Elektrischer Anschluss
Der elektrische Anschluss des Ejektors erfolgt über einen 8-poligen M12-Stecker. Die
Pinbelegung ist im Kapitel „Technische Daten" beschrieben.
Die Steckverbinder dürfen nicht unter Spannung verbunden oder getrennt werden.
Der Betrieb des Ejektors ist ausschließlich über Netzgeräte mit Schutzkleinspannung
(PELV) gestattet. Es ist für sichere elektrische Trennung der Versorgungsspannung
gemäß EN60204 zu sorgen.
Die maximale Leitungslänge für die Versorgungsspannung und die Signaleingänge und
Signalausgänge beträgt 30 m.
Pneumatischer Anschluss
Es darf nur ausreichend gewartete Druckluft eingesetzt werden (Luft oder neutrales
Gas gemäß EN 983, gefiltert 40µm, geölt oder ungeölt).
Eine hohe Qualität der Druckluft ist für eine hohe Lebensdauer des Ejektors wichtig.
Schmutzpartikel oder Fremdkörper in den Anschlüssen des Ejektors oder in den
Schlauch- oder Rohrleitungen können die Funktion des Ejektors stören oder zum Funk-
tionsverlust führen.
Schlauch- und Rohrleitungen sollten möglichst kurz verlegt werden.
Durch zu klein gewählte Innendurchmesser auf der Druckluftseite wird nicht genügend
Druckluft zugeführt. Der Ejektor erreicht seine Leistungsdaten dadurch nicht.
Ein zu klein gewählter Innendurchmesser auf der Vakuumseite bewirkt einen zu hohen
Strömungswiderstand. Dadurch sinkt die Saugleistung und die Ansaugzeiten erhöhen
sich. Außerdem verlängern sich die Abblaszeiten.
Schlauchleitungen sind knick- und quetschfrei zu verlegen.
Verwenden Sie für den Ejektor nur die empfohlenen Schlauch- oder Rohrinnendurch-
messer. Wenn dies nicht möglich ist, sind die nächst größeren Durchmesser zu ver-
wenden.
druckluftseitig
1)
bezogen auf eine maximale Schlauchlänge von 2 m
S
Leitungsquerschnitt Innendurchmesser
8 mm
SMP
CH MALZ
I
2-7
1)
vakuumseitig
9 mm