de - Übersetzung vom Original
Informationen über zusätzliche Pumpenanschlüsse
finden Sie in
Abbildung 18
Aufstellung bei einem oberhalb der Pumpe
befindlichen Flüssigkeitspegel (Förderhöhe)
Eine Abbildung der Pumpenteile ist in
gezeigt.
1. Schließen Sie das Auf-/Zu-Ventil hinter der
Pumpe.
2. Entfernen Sie den Füllstopfen (3) oder Mano-
meteranschlussstopfen (1) und öffnen Sie das
Auf/Zu-Ventil vor der Pumpe, bis Wasser aus
der Öffnung austritt.
a) Schließen Sie den Füllstopfen (3) oder Mano-
meteranschlussstopfen (1).
Aufstellung bei einem unterhalb der Pumpe
befindlichen Flüssigkeitspegel (Saughöhe)
Eine Abbildung der Pumpenteile ist in
gezeigt.
1. Gesamtes Rohrleitungssystem leer:
a) Öffnen Sie das Auf-/Zu-Ventil vor der Pumpe.
b) Entfernen Sie den Füllstopfen (3) und den Ma-
nometeranschlussstopfen (1) und füllen Sie die
Pumpe über einen Trichter und den Füllstopfen
(3), bis Wasser aus dieser Öffnung fließt.
c) Ziehen Sie den Füllstopfen (3) oder Manometer-
anschlussstopfen (1) an.
2. Auslassseitiges Rohrleitungssystem gefüllt:
a) Öffnen Sie das vor der Pumpe befindliche
Auf-/Zu-Ventil und öffnen Sie das hinter der
Pumpe befindliche Auf-/Zu-Ventil.
b) Entfernen Sie den Manometeranschlussstopfen
(1), bis Wasser aus dieser Öffnung fließt.
c) Ziehen Sie den Manometeranschlussstopfen (1)
an.
5.2 Prüfung der Drehrichtung eines
Drehstrommotors
Führen Sie vor der Inbetriebnahme die folgenden
Schritten aus.
1. Bestimmen Sie die Drehrichtung anhand der
Pfeile auf Adapter oder Motorlüfterabdeckung.
2. Starten Sie den Motor.
3. Prüfen Sie die Drehrichtung durch den Kupp-
lungsschutz oder durch die Motorlüfterabde-
ckung hindurch.
4. Stoppen Sie den Motor.
5. Wenn die Drehrichtung falsch ist, gehen Sie wie
folgt vor:
a) Trennen Sie die Stromversorgung.
b) Vertauschen Sie an der Klemmenleiste des Mo-
tors oder an der Schalttafel zwei der drei Adern
der Versorgungsleitung.
Der Schaltplan ist in
c) Prüfen Sie die Drehrichtung erneut.
5.3 Starten der Pumpe
Der Aufsteller oder Eigner ist für die Prüfung des
korrekten Durchflusses und der richtigen Temperatur
des Fördermediums verantwortlich.
44
.
Abbildung 19
Abbildung 20
Abbildung 17
abgebildet.
Stellen Sie vor dem Starten der Pumpe sicher, dass
folgende Punkte erfüllt sind:
• Die Pumpe ist korrekt an die Spannungsversor-
gung angeschlossen.
• Die Pumpe ist wie in den Anweisungen unter Fül-
len der Pumpe (Kapitel 5) gefüllt.
• Das Auf-/Zu-Ventil hinter der Pumpe ist ge-
schlossen.
1. Starten Sie den Motor.
2. Öffnen Sie sukzessive das Auf-/Zu-Ventil auf
der Auslassseite der Pumpe.
Die Pumpe muss bei den erwarteten Betriebs-
bedingungen ruhig und rund laufen. Wenn dies
nicht der Fall ist, siehe Fehlerbehebung.
6 Wartung
Vorsichtsmaßnahmen
GEFAHR DURCH ELEKTRIZITÄT!:
Nehmen Sie die Einheit vor Installations-
oder Wartungsarbeiten vom Netz und si-
chern Sie sie gegen ein versehentliches
Wiedereinschalten.
WARNUNG:
• Wartung und Service dürfen nur von
ausgebildetem und qualifiziertem
Personal ausgeführt werden.
• Beachten Sie alle geltenden Unfall-
verhütungsvorschriften.
• Verwenden Sie geeignete Geräte und
Schutz.
• Stellen Sie sicher, dass die abgelas-
sene Flüssigkeit keine Schäden oder
Verletzungen verursacht.
6.1 Wartung
Wenn die Festlegung von regelmäßigen Wartungs-
terminen gewünscht ist, hängen diese Wartungsin-
tervalle von der Art des Fördermediums und den Be-
triebsbedingungen der Pumpe ab.
Wenden Sie sich an den lokalen Vertriebs- und Ser-
vicevertreter, wenn Sie weitere Informationen zur re-
gelmäßigen Wartung oder Instandhaltung benötigen.
Außerhalb eines eventuellen Wartungsplans kann
die Reinigung der Förderseite und/oder der Aus-
tausch von verschlissenen Teile erforderlich werden.
Motorlager
Wegen der Alterung des Lagerfetts wird nach ca. 5
Jahren der Austausch der Motorlager empfohlen.
Die Lager sind gemäß den Wartungsrichtlinien des
Motorherstellers zu erneuern, mindestens jedoch
nach 25.000 Betriebsstunden.
Motor mit nachschmierbaren Lagern
Wartung gemäß den Anweisungen des Motorhers-
tellers.
6.2 Checkliste für die Überprüfungen
Prüfung der Gleitring-
dichtung
Prüfen Sie die Gleitring-
dichtung auf Leckagen.
Bei einer festgestellten
Leckage ersetzen Sie
die Gleitringdichtung.