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DL-Varianten
Ausführungsvarianten
DL .. ELC P FC M LE/LG 8S
„.." = Zahlenwert für den Alarmdruck des Leckanzeigers.
Die Alarmdrücke reichen von 50 mbar bis 3000 mbar.
„Druck-Leckanzeiger": Der Leckanzeiger arbeitet mit
Überdrücken zur Atmosphäre.
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Die Leckanzeiger der DL-Reihe sind in verschiedenen Ausführungen
erhältlich, die durch angehängte Buchstaben näher beschrieben wer-
den.
Am Leckanzeiger können bis zu 8 Le-
ckagesonden angeschlossen werden,
die Domschächte, Pumpensümpfe o.ä.
überwachen.
Ausrüstung mit Datentransfermodul (DTM) für
den LOD-Service. Datenübertragung über
Ethernet (LE) oder GSM-Mobilfunk (LG).
„Manometer": Der Leckanzeiger ist mit einer
digitalen Druckanzeige im Gehäusedeckel
ausgerüstet.
„Filter Control": Der Leckanzeiger ist mit einer
Trockenfilterüberwachung ausgerüstet, die bei
verbrauchtem Trockenmaterial eine separate
Meldung ausgibt.
„Protected": Ausführung des Leckanzeigers in ei-
nem wettergeschützten Gehäuse (Edelstahl/VA).
„Economic Leak Control": Ausführung des Leckanzei-
gers als Leckdetektor und Leckanzeigeeinrichtung, wo-
bei der Leckdetektor mit einer integrierten Verteiler-
leiste zum Anschluss von bis zu 6 Tanks ausgerüstet
ist.
Diese Ausführung ist immer wettergeschützt, das „P"
entfällt damit.
DRUCK-LECKANZEIGER DL ..
28/01/2020
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