des hohen Kalkgehaltes nicht zur Temperierung geeignet und führt zu Verkalkung im Bad.
  • Seite 20: Netzanschluss

    Inbetriebnahme 5.5. Netzanschluss Vorsicht: • Gerät darf nur an Stromversorgungs-Netzsteckdosen mit Schutzkontakt (PE) angeschlossen werden! • Der Netzstecker dient als sichere Schutztrennung vom Stromver- sorgungsnetz und muss immer frei zugänglich sein. • Gerät nicht mit beschädigtem Netzkabel in Betrieb nehmen. •...
  • Seite 21: Entleeren

    Umlaufkühler 5.7. Entleeren Achtung: Gerät ausschalten und Verbindung zum Energieversorgungsnetz trennen. Bitte benutzte Temperierflüssigkeit immer umweltgerecht lagern und entsorgen. Vorschriften für die Entsorgung unbedingt beachten. • Umlaufkühler mit Netzschalter (1) ausschalten. • Lüftungsgitter in der Griffmulde halten, nach vorn ziehen und abnehmen.
  • Seite 22: Manueller Betrieb

    Manueller Betrieb Manueller Betrieb 6.1. Einschalten Der Umlaufkühler wird durch Betätigen des Netzschalters (1) in Betrieb gesetzt. Die integrierte Lampe dient als Betriebsanzeige. Das Gerät führt einen Selbsttest durch. Dabei leuchten alle Segmente des vierstelligen Multi- ACTUAL Display (LED 1 + LED 2) und alle Kontrollanzeigen. Nach dem Selbsttest wird am Multi-Display für ca.
  • Seite 23 Umlaufkühler Hinweis: Der Umlaufkühler wird von JULABO gemäß der NAMUR Empfehlung konfiguriert und ausgeliefert. Für den Start bedeutet dies, dass ein Gerät nach einem Netzausfall in einen sicheren Betriebszustand gehen muss. Dieser sichere Betriebszustand wird mit der Meldung „OFF“ bzw. „rOFF“ am MULTI- DISPLAY (LED) angezeigt.
  • Seite 24: Sollwerteinstellungen

    Manueller Betrieb 6.3. Sollwerteinstellungen Sollwerteinstellungen können vor oder nach dem Start vorgenommen werden. Durch Betätigen der Sollwert-Taste (E, F, G, H) kann ein individuell bestimmbarer Wert eingestellt und gespeichert werden. Die Werte bleiben nach dem Ausschalten des Umlaufkühlers erhalten. 6.3.1. Temperatureinstellung Beispiel: Badtemperaturwert einstellen Sollwert-Taste...
  • Seite 25: Vor- / Rücklauf Temperatureinstellung

    Umlaufkühler 6.3.2. Vor- / Rücklauf Temperatureinstellung Aus den Werten von Vor- und Rücklauftemperatur und -0.5°C +0.5°C dem Faktor, der über die Taste "H" eingestellt ist, ergibt sich ein nahezu konstanter Temperaturwert im extern angeschlossenen System. Die Regelung reagiert schnell und zuverlässig auf sich ändernde Bedingungen (Raumtemperatur, 20°C 21°C...
  • Seite 26: Sicherheitstemperatur-Einstellung

    Manueller Betrieb 6.3.3. Sicherheitstemperatur-Einstellung Diese Sicherheitseinrichtung wirkt unabhängig vom Regelkreis. Gewünschte Sollwert-Taste drücken (F, G). Weitere Vorgehensweise wie bei 6.3.1. Empfehlung: Der Übertemperaturwert sollte mindestens 5 K über dem Wert der aktuellen Badtemperatur eingestellt werden. Der Untertemperaturwert sollte mindestens 5 K unter den Sollwert eingestellt werden.
  • Seite 27: Regelparameter Pid

    Umlaufkühler 6.4. Regelparameter PID Die PID Regelparameter können an die Erfordernisse der Regelstrecke angepasst werden. Die Werte bleiben nach dem Ausschalten des Umlaufkühlers erhalten. • Die Regelparameter werden durch Betätigen der Taste (5.1) nacheinander angezeigt. Anzeigen bei interner Regelung INT: Parameter Einstellbereich CP 1...
  • Seite 28 Manueller Betrieb Optimierungshinweise für die PID-Regelparameter Der zeitliche Verlauf der Temperatur des Temperiergutes gibt Aufschluss über eine eventuelle Fehleinstellung der Regelparameter. optimal eingestellt Fehleinstellungen können zu folgenden Aufheizkurven führen: Xp zu klein Tv/Tn zu klein Xp zu groß oder Tv zu groß...
  • Seite 29: Mögliche Störursachen/Behebung

    Umlaufkühler Mögliche Störursachen/Behebung Wird von der Mikroprozessorelektronik eine Störung erkannt, wird ein Alarm ausgelöst. Dies bewirkt ein sofortiges allpoliges Abschalten des Umlaufkühlers. Die Alarmanzeige erfolgt optisch und akustisch und die Ursache der Störung wird als Zahl am Multi-Display (LED 2) angezeigt. ACTUAL interner Fehler Übertemperatur überschritten...
  • Seite 30: Sonderanzeigen

    Elektrische Anschlussmöglichkeiten 7.1. Sonderanzeigen Fehlerhafte Eingabe, Wert außerhalb des zulässigen ACTUAL Bereiches oder Funktion nicht vorhanden. Unter Menüpunkt E _ Sb ist der Parameter auf 1 eingestellt und die Verbindung zwischen Pin2 und Pin3 der Stand-by Buchse ist unterbrochen ( siehe Seite 30 Elektrische Anschlussmöglichkeiten Eine Abdeckung schützt die Schnittstellen vor Umwelteinflüssen, wenn sie nicht gebraucht werden.
  • Seite 31 Umlaufkühler Serielle Schnittstelle (K) Die Schnittstelle ist als 9 polige Buchse mit folgender Beschaltung ausgelegt: Pin 2 Receive Data Pin 3 Transmit Data Pin 5 Pin 7 Request to send Pin 8 Clear to send Schnittstellen-Verbindungskabel RS232: ⏐ Kühler Kühler ⏐...
  • Seite 32: Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung

    Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung 9.1. Kommunikation mit PC bzw. übergeordnetem Datensystem Ist unter Menüpunkt OP (Operationsmodus) der ACTUAL Parameter auf 1 eingestellt, ist Fernsteuerbetrieb möglich. Der Umlaufkühler zeigt dies im Stillstand mit der Meldung "rOFF" an. Die Befehle werden grundsätzlich vom Rechner (Master) an den Umlaufkühler (Slave) gesendet.
  • Seite 33: Befehlsübersicht

    Umlaufkühler 9.2. Befehlsübersicht Befehl Parameter Reaktion des Umlaufkühlers version kein Versionsnummer der Software status kein Statusmeldung (siehe unten) out_mode_04 Sollwertvorgabe über PC einstellen out_mode_04 Sollwertvorgabe über Programm-Eingang (O) einstellen Aktuellen Zustand der Sollwertvorgabe abfragen in_mode_04 kein out_mode_05 Stop des Umlaufkühlers = rOFF out_mode_05 Start des Umlaufkühlers in_mode_05...
  • Seite 34: Fehlermeldungen

    Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung 9.4. Fehlermeldungen Meldung Beschreibung -01 WORKING PROCESSOR ALARM interner Fehler -02 EXCESS TEMPERATURE ALARM Sicherheitstemperatur überschritten -03 LOW TEMPERATURE ALARM Sicherheitsuntertemperatur unterschritten -04 SENSOR DIFFERENCE ALARM Fühlerdifferenzalarm ϑ ϑ − > ° Vorlauf Sicherheit -05 LOW LEVEL ALARM Unterniveaualarm -06 PROCESSOR COMMUNICATION interner Fehler...
  • Seite 35: 10. Menüfunktionen

    Umlaufkühler 10. Menüfunktionen Die meist einmalige Einstellung der Parameter und Werte erfolgt am Umlaufkühler über die Konfigurationsebene bzw. die Abgleichsebene. 10.1. Konfigurationsebene anwählen/verlassen Die Konfigurationsebene kann durch gleichzeitiges Betätigen + 1x der Taste "MENUE" (4.2) und der Editier-Taste " " angewählt + 1x bzw.
  • Seite 36: Einstellbare Parameter

    Menüfunktionen 10.3. Einstellbare Parameter In der Konfigurationsebene können für folgende Menüpunkte die Parameter eingestellt werden: ACTUAL OP - Operationsmodus = Manueller Betrieb über Tastatur = Fernsteuerbetrieb über RS 232 HAnd - Handshake der seriellen Schnittstelle ACTUAL = XOn/XOff, Softwarehandshake = RTS/CTS, Hardwarehandshake* (Werkseinstellung) PAr - Paritybits der seriellen Schnittstelle ACTUAL...
  • Seite 37: 11. Reinigung / Reparatur Des Gerätes

    • Auf sorgfältige und sachgemäße Verpackung zu achten. • Unbedingt eine kurze Fehlerbeschreibung beifügen. Sollten Sie Ihr JULABO Gerät an uns zurücksenden, dann finden Sie auf unserer Internetseite www.JULABO.de ein entsprechendes Formular als Rücksendeschein. Bitte legen Sie das ausgefüllte Formular der Gerätelieferung bei oder senden Sie es vorab per Fax oder E-Mail.

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