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Software Version n 9.0
1.950.4811-V1
19504811-V1.doc
Betriebs-
anleitung
Umlaufkühler
FC1200S
FC1600S
FC1200T
FC1600T
FC600-T
12/12
FCW1200S
FCW1600S
FCW1200T
FCW1600T
FCW2500T
FC1200-T
FC1600-T
JULABO GmbH
77960 Seelbach / Germany
Tel. +49 (0) 7823 / 51-0
Fax +49 (0) 7823 / 24 91
info@julabo.de
www.julabo.de
20.12.12

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Julabo FC1200-T

  • Seite 1 Umlaufkühler FC1200S FCW1200S FC1600S FCW1600S FC1200T FCW1200T FC1600T FCW1600T FCW2500T FC600-T FC1200-T FC1600-T JULABO GmbH 77960 Seelbach / Germany Tel. +49 (0) 7823 / 51-0 Fax +49 (0) 7823 / 24 91 info@julabo.de Software Version n 9.0 www.julabo.de 1.950.4811-V1 12/12 19504811-V1.doc...
  • Seite 1 Umlaufkühler FC1200S FCW1200S FC1600S FCW1600S FC1200T FCW1200T FC1600T FCW1600T FCW2500T FC600-T FC1200-T FC1600-T JULABO GmbH 77960 Seelbach / Germany Tel. +49 (0) 7823 / 51-0 Fax +49 (0) 7823 / 24 91 info@julabo.de Software Version n 9.0 www.julabo.de 1.950.4811-V1 12/12 19504811-V1.doc...
  • Seite 2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben eine gute Wahl getroffen. JULABO dankt Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Diese Betriebsanleitung soll Sie mit der Bedienung und den Einsatzmöglichkeiten unserer Thermostate vertraut machen. Vor Inbetriebnahme deshalb sorgfältig lesen! Das JULABO Qualitäts-Management-System Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Temperiergeräten für Labor und Industrie erfüllen die Forderungen der Prüfnorm...
  • Seite 2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben eine gute Wahl getroffen. JULABO dankt Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Diese Betriebsanleitung soll Sie mit der Bedienung und den Einsatzmöglichkeiten unserer Thermostate vertraut machen. Vor Inbetriebnahme deshalb sorgfältig lesen! Das JULABO Qualitäts-Management-System Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Temperiergeräten für Labor und Industrie erfüllen die Forderungen der Prüfnorm...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Umlaufkühler INHALTSVERZEICHNIS Bestimmungsgemäßer Zweck ............4 1.1. Beschreibung ................4 Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise ......4 2.1. Entsorgen ..................6 2.2. EG-Konformität ................7 2.3. Gewährleistung ................7 2.4. Technische Daten ................ 8 2.5. Kühlwasser-Anschluss ............... 13 Sicherheitshinweise ................14 3.1.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Umlaufkühler INHALTSVERZEICHNIS Bestimmungsgemäßer Zweck ............4 1.1. Beschreibung ................4 Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise ......4 2.1. Entsorgen ..................6 2.2. EG-Konformität ................7 2.3. Gewährleistung ................7 2.4. Technische Daten ................ 8 2.5. Kühlwasser-Anschluss ............... 13 Sicherheitshinweise ................14 3.1.
  • Seite 4: Bestimmungsgemäßer Zweck

    über MULTI-DISPLAY einstellbar, sowie Unterniveauschutz. Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise Die Produkte der Firma JULABO GmbH gewährleisten einen sicheren Betrieb, wenn sie nach den allgemeinen Sicherheitsregeln installiert, betrieben und gewartet werden. Dieses Kapitel erläutert die potentiellen Gefahren, die im Zusammenhang mit dem Betrieb des Thermostaten entstehen können und nennt die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen, um...
  • Seite 4: Bestimmungsgemäßer Zweck

    über MULTI-DISPLAY einstellbar, sowie Unterniveauschutz. Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise Die Produkte der Firma JULABO GmbH gewährleisten einen sicheren Betrieb, wenn sie nach den allgemeinen Sicherheitsregeln installiert, betrieben und gewartet werden. Dieses Kapitel erläutert die potentiellen Gefahren, die im Zusammenhang mit dem Betrieb des Thermostaten entstehen können und nennt die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen, um...
  • Seite 5 Sicherheitsinformationen, sowie die Bedienungsanleitung gelesen und verstanden haben. Falls Sie Fragen zur Bedienung des Gerätes oder bezüglich der Betriebsanleitung haben, bitte rufen Sie uns an! Kontakt: JULABO GmbH Tel. +49 (0) 7823 / 51-0 info@julabo.de Eisenbahnstraße 45 Fax +49 (0) 07823 / 2491 www.julabo.de...
  • Seite 5 Sicherheitsinformationen, sowie die Bedienungsanleitung gelesen und verstanden haben. Falls Sie Fragen zur Bedienung des Gerätes oder bezüglich der Betriebsanleitung haben, bitte rufen Sie uns an! Kontakt: JULABO GmbH Tel. +49 (0) 7823 / 51-0 info@julabo.de Eisenbahnstraße 45 Fax +49 (0) 07823 / 2491 www.julabo.de...
  • Seite 6: Entsorgen

    Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise Zum Betrieb: Im Bad dürfen keine brennbaren Stoffe eingefüllt werden. Brandgefahr! Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch sind besondere Stoffvorgaben (Temperierflüssigkeiten) zu beachten. Es dürfen weder ätzende, noch korrosiv wirkende Temperierflüssigkeiten verwendet werden. Bei Einsatz von Gefahrstoffen oder Stoffen, die gefährlich werden können, müssen vom Betreiber die beiliegenden Sicherheitskennzeichen (1 + 2) gut sichtbar an der Bedienseite angebracht werden: Warnschild W00: Farben: gelb, schwarz...
  • Seite 6: Entsorgen

    Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise Zum Betrieb: Im Bad dürfen keine brennbaren Stoffe eingefüllt werden. Brandgefahr! Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch sind besondere Stoffvorgaben (Temperierflüssigkeiten) zu beachten. Es dürfen weder ätzende, noch korrosiv wirkende Temperierflüssigkeiten verwendet werden. Bei Einsatz von Gefahrstoffen oder Stoffen, die gefährlich werden können, müssen vom Betreiber die beiliegenden Sicherheitskennzeichen (1 + 2) gut sichtbar an der Bedienseite angebracht werden: Warnschild W00: Farben: gelb, schwarz...
  • Seite 7: Eg-Konformität

    Eisenbahnstr. 45 77960 Seelbach / Germany 2.3. Gewährleistung Für die einwandfreie Funktion dieses Gerätes übernimmt JULABO die Gewährleistung, sofern es sachgemäß und nach den Richtlinien der Betriebsanleitung angeschlossen und behandelt wird. Die Gewährleistungszeit beträgt ein Jahr. Kostenlose Verlängerung der Gewährleistungszeit Mit der 1PLUS Garantie erhält der Anwender eine kostenlose Verlängerung der Gewährleistung auf 24...
  • Seite 7: Eg-Konformität

    Eisenbahnstr. 45 77960 Seelbach / Germany 2.3. Gewährleistung Für die einwandfreie Funktion dieses Gerätes übernimmt JULABO die Gewährleistung, sofern es sachgemäß und nach den Richtlinien der Betriebsanleitung angeschlossen und behandelt wird. Die Gewährleistungszeit beträgt ein Jahr. Kostenlose Verlängerung der Gewährleistungszeit Mit der 1PLUS Garantie erhält der Anwender eine kostenlose Verlängerung der Gewährleistung auf 24...
  • Seite 8: Technische Daten

    Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise 2.4. Technische Daten (mit T-Pumpe) FC1200T FCW1200T Arbeitstemperaturbereich °C -10 ... 80 -10 ... 80 Kälteleistung °C (Wasser-Glykol) 0.75 Kältemittel R134a Heizleistung Pumpenleistung: Druck max. Förderstrom max. l/min mm  mit Schlaucholiven 13,5 Pumpenanschlüsse M16x1 Geräuschpegel, 1 m Abstand Füllvolumen 8 ...
  • Seite 8: Technische Daten

    Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise 2.4. Technische Daten (mit T-Pumpe) FC1200T FCW1200T Arbeitstemperaturbereich °C -10 ... 80 -10 ... 80 Kälteleistung °C (Wasser-Glykol) 0.75 Kältemittel R134a Heizleistung Pumpenleistung: Druck max. Förderstrom max. l/min mm  mit Schlaucholiven 13,5 Pumpenanschlüsse M16x1 Geräuschpegel, 1 m Abstand Füllvolumen 8 ...
  • Seite 9 Umlaufkühler (mit T-Pumpe) FCW2500T Arbeitstemperaturbereich °C -25 ... 80 Kälteleistung °C +20 +10 +5 0 -10 -20 (Wasser-Glykol) 2.5 2.0 1.8 1.5 0.8 0.25 Kältemittel R404A Heizleistung Pumpenleistung: Druck max. Förderstrom max. l/min Pumpenanschlüsse M16x1 Geräuschpegel, 1 m Abstand Füllvolumen 8 ...
  • Seite 9 Umlaufkühler (mit T-Pumpe) FCW2500T Arbeitstemperaturbereich °C -25 ... 80 Kälteleistung °C +20 +10 +5 0 -10 -20 (Wasser-Glykol) 2.5 2.0 1.8 1.5 0.8 0.25 Kältemittel R404A Heizleistung Pumpenleistung: Druck max. Förderstrom max. l/min Pumpenanschlüsse M16x1 Geräuschpegel, 1 m Abstand Füllvolumen 8 ...
  • Seite 10 Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise (mit S-Pumpe) FC1600S-T FCW1600S Arbeitstemperaturbereich °C -15 ... 80 -15 ... 80 Kälteleistung °C (Wasser-Glykol) 1.55 1.15 0.65 0.36 Kältemittel R134a Heizleistung Pumpenleistung: Druck max. Förderstrom max. l/min 22 / 15 mm  mit Schlaucholiven 13,5/9,5 Pumpenanschlüsse M16x1...
  • Seite 10 Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise (mit S-Pumpe) FC1600S-T FCW1600S Arbeitstemperaturbereich °C -15 ... 80 -15 ... 80 Kälteleistung °C (Wasser-Glykol) 1.55 1.15 0.65 0.36 Kältemittel R134a Heizleistung Pumpenleistung: Druck max. Förderstrom max. l/min 22 / 15 mm  mit Schlaucholiven 13,5/9,5 Pumpenanschlüsse M16x1...
  • Seite 11 Umlaufkühler (mit Ju-Pumpe) FC1200-T Arbeitstemperaturbereich °C -20 ... 80 Kälteleistung °C (Wasser-Glykol) 1.3 0.95 0.75 0.37 Kältemittel R134a Heizleistung Pumpenleistung: Druck max. Förderstrom max. l/min 20 / 14 mm  mit Schlaucholiven 13,5/9,5 Pumpenanschlüsse M16x1 Geräuschpegel, 1 m Abstand Füllvolumen 8 ...
  • Seite 11 Umlaufkühler (mit Ju-Pumpe) FC1200-T Arbeitstemperaturbereich °C -20 ... 80 Kälteleistung °C (Wasser-Glykol) 1.3 0.95 0.75 0.37 Kältemittel R134a Heizleistung Pumpenleistung: Druck max. Förderstrom max. l/min 20 / 14 mm  mit Schlaucholiven 13,5/9,5 Pumpenanschlüsse M16x1 Geräuschpegel, 1 m Abstand Füllvolumen 8 ...
  • Seite 12 Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise Temperatureinstellung digital, Folientastatur Auflösung MULTI-DISPLAY Anzeigen LED + LED Auflösung Temperaturkonstanz ±0,2 Temperaturregelung Ein/Aus Vor-/Rücklauf, einstellbar 0 ... 100 Temperaturfühler (Anzahl) PTC (3) Niveauanzeige Schauglas Fehlerursachenanzeige Anschlussmöglichkeiten: Rechnerschnittstelle RS 232 Stand-By-Eingang nach Namur Alarm Ausgang potentialfrei Rücklaufsicherung Externfühler (4-Leitertechnik)
  • Seite 12 Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise Temperatureinstellung digital, Folientastatur Auflösung MULTI-DISPLAY Anzeigen LED + LED Auflösung Temperaturkonstanz ±0,2 Temperaturregelung Ein/Aus Vor-/Rücklauf, einstellbar 0 ... 100 Temperaturfühler (Anzahl) PTC (3) Niveauanzeige Schauglas Fehlerursachenanzeige Anschlussmöglichkeiten: Rechnerschnittstelle RS 232 Stand-By-Eingang nach Namur Alarm Ausgang potentialfrei Rücklaufsicherung Externfühler (4-Leitertechnik)
  • Seite 13: Kühlwasser-Anschluss

    Umlaufkühler 2.5. Kühlwasser-Anschluss Kühlwasserdruck (IN / OUT ) max. 6 bar Differenzdruck (IN - OUT ) 3,5 bis 6 bar Kühlwassertemperatur <20 °C Empfohlene Kühlwasserqualität: 7,5 bis 9,0 pH – Wert < 100 ppm Sulfat [SO4 2- ] > 1 ppm Hydrogencarbonat [HCO3- ] / Sulfat [SO4 2-] >...
  • Seite 13: Kühlwasser-Anschluss

    Umlaufkühler 2.5. Kühlwasser-Anschluss Kühlwasserdruck (IN / OUT ) max. 6 bar Differenzdruck (IN - OUT ) 3,5 bis 6 bar Kühlwassertemperatur <20 °C Empfohlene Kühlwasserqualität: 7,5 bis 9,0 pH – Wert < 100 ppm Sulfat [SO4 2- ] > 1 ppm Hydrogencarbonat [HCO3- ] / Sulfat [SO4 2-] >...
  • Seite 14: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise 3.1. Erklärung der Sicherheitshinweise Die Betriebsanleitung enthält zusätzliche Sicherheitshinweise. Diese sind durch ein Dreieck mit Ausrufezeichen gekennzeichnet. „Vorsicht, Warnung vor einer Gefahrstelle.“ In Verbindung mit einem Signalwort wird die Bedeutung der Gefahr eingestuft. Anweisungen sorgfältig lesen und befolgen! Warnung: Bezeichnet eine möglicherweise drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Personen.
  • Seite 14: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise 3.1. Erklärung der Sicherheitshinweise Die Betriebsanleitung enthält zusätzliche Sicherheitshinweise. Diese sind durch ein Dreieck mit Ausrufezeichen gekennzeichnet. „Vorsicht, Warnung vor einer Gefahrstelle.“ In Verbindung mit einem Signalwort wird die Bedeutung der Gefahr eingestuft. Anweisungen sorgfältig lesen und befolgen! Warnung: Bezeichnet eine möglicherweise drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Personen.
  • Seite 15 Umlaufkühler  Die Temperierflüssigkeit nicht im heißen Zustand entleeren! Die Temperatur der Temperierflüssigkeit vor dem Entleeren kontrollieren, dazu z. B. das Gerät kurz einschalten.  Geeignete Temperierschläuche verwenden.  Abknicken der Temperierschläuche vermeiden.  Schlauchanschlüsse gegen Abrutschen sichern.  Temperierschläuche in regelmäßigen Zeitabständen auf eventuelle Materialermüdung (z.
  • Seite 15 Umlaufkühler  Die Temperierflüssigkeit nicht im heißen Zustand entleeren! Die Temperatur der Temperierflüssigkeit vor dem Entleeren kontrollieren, dazu z. B. das Gerät kurz einschalten.  Geeignete Temperierschläuche verwenden.  Abknicken der Temperierschläuche vermeiden.  Schlauchanschlüsse gegen Abrutschen sichern.  Temperierschläuche in regelmäßigen Zeitabständen auf eventuelle Materialermüdung (z.
  • Seite 16: Bedienungs- Und Funktionselemente

    Bedienungs- und Funktionselemente Bedienungs- und Funktionselemente Netzschalter beleuchtet Befülltrichter Ablassschlauch Ablasshahn Niveauanzeige Förderdruckanzeige Multi-Display Temperaturanzeige (LED 1 + LED 2) Optische Kontrollanzeigen Alarm Temp.- = Sollwert-Vorgabe Regelung Heizung = Sollwert-Vorgabe Kühlung...
  • Seite 16: Bedienungs- Und Funktionselemente

    Bedienungs- und Funktionselemente Bedienungs- und Funktionselemente Netzschalter beleuchtet Befülltrichter Ablassschlauch Ablasshahn Niveauanzeige Förderdruckanzeige Multi-Display Temperaturanzeige (LED 1 + LED 2) Optische Kontrollanzeigen Alarm Temp.- = Sollwert-Vorgabe Regelung Heizung = Sollwert-Vorgabe Kühlung...
  • Seite 17 Umlaufkühler Istwerttasten (LED 1) Taste - Anzeige Vorlauftemperatur Taste - Anzeige Rücklauftemperatur Taste - Anzeige Sicherheitstemperatur Taste - Anzeige Temperatur externer Fühler Die Taste "MENUE" wird für den Normalbetrieb nicht benötigt. Die Taste "SPEC" wird bei dieser Ausführung nicht benötigt. Sollwerttasten (LED 2) Taste - Sollwertanzeige Arbeitstemperatur...
  • Seite 17 Umlaufkühler Istwerttasten (LED 1) Taste - Anzeige Vorlauftemperatur Taste - Anzeige Rücklauftemperatur Taste - Anzeige Sicherheitstemperatur Taste - Anzeige Temperatur externer Fühler Die Taste "MENUE" wird für den Normalbetrieb nicht benötigt. Die Taste "SPEC" wird bei dieser Ausführung nicht benötigt. Sollwerttasten (LED 2) Taste - Sollwertanzeige Arbeitstemperatur...
  • Seite 18 Bedienungs- und Funktionselemente Rückseite 12.1 Pumpenanschluss: Vorlauf 12.2 Pumpenanschluss: Rücklauf Überlauf für Badgefäß Steueranschlüsse für Magnetventile Netzkabel mit Stecker 16.2 16.1 12.1 12.2 Nur wassergekühlte Modelle 16.1 Kühlwasserauslass OUT 16.2 Kühlwasseranschluss IN...
  • Seite 18 Bedienungs- und Funktionselemente Rückseite 12.1 Pumpenanschluss: Vorlauf 12.2 Pumpenanschluss: Rücklauf Überlauf für Badgefäß Steueranschlüsse für Magnetventile Netzkabel mit Stecker 16.2 16.1 12.1 12.2 Nur wassergekühlte Modelle 16.1 Kühlwasserauslass OUT 16.2 Kühlwasseranschluss IN...
  • Seite 19: Inbetriebnahme

    Umlaufkühler Inbetriebnahme 5.1. Vorbereitungen  Gerät auf ebener Fläche aufstellen.  Auf gute Be- und Entlüftung des Aufstellungsortes achten. Der Aufstellungsort sollte ein genügend großer Raum sein, der durch die Abwärme des Gerätes nicht zu stark erwärmt wird. (Zulässige Umgebungstemperatur bis 40 °C). Für einen Fehlerfall im Kältekreislauf (Leckage) ist nach der Norm EN 378 zudem eine bestimmte Raumgröße je kg Kältemittel vorgeschrieben.
  • Seite 19: Inbetriebnahme

    Umlaufkühler Inbetriebnahme 5.1. Vorbereitungen  Gerät auf ebener Fläche aufstellen.  Auf gute Be- und Entlüftung des Aufstellungsortes achten. Der Aufstellungsort sollte ein genügend großer Raum sein, der durch die Abwärme des Gerätes nicht zu stark erwärmt wird. (Zulässige Umgebungstemperatur bis 40 °C). Für einen Fehlerfall im Kältekreislauf (Leckage) ist nach der Norm EN 378 zudem eine bestimmte Raumgröße je kg Kältemittel vorgeschrieben.
  • Seite 20: Rücklaufsicherung

    Ist das externe System höher als der Umlaufkühler angeordnet, muss ein eventuelles Zurückfließen der Temperierflüssigkeit im ausgeschalteten Zustand vermieden werden Rücklaufsicherung Dazu eignen sich JULABO Absperrventile, die für beide Schlauchzuleitungen vorgesehen werden müssen. Sofern das zu kühlende System höher als der Umlaufkühler angeordnet ist, sollte ein eventuelles Zurückfließen der Temperierflüssigkeit im ausgeschalteten Zustand beachtet...
  • Seite 20: Rücklaufsicherung

    Ist das externe System höher als der Umlaufkühler angeordnet, muss ein eventuelles Zurückfließen der Temperierflüssigkeit im ausgeschalteten Zustand vermieden werden Rücklaufsicherung Dazu eignen sich JULABO Absperrventile, die für beide Schlauchzuleitungen vorgesehen werden müssen. Sofern das zu kühlende System höher als der Umlaufkühler angeordnet ist, sollte ein eventuelles Zurückfließen der Temperierflüssigkeit im ausgeschalteten Zustand beachtet...
  • Seite 21: Temperierflüssigkeiten

    Temperierflüssigkeiten Vorsicht: Keine Haftung bei Verwendung anderer Temperierflüssigkeiten! Vor der Verwendung einer anderen Badflüssigkeit als empfohlen sollte mit JULABO unbedingt Rücksprache gehalten werden. Alkohole dürfen nicht eingesetzt werden. Wasser: Die Wasserqualität ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig.  Hartes Wasser ist aufgrund des hohen Kalkgehaltes nicht zur Temperierung geeignet und führt zu Verkalkung im Bad.
  • Seite 21: Temperierflüssigkeiten

    Temperierflüssigkeiten Vorsicht: Keine Haftung bei Verwendung anderer Temperierflüssigkeiten! Vor der Verwendung einer anderen Badflüssigkeit als empfohlen sollte mit JULABO unbedingt Rücksprache gehalten werden. Alkohole dürfen nicht eingesetzt werden. Wasser: Die Wasserqualität ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig.  Hartes Wasser ist aufgrund des hohen Kalkgehaltes nicht zur Temperierung geeignet und führt zu Verkalkung im Bad.
  • Seite 22: Netzanschluss

    Inbetriebnahme 5.5. Netzanschluss Vorsicht:  Gerät darf nur an Stromversorgungs-Netzsteckdosen mit Schutzkontakt (PE) angeschlossen werden!  Der Netzstecker dient als sichere Schutztrennung vom Stromver- sorgungsnetz und muss immer frei zugänglich sein.  Gerät nicht mit beschädigtem Netzkabel in Betrieb nehmen. ...
  • Seite 22: Netzanschluss

    Inbetriebnahme 5.5. Netzanschluss Vorsicht:  Gerät darf nur an Stromversorgungs-Netzsteckdosen mit Schutzkontakt (PE) angeschlossen werden!  Der Netzstecker dient als sichere Schutztrennung vom Stromver- sorgungsnetz und muss immer frei zugänglich sein.  Gerät nicht mit beschädigtem Netzkabel in Betrieb nehmen. ...
  • Seite 23: Entleeren

    Umlaufkühler 5.7. Entleeren Achtung: Gerät ausschalten und Verbindung zum Energieversorgungsnetz trennen. Bitte benutzte Temperierflüssigkeit immer umweltgerecht lagern und entsorgen. Vorschriften für die Entsorgung unbedingt beachten.  Umlaufkühler mit Netzschalter (1) ausschalten.  Lüftungsgitter in der Griffmulde halten, nach vorn ziehen und abnehmen.
  • Seite 23: Entleeren

    Umlaufkühler 5.7. Entleeren Achtung: Gerät ausschalten und Verbindung zum Energieversorgungsnetz trennen. Bitte benutzte Temperierflüssigkeit immer umweltgerecht lagern und entsorgen. Vorschriften für die Entsorgung unbedingt beachten.  Umlaufkühler mit Netzschalter (1) ausschalten.  Lüftungsgitter in der Griffmulde halten, nach vorn ziehen und abnehmen.
  • Seite 24: Externfühler Anschluss

    Inbetriebnahme 5.8. Externfühler Anschluss Mit dem Anschluss eines externen Temperaturfühlers ergibt sich die Möglichkeit die Temperatur direkt am Verbraucher zu messen und zu regeln. (Siehe >Control-Zustand< Seite 41). ACTUAL Pt100 Externfühler (Bestell Nr. 8 981 003) oder M+R Adapter mit Pt100 Fühler (Bestell Nr.
  • Seite 24: Externfühler Anschluss

    Inbetriebnahme 5.8. Externfühler Anschluss Mit dem Anschluss eines externen Temperaturfühlers ergibt sich die Möglichkeit die Temperatur direkt am Verbraucher zu messen und zu regeln. (Siehe >Control-Zustand< Seite 41). ACTUAL Pt100 Externfühler (Bestell Nr. 8 981 003) oder M+R Adapter mit Pt100 Fühler (Bestell Nr.
  • Seite 25: Manueller Betrieb

    Umlaufkühler Manueller Betrieb 6.1. Einschalten Der Umlaufkühler wird durch Betätigen des Netzschalters (1) in Betrieb gesetzt. Die integrierte Lampe dient als Betriebsanzeige. Das Gerät führt einen Selbsttest durch. Dabei leuchten alle Segmente des vierstelligen Multi- ACTUAL Display (LED 1 + LED 2) und alle Kontrollanzeigen. Nach dem Selbsttest wird am Multi-Display für ca.
  • Seite 25: Manueller Betrieb

    Umlaufkühler Manueller Betrieb 6.1. Einschalten Der Umlaufkühler wird durch Betätigen des Netzschalters (1) in Betrieb gesetzt. Die integrierte Lampe dient als Betriebsanzeige. Das Gerät führt einen Selbsttest durch. Dabei leuchten alle Segmente des vierstelligen Multi- ACTUAL Display (LED 1 + LED 2) und alle Kontrollanzeigen. Nach dem Selbsttest wird am Multi-Display für ca.
  • Seite 26 Manueller Betrieb Hinweis: Der Umlaufkühler wird von JULABO gemäß der NAMUR Empfehlung konfiguriert und ausgeliefert. Für den Start bedeutet dies, dass ein Gerät nach einem Netzausfall in einen sicheren Betriebszustand gehen muss. Dieser sichere Betriebszustand wird mit der Meldung „OFF“ bzw. „rOFF“ am MULTI- DISPLAY (LED) angezeigt.
  • Seite 26 Manueller Betrieb Hinweis: Der Umlaufkühler wird von JULABO gemäß der NAMUR Empfehlung konfiguriert und ausgeliefert. Für den Start bedeutet dies, dass ein Gerät nach einem Netzausfall in einen sicheren Betriebszustand gehen muss. Dieser sichere Betriebszustand wird mit der Meldung „OFF“ bzw. „rOFF“ am MULTI- DISPLAY (LED) angezeigt.
  • Seite 27: Sollwerteinstellungen

    Umlaufkühler 6.3. Sollwerteinstellungen Sollwerteinstellungen können vor oder nach dem Start vorgenommen werden. Durch Betätigen der Sollwert-Taste (E, F, G, H) kann ein individuell bestimmbarer Wert eingestellt und gespeichert werden. Die Werte bleiben nach dem Ausschalten des Umlaufkühlers erhalten. 6.3.1. Temperatureinstellung Beispiel: Badtemperaturwert einstellen ...
  • Seite 28: Vor- / Rücklauf Temperatureinstellung

    Manueller Betrieb 6.3.2. Vor- / Rücklauf Temperatureinstellung Aus den Werten von Vor- und Rücklauftemperatur und -0.5°C +0.5°C dem Faktor, der über die Taste "H" eingestellt ist, ergibt sich ein nahezu konstanter Temperaturwert im extern angeschlossenen System. Die Regelung reagiert schnell und zuverlässig auf sich ändernde Bedingungen (Raumtemperatur, 20°C 21°C...
  • Seite 29: Sicherheitstemperatur-Einstellung

    Umlaufkühler 6.3.3. Sicherheitstemperatur-Einstellung Diese Sicherheitseinrichtung wirkt unabhängig vom Regelkreis.  Gewünschte Sollwert-Taste drücken (F, G). Weitere Vorgehensweise wie bei 6.3.1.     Empfehlung: Der Übertemperaturwert sollte mindestens 5 K über dem Wert der aktuellen Badtemperatur eingestellt werden. Der Untertemperaturwert sollte mindestens 5 K unter den Sollwert eingestellt werden.
  • Seite 30: Regelparameter Pid

    Manueller Betrieb 6.4. Regelparameter PID Für interne- und externe Regelung stehen zwei getrennte Parametersätze zur Verfügung. Die PID Regelparameter können an die Erfordernisse der Regelstrecke angepasst werden. Die Werte bleiben nach dem Ausschalten des Umlaufkühlers erhalten.  Die Regelparameter werden durch Betätigen der Taste (5.1) nacheinander angezeigt.
  • Seite 31 Umlaufkühler Mit den Parametern HL (High Limit) und LL (Low Limit) wird bei externer Regelung die Temperatur des internen Bades begrenzt. Damit wird besonders bei großen Verbrauchern ein starkes Über- bzw. Unter- schwingen der internen Temperatur vermieden. Wirkung der Begrenzung der internen Badtemperatur: Ohne Begrenzung Interne Temperatur begrenzt Jeder angezeigte Regelparameter kann manuell...
  • Seite 32 Manueller Betrieb Optimierungshinweise für die PID-Regelparameter Der zeitliche Verlauf der Temperatur des Temperiergutes gibt Aufschluss über eine eventuelle Fehleinstellung der Regelparameter. optimal eingestellt Fehleinstellungen können zu folgenden Aufheizkurven führen: Xp zu klein Tv/Tn zu klein Xp zu groß oder Tv zu groß...
  • Seite 33: Mögliche Störursachen/Behebung

    Umlaufkühler Mögliche Störursachen/Behebung Wird von der Mikroprozessorelektronik eine Störung erkannt, wird ein Alarm ausgelöst. Dies bewirkt ein sofortiges allpoliges Abschalten des Umlaufkühlers. Die Alarmanzeige erfolgt optisch und akustisch und die  Ursache der Störung wird als Zahl am Multi-Display (LED 2) angezeigt. ACTUAL interner Fehler Übertemperatur überschritten...
  • Seite 34: Sonderanzeigen

    Elektrische Anschlussmöglichkeiten 7.1. Sonderanzeigen Fehlerhafte Eingabe, Wert außerhalb des zulässigen ACTUAL Bereiches oder Funktion nicht vorhanden. Unter Menüpunkt E _ Sb ist der Parameter auf 1 eingestellt und die Verbindung zwischen Pin2 und Pin3 der Stand-by Buchse ist unterbrochen ( siehe Seite 35). Elektrische Anschlussmöglichkeiten Eine Abdeckung schützt die Schnittstellen vor Umwelteinflüssen, wenn sie nicht gebraucht werden.
  • Seite 35 Umlaufkühler Alarm Ausgang (M) Dieser Anschluss ist als potentialfreier Wechselkontakt ausgeführt, und wird im Alarmfall aktiviert. Pin 2 und 3 sind verbunden im: - Alarmfall - Zustand "OFF" und "rOFF" - Netzschalter "Aus" Schaltleistung max. 30 W / 40 VA Schaltspannung dabei max.
  • Seite 36: Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung

    Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung Rücklaufsicherung Steueranschluss für Magnetventile (14.) mit 230 V Anschlussspannung. Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung 9.1. Kommunikation mit PC bzw. übergeordnetem Datensystem Ist unter Menüpunkt OP (Operationsmodus) der ACTUAL Parameter auf 1 eingestellt, ist Fernsteuerbetrieb möglich. Der Umlaufkühler zeigt dies im Stillstand mit der Meldung "rOFF"...
  • Seite 37: Befehlsübersicht

    Umlaufkühler 9.2. Befehlsübersicht Befehl Parameter Reaktion des Umlaufkühlers version kein Versionsnummer der Software status kein Statusmeldung (siehe unten) out_mode_04 Sollwertvorgabe über PC einstellen out_mode_04 Sollwertvorgabe über Programm-Eingang (O) einstellen Aktuellen Zustand der Sollwertvorgabe abfragen in_mode_04 kein out_mode_05 Stop des Umlaufkühlers = rOFF out_mode_05 Start des Umlaufkühlers in_mode_05...
  • Seite 38: Statusmeldungen

    Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung Befehl Parameter Reaktion des Umlaufkühlers out_par_12 xx.xx Regelparameter Tv des externen Reglers in_par_12 xx.xx out = einstellen; in = abfragen 9.3. Statusmeldungen Meldung Beschreibung 00 MANUAL STOP Umlaufkühler im Zustand "OFF" (local) 01 MANUAL START Umlaufkühler in manuellem Betrieb (local) 02 REMOTE STOP Umlaufkühler im Zustand "rOFF"...
  • Seite 39: 10. Menüfunktionen

    Umlaufkühler 10. Menüfunktionen Die meist einmalige Einstellung der Parameter und Werte erfolgt am Umlaufkühler über die Konfigurationsebene bzw. die Abgleichsebene. 10.1. Konfigurationsebene anwählen/verlassen Die Konfigurationsebene kann durch gleichzeitiges Betätigen + 1x der Taste "MENUE" (4.2) und der Editier-Taste " " angewählt + 1x bzw.
  • Seite 40: Einstellbare Parameter

    Menüfunktionen 10.3. Einstellbare Parameter In der Konfigurationsebene können für folgende Menüpunkte die Parameter eingestellt werden: ACTUAL OP - Operationsmodus = Manueller Betrieb über Tastatur = Fernsteuerbetrieb über RS 232 = Sollwertvorgabe über Programm- geber-Eingang (O) HAnd - Handshake der seriellen Schnittstelle ACTUAL = XOn/XOff, Softwarehandshake = RTS/CTS, Hardwarehandshake...
  • Seite 41: Abgleichsebene Anwählen/Verlassen

    Umlaufkühler Achtung: Der folgende Menüpunkt Cont ist nur im Zustand „OFF“ über die Konfigurationsebene einstellbar. Durch Aus-/Einschalten über den Netzschalter (1) wird dieser Zustand bei gestartetem Gerät erreicht. Cont - Control-Zustand, d. h. Art der Regelung ACTUAL = Regelung intern = Regelung extern (Mit extern ange schlossenem Fühler an "N")
  • Seite 42 Menüfunktionen Ad ¯ P - Abgleich Programm-Eingang : ACTUAL Höchster Wert = 80 °C Ad  P - Abgleich Programm-Eingang: ACTUAL Niedrigster Wert = -20 °C Abgleichvorgang:  Auf der Konfigurationseben den Programm-geber-Typ ACTUAL für externe Sollwertvorgabe einstellen. = Spannungseingang 0 - 10 V = Stromeingang 0 - 24 mA...
  • Seite 43 Umlaufkühler  Am externen Programmgeber den niedrigsten Temperaturwert ausgeben.  Umlaufkühler auf Abgleichebene in Position Ad  P stellen und über Temperatureinstellung den ACTUAL niedrigsten Temperaturwert einstellen (Beispiel: -20 °C).  Sollwert-Taste für Arbeitstemperatur (E) drücken. Weitere Vorgehensweise wie bei 6.3.1. Seite 27 ...
  • Seite 44: 11. Reinigung / Reparatur Des Gerätes

     Auf sorgfältige und sachgemäße Verpackung zu achten.  Unbedingt eine kurze Fehlerbeschreibung beifügen. Sollten Sie Ihr JULABO Gerät an uns zurücksenden, dann finden Sie auf unserer Internetseite www.JULABO.de ein entsprechendes Formular als Rücksendeschein. Bitte legen Sie das ausgefüllte Formular der Gerätelieferung bei oder senden Sie es vorab per Fax oder E-Mail.

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