ANWENDUNGSBEISPIELE
LEHLE PARALLEL SW II FÜR PARALLELE EFFEKT-LOOPS
R
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PA R A L L E L
Bei der Einbindung von Effekten in den
Signalweg können vielerlei Probleme auf-
treten, vor allem auch dann, wenn du äl-
tere, sogenannte „Vintage"-Effektgeräte
zum Einsatz bringst, die aus klanglicher
Sicht zwar einzigartig sind, aber dem Ori-
ginalklang meist gehörig zusetzen. Hier
kann dir der LEHLE PARALLEL SW II auf
vielfältige Weise helfen:
Optimaler Effektanteil: Durch die Mög-
lichkeit, mittels des MIX-Reglers (10) ein
optimales Mischungsverhältnis zwischen
Original und Effekt einzustellen, kannst
du die Effektanteile feinfühlig zum Origi-
nalsignal hinzumischen.
Minimales Rauschen: Da du das ange-
schlossene Effektgerät mittels der Send-
und Return-Regler optimal einpegeln
kannst, kann das Rauschen auf ein ab-
S
M I X
S
M A D E I N G E R M A N Y
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ANSCHLUSS DER GERÄTE
Eingang
Send
S
R
Return
Ausgang
solutes Minimum reduziert werden. Bei
Effektgeräten, die ein starkes Eigenrau-
schen produzieren, kann es sinnvoll sein,
den Send-Pegel (9) anzuheben und den
Return-Pegel (11) abzusenken, um mehr
Signal und weniger Rauschen im Ef-
fekt-Sound zu erzielen.
Dies
funktioniert
Mono- und Stereoeffekten. Wenn du
Stereoeffekte mit einem Monoeingang
verwendest, achte darauf, dass der Ein-
gang (1) und Send (3) mit Mono-Steckern
(TS-Stecker) und Return (5) und Ausgang
(6) mit Stereo-Steckern (TRS-Stecker)
belegt sind. Drücke ebenso bitte den
Mono-auf-Stereo-Schalter (2), um zu ge-
währleisten, dass das Monosignal intern
korrekt auf Stereo verteilt wird.
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Instrument
Eingang Effekt(e)
Ausgang Effekt(e)
Verstärker
gleichermaßen
mit