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Dell EMC PowerEdge R340 Installations- Und Servicehandbuch

Dell EMC PowerEdge R340 Installations- Und Servicehandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Dell EMC PowerEdge R340
Installations- und Service-Handbuch
Vorschriftenmodell: E58S Series
Vorschriftentyp: E58S001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell EMC PowerEdge R340

  • Seite 1 Dell EMC PowerEdge R340 Installations- und Service-Handbuch Vorschriftenmodell: E58S Series Vorschriftentyp: E58S001...
  • Seite 2: Anmerkungen, Vorsichtshinweise Und Warnungen

    Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Dokument............................7 2 Übersicht des Dell EMC PowerEdge R340-Systems..................8 Frontansicht des Systems..............................8 Bedienfelder.................................. 9 Rückwärtige Ansicht des Systems..........................10 Das Systeminnere................................11 Ausfindigmachen des Informationsschilds Ihres Systems.................... 11 Etikett mit Systeminformationen............................ 12 PowerEdge R340 – Etikett mit Systeminformationen...................12 3 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration.................
  • Seite 4 Frontblende..................................43 Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende).................... 43 Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende)................... 44 Systemabdeckung................................45 Entfernen der Systemabdeckung..........................45 Installieren der Systemabdeckung........................... 45 Kühlgehäuse..................................46 Entfernen des Kühlgehäuses............................ 46 Installieren des Kühlgehäuses........................... 47 Lüfter....................................48 Entfernen eines Platzhalters für einen Kühlungslüfter..................48 Installieren eines Platzhalters für einen Kühlungslüfter..................
  • Seite 5 Entfernen des optischen Laufwerks........................77 Installieren des optionalen optischen Laufwerks....................78 Prozessor und Kühlkörper............................... 79 Entfernen des Kühlkörpers............................79 Entfernen des Prozessors............................80 Einbauen des Prozessors............................81 Einsetzen des Kühlkörpers............................82 Optionales IDSDM- oder vFlash-Modul........................83 Entfernen der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte................... 83 Installieren der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte..................
  • Seite 6 Informationen zum Recycling oder zum Service am Ende der Nutzungsdauer............. 129 Kontaktaufnahme mit Dell............................. 129 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL....................129 Quick Resource Locator für das Dell EMC PowerEdge R340 System.............. 130 Automatischer Support über SupportAssist....................... 130 10 Dokumentationsangebot........................... 132...
  • Seite 7: Über Dieses Dokument

    Über dieses Dokument Mit diesem Dokument erhalten Sie eine Übersicht über das System, Informationen zur Installation und dem Austausch von Komponenten, technische Daten, diagnostische Mittel sowie Richtlinien zur Installation bestimmter Komponenten. Über dieses Dokument...
  • Seite 8: Übersicht Des Dell Emc Poweredge R340-Systems

    Übersicht des Dell EMC PowerEdge R340- Systems Das Dell EMC PowerEdge R340System ist ein 1-HE-Server und unterstützt bis zu: • Ein Prozessor der Intel Xeon Scalable-Produktreihe • Vier DIMM-Steckplätze • Zwei Wechselstromnetzteile • Bis zu acht 2,5 -Zoll- oder vier 3,5-Zoll-SAS- oder -SATA-Laufwerke Weitere Informationen zu unterstützten Laufwerken finden Sie im Abschnitt...
  • Seite 9: Bedienfelder

    Linkes Bedienfeld Optisches Laufwerk (optional) Rechtes Bedienfeld Informationsbereich Laufwerke (4) Weitere Informationen über die Anschlüsse finden Sie im Abschnitt Technische Daten. Bedienfelder Linkes Bedienfeld Abbildung 3. Ansicht des linken Bedienfelds Anzeige für Systemzustand und System-ID Übersicht des Dell EMC PowerEdge R340-Systems...
  • Seite 10: Rechtes Bedienfeld

    Systemidentifikationstaste Port für das Kabel der Systemstatusanzeige (CMA) USB 3.0-Anschluss (2) Dedizierter Netzwerkport des iDRAC9 VGA-Anschluss ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Ports und Anschlüssen finden Sie im Abschnitt Ports und Anschlüsse – Technische Daten. Übersicht des Dell EMC PowerEdge R340-Systems...
  • Seite 11: Das Systeminnere

    Alternativ können sich diese Informationen auch auf dem als Mini-Enterprise-Service-Tag (MEST) bezeichneten Etikett auf dem Gehäuse an der Rückseite des Systems befinden. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Übersicht des Dell EMC PowerEdge R340-Systems...
  • Seite 12: Etikett Mit Systeminformationen

    Informationsschild (Vorderseite) Informationsschild (Rückansicht) OpenManage Mobile (OMM)-Etikett Etikett mit iDRAC-MAC-Adresse und Kennwort für den sicheren iDRAC-Zugriff Service-Tag, Express-Servicecode, QRL-Etikett Etikett mit Systeminformationen PowerEdge R340 – Etikett mit Systeminformationen Abbildung 8. Vorder- und Rückansicht der Konfiguration Übersicht des Dell EMC PowerEdge R340-Systems...
  • Seite 13 Abbildung 9. Jumper-Einstellungen Abbildung 10. Speicherinformationen Übersicht des Dell EMC PowerEdge R340-Systems...
  • Seite 14 Abbildung 11. Systeminformationen Übersicht des Dell EMC PowerEdge R340-Systems...
  • Seite 15 Abbildung 12. Elektrische Übersicht Übersicht des Dell EMC PowerEdge R340-Systems...
  • Seite 16: Anfängliche Systemeinrichtung Und Erstkonfiguration

    Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Einrichten Ihres Systems Gehen Sie wie folgt vor, um das System einzurichten: Packen Sie das System aus. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack finden Sie im Rail Installation Guide (Handbuch für die Schieneninstallation) unter Dell.com/poweredgemanuals.
  • Seite 17: Melden Sie Sich Bei Idrac An

    Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel QuickAssist-Technik (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge R340 ist in den Chipsatz integriert und wird über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert. Weitere Informationen zu Treibern, Dokumentationsmaterialien und Whitepapern zu Intel QAT finden Sie unter https://01.org/intel- quickassist-technology.
  • Seite 18: Methoden Zum Download Von Firmware Und Treiber

    Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien Dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version von BIOS, Treibern und Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzung Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren.
  • Seite 19: Anwendungen Zur Systemverwaltung Vor Dem Start Des Betriebssystems

    Anwendungen zur Systemverwaltung vor dem Start des Betriebssystems Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen...
  • Seite 20: Details Zu „System Setup" (System-Setup)

    ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. Details zu „System Setup“ (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System BIOS...
  • Seite 21: Beschreibung

    Option Beschreibung Prozessoreinstellun Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße. SATA-Einstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden können. Boot Settings Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das Ändern der UEFI- (Starteinstellungen) und BIOS-Starteinstellungen.
  • Seite 22: Anzeigen Der "Memory Settings" (Speichereinstellungen)

    Option Beschreibung System Model Gibt den Namen des Systemmodells an. Name System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version System Service Tag Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. System Gibt den Namen des Systemherstellers an.
  • Seite 23: Prozessoreinstellungen

    Option Beschreibung System Memory Gibt die Spannung des Systemspeichers an. Voltage Video Memory Gibt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled Testing (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Memory Operating Gibt den Speicherbetriebsmodus an.
  • Seite 24: Sata-Einstellungen

    Option Beschreibung Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird, kann diese Option deaktiviert werden. Hardware- Aktiviert oder deaktiviert den Hardware-Vorabrufer. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled Vorabrufer (Aktiviert). Leerlauf des Ermöglicht Ihnen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines System. Es verwendet das Betriebssystem parken logischen von Kernen Algorithmus und Parks einige der logischen Prozessoren im System die wiederum ermöglicht die Prozessors...
  • Seite 25: Detail Zu "Sata Settings" (Sata-Einstellungen)

    Detail zu "SATA Settings" (SATA-Einstellungen) Die Details zum Bildschirm SATA-Einstellungen werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Embedded SATA Ermöglicht das Einstellen der integrierten SATA-Option auf den Modus Off (Aus), AHCI oder RAID. Diese Option (Integrierte SATA- ist standardmäßig auf AHCI Mode (AHCI-Modus) eingestellt. Controller) Security Freeze Sended während des POST einen Absturzsperren-Befehl an die integrierten SATA-Laufwerke.
  • Seite 26: Details Zu "Boot Settings" (Starteinstellungen)

    Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Boot Settings (Starteinstellungen). Details zu "Boot Settings" (Starteinstellungen) Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Boot Mode Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
  • Seite 27: Details Zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen)

    ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). Klicken Sie im Bildschirm System-BIOS auf Netzwerkeinstellungen.
  • Seite 28: Anzeigen Von "Integrated Devices" (Integrierte Geräte)

    Option Beschreibung iSCSI Device 1 Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-Startoption für das iSCSI-Gerät automatisch erstellt. iSCSI Device 1 Ermöglicht die Steuerung der iSCSI-Gerätekonfiguration. Settings Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und konfigurieren, einschließlich des Grafikcontrollers, integrierter RAID-Controller und der USB-Anschlüsse.
  • Seite 29 Option Beschreibung integrierten Management-Controller zur Verfügung stehen. Die integrierten NIC1- und NIC2-Optionen sind nur in Systemen verfügbar, die nicht über Network Daughter Cards (NDCs) verfügen. Die integrierten NIC1- und NIC2- Optionen und die Option „Integrated Network Card 1“ (Integrierte Netzwerkkarte 1) schließen sich gegenseitig aus. Konfigurieren Sie die integrierten NIC1- und NIC2-Optionen mithilfe der NIC-Verwaltungsprogramme auf dem Gerät.
  • Seite 30: Anzeigen Von "Serial Communication" (Serielle Kommunikation)

    Serielle Kommunikation Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen. Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG:...
  • Seite 31: Systemprofileinstellungen

    Option Beschreibung ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden. Aus diesem Grund wird diese Einstellung beim Laden der BIOS-Standardeinstellungen aus dem BIOS-Setup-Dienstprogramm möglicherweise nicht immer auf die Standardeinstellung von "Serial Device 1"...
  • Seite 32: Systemsicherheit

    Option Beschreibung Turbo Boost Aktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Aktiviert oder deaktiviert den Wechsel des Prozessors in einen Zustand mit minimaler Leistung, sobald der Prozessor im Leerlauf arbeitet. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). C States Aktiviert bzw.
  • Seite 33 ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf System Security (Systemsicherheit).
  • Seite 34 Option Beschreibung Betriebsschalter Aktiviert oder deaktiviert den Netzschalter auf der Vorderseite des Systems. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Netzstromwiederhe Ermöglicht das Festlegen der Reaktion des Systems, nachdem die Netzstromversorgung des Systems rstellung wiederhergestellt wurde. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Verzögerung bei Legt die Zeitverzögerung für die Systemeinschaltung fest, nachdem die Netzstromversorgung des Systems Netzstromwiederhe...
  • Seite 35: Erstellen Eines System- Und Setup-Kennworts

    Option Beschreibung Optionen Beschreibung Audit Modus eignet sich für programmgesteuert zur Festlegung einer arbeiten Satz von Richtlinie Objekte. BIOS führt die Signaturüberprüfung auf Pre-boot Images und Protokolle Ergebnisse in der Abbildung Ausführung Informationen Tabelle, wobei führt die Images unabhängig davon, ob sie bestanden oder Durchgefallen Verifikation.
  • Seite 36: Verwenden Des System Zur Sicherung Des System

    Drücken Sie die Taste „Esc“, um zum System-BIOS-Bildschirm zurückzukehren. Drücken Sie erneut „Esc“. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, die Änderungen zu speichern. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird. Verwenden des System zur Sicherung des System Info über diese Aufgabe Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort vom System als alternatives Systemkennwort zugelassen.
  • Seite 37: Betrieb Mit Aktiviertem Setup-Kennwort

    Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, geben Sie das richtige Setup-Kennwort ein, bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten. Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Kennwort eingegeben ist, zeigt das System die folgende Meldung an: Invalid Password! Number of unsuccessful password attempts: <x>...
  • Seite 38: Anzeigen Von "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen)

    Option Beschreibung • SATA-Anschlüsse im AHCI-Modus • BOSS-PCIe-Karten (Interne M.2- Laufwerke) • USB intern ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe-Karten sind nicht enthalten, da BIOS in diesen Konfigurationen nicht zwischen einzelnen Laufwerken unterscheiden kann. Redundant OS ANMERKUNG: Diese Option wird deaktiviert, falls Redundant OS Location (Redundantes State Betriebssystem –...
  • Seite 39: Dienstprogramm Für Die Idrac-Einstellungen

    Option Beschreibung Asset Tag Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der Sicherheit und Überwachung. Keyboard NumLock Ermöglicht das Festlegen, ob das System mit aktivierter oder deaktivierter Num-Sperre startet. Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt. ANMERKUNG: Diese Option gilt nicht für Tastaturen mit 84 Tasten.
  • Seite 40: Start-Manager

    ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Dell Lifecycle Controllers. Weitere Informationen über das Einrichten des Dell Lifecycle Controllers, das Konfigurieren von Hardware und Firmware sowie das Bereitstellen des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Dell Lifecycle Controller unter Dell.com/poweredgemanuals. Start-Manager Mit dem Bildschirm Boot Manager (Start-Manager) können Sie die Startoptionen und Diagnose-Dienstprogramme auswählen.
  • Seite 41: Pxe-Boot

    • Startdiagnose • BIOS-Aktualisierungsdatei-Explorer • System neu starten PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. Um auf die Option PXE-Start zuzugreifen, starten Sie das System und drücken Sie dann während des POST die Taste F12, anstatt die Standard-Startreihenfolge aus dem BIOS-Setup zu verwenden.
  • Seite 42: Installieren Und Entfernen Von Systemkomponenten

    Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Sicherheitshinweise WARNUNG: Beim Anheben des System sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Das Öffnen und Entfernen der Systemabdeckung bei eingeschaltetem System birgt die Gefahr eines elektrischen Schlags.
  • Seite 43: Empfohlene Werkzeuge

    Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung wieder an. Falls zutreffend, installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen finden Sie im Rail Installation Guide (Rail-Installationshandbuch) unter Dell.com/poweredgemanuals. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie zuerst die angeschlossenen Peripheriegeräte und dann das System ein.
  • Seite 44: Installieren Der Optionalen Frontverkleidung (Blende)

    Abbildung 13. Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Der Blendenschlüssel ist Teil des Blendenpakets. Schritte Setzen Sie die Laschen der Blende korrekt ausgerichtet in die Schlitze am Gehäuse ein. Drücken Sie auf die Blende, bis die Entriegelungstaste einrastet.
  • Seite 45: Systemabdeckung

    Systemabdeckung Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System von der Netzstromversorgung und den Peripheriegeräten. Schritte Drehen Sie die Verriegelung mit einem 1/4-Zoll-Flachschraubendreher oder einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Nr. 2) gegen den Uhrzeigersinn, bis sie sich in der geöffneten Position befindet.
  • Seite 46: Kühlgehäuse

    Schritte Richten Sie die Laschen der Systemabdeckung auf die Führungsschlitze am Gehäuse aus. Schließen Sie den Freigabehebel der Systemabdeckung. Drehen Sie die Verriegelung mit einem 1/4-Zoll-Flachschraubendreher oder einem Kreuzschlitzschraubendreher (Nr. 2) im Uhrzeigersinn, bis sie sich in der verriegelten Position befindet. Abbildung 16.
  • Seite 47: Installieren Des Kühlgehäuses

    Abbildung 17. Entfernen des Kühlgehäuses Nächster Schritt Bauen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Schritte Richten Sie den Schlitz am Kühlgehäuse auf den Steg am Gehäuse aus. ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel unbedingt korrekt, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird.
  • Seite 48: Lüfter

    Nächster Schritt Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Lüfter Entfernen eines Platzhalters für einen Kühlungslüfter Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 49: Entfernen Eines Kühlungslüfters

    Abbildung 20. Installieren eines Lüfterplatzhalters Nächster Schritt Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen eines Kühlungslüfters Voraussetzungen WARNUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der Systemabdeckung bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus. Gehen Sie beim Entfernen/Installieren von Lüftern äußerst vorsichtig vor.
  • Seite 50: Einsetzen Eines Kühlungslüfters

    Abbildung 21. Entfernen eines Lüfters Nächste Schritte Setzen Sie den Lüfter wieder ein oder installieren Sie den Lüfterplatzhalter. Bauen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Einsetzen eines Kühlungslüfters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 51: Laufwerke

    Abbildung 22. Installieren eines Lüfters Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Laufwerke Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Falls installiert, entfernen Sie die Frontblende.
  • Seite 52: Einsetzen Des Laufwerkplatzhalters

    Abbildung 23. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächster Schritt Installieren Sie ein Laufwerk oder setzen Sie den Laufwerkplatzhalter wieder ein. Einsetzen des Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Falls installiert, entfernen Sie die Frontblende. Schritt Setzen Sie den Laufwerkplatzhalter in den Laufwerksteckplatz ein und schieben Sie den Platzhalter ein, bis die Entriegelungstaste einrastet.
  • Seite 53: Installieren Des Laufwerkträgers

    Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts- oder Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird. Sobald alle Anzeigen aus sind, kann das Laufwerk entfernt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Speicher- Controller. VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speicher-Controllerkarte, dass der Hostadapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist.
  • Seite 54: Entfernen Des Laufwerks Aus Dem Laufwerkträger

    VORSICHT: Wenn ein Hot-Swap-fähiges Ersatzlaufwerk bei eingeschaltetem System installiert wird, beginnt automatisch die Neuerstellung des Laufwerks. Stellen Sie sicher, dass das Ersatzlaufwerk keine Daten enthält oder nur solche Daten, die Sie überschreiben möchten. Sämtliche Daten auf dem Ersatzlaufwerk gehen unmittelbar nach der Installation des Laufwerks verloren.
  • Seite 55: Installieren Eines Laufwerks In Einem Laufwerkträger

    Abbildung 27. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerkträger Nächster Schritt Installieren Sie das Laufwerk im Laufwerkträger. Installieren eines Laufwerks in einem Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Falls installiert, entfernen Sie die Frontblende. Entfernen Sie den Laufwerkplatzhalter. Schritte Setzen Sie das Laufwerk in den Laufwerkträger ein, wobei das Anschlussende des Laufwerks auf die Rückseite des Laufwerkträgers ausgerichtet ist.
  • Seite 56: Entfernen Eines 2,5-Zoll-Laufwerks Aus Einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter

    Abbildung 28. Installieren eines Laufwerks im Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren Sie den Laufwerkträger. Falls zuvor entfernt, installieren Sie die Frontblende. Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-Zoll- Laufwerkadapter Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Falls installiert, entfernen Sie die Frontblende. Entfernen Sie den Laufwerksträger.
  • Seite 57: Installieren Eines 2,5-Zoll-Laufwerks In Einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter

    Abbildung 29. Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter Nächster Schritt Installieren Sie ein 2,5-Zoll-Laufwerk im 3,5-Zoll-Laufwerkadapter. Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einem 3,5-Zoll- Laufwerkadapter Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Falls installiert, entfernen Sie die Frontblende. Entfernen Sie den Laufwerksträger. Schritte Richten Sie die Schraubenöffnungen des 2,5-Zoll-Laufwerks auf die Löcher am 3,5-Zoll-Laufwerkadapters aus.
  • Seite 58: Eingriffschalter

    Abbildung 30. Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks im 3,5-Zoll-Laufwerkadapter Nächste Schritte Installieren Sie den Laufwerk im Laufwerkträger. Installieren Sie den Laufwerkträger. Falls zuvor entfernt, installieren Sie die Frontblende. Eingriffschalter Entfernen des Eingriffsschalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 59: Installieren Des Eingriffsschalters

    Abbildung 31. Entfernen des Eingriffsschalters Nächster Schritt Setzen Sie den Eingriffsschalter wieder ein. Installieren des Eingriffsschalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Schritte Setzen Sie den Eingriffsschalter korrekt ausgerichtet in den Steckplatz ein, bis es fest im Steckplatz des Gehäuses sitzt. ANMERKUNG: Sie müssen das Kabel später wieder korrekt verlegen, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird.
  • Seite 60: Systemspeicher

    Nächster Schritt Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Das System enthält vier Speichersockel, die in zwei Kanälen organisiert sind. In den einzelnen Kanälen ist der erste Sockel weiß und der zweite Sockel schwarz markiert.
  • Seite 61: Allgemeine Richtlinien Zur Installation Von Speichermodulen

    Tabelle 4. Speicherkanäle Kanal 0 Kanal 1 Steckplätze A1 und A3 Steckplätze A2 und A4 Tabelle 5. Speicherbelegung DIMM-Typ DIMMs bestückt je Betriebsfrequenz Maximaler DIMM-Rank je Kanal Spannung Kanal UDIMM 2666 MT/s Dual-Rank oder Single-Rank 1,2 V Die folgenden Tabellen zeigen Beispiele für Speicherkonfigurationen. ANMERKUNG: In der folgenden Tabelle weisen die Abkürzungen 1R bzw.
  • Seite 62: Entfernen Eines Speichermoduls

    • Sind Speichermodule mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten installiert, arbeiten die Speichermodule mit der Geschwindigkeit des langsamsten installierten Moduls. • Bestücken Sie die Speichermodulsockel nur, wenn ein Prozessor installiert ist. – In Systemen mit einem einzigen Prozessor stehen die Sockel A1 bis A4 zur Verfügung. –...
  • Seite 63: Installieren Eines Speichermoduls

    Abbildung 34. Entfernen eines Speichermoduls Nächster Schritt Setzen Sie das Speichermodul wieder ein. Wenn Sie das Speichermodul dauerhaft entfernen, installieren Sie eine Speichermodul- Platzhalterkarte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren einer Speichermodul-Platzhalterkarte ist identisch mit dem Verfahren für die Installation eines Speichermoduls. Installieren eines Speichermoduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise.
  • Seite 64: Erweiterungskarten Und Erweiterungskarten-Riser

    Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten Das System unterstützt PCIe-Karten der 3. Generation. Der Erweiterungskarten-Riser des PowerEdge R340 Systems beinhaltet einen Steckplatz für Karten mit flachem Profil (LP) und einen Steckplatz für Karten mit voller Bauhöhe (FH). In der folgenden Tabelle werden mögliche Riser-Konfigurationen für das PowerEdge R340 System aufgeführt:...
  • Seite 65 Abbildung 36. Erweiterungskarten-Riser Tabelle 8. Erweiterungskartensteckplätze auf dem Erweiterungskarten-Riser PCIe-Steckplatz auf dem Höhe Baulänge Verbindungsban Steckplatzbreite Erweiterungskarten-Riser dbreite LP SLOT 1 Halbe Bauhöhe Halbe Baulänge FH SLOT 2 Volle Bauhöhe Halbe Baulänge Tabelle 9. Auf der Systemplatine verfügbare Erweiterungskartensteckplätze (PERC-Steckplatz) PERC-Steckplatz auf der Höhe Baulänge...
  • Seite 66: Entfernen Des Erweiterungskarten-Risers

    Beschreibun Maximal Steckplatzpr Steckplatzbr Verbindungs Kartentyp Kartenbreite Kartenlänge Kartenhöhe g der Karte zulässig iorität eite bandbreite 10-G- NIC: 10 Gb Netzwerkkar FC8-HBA HBA: FC8 BOSS2- Interner Karte Speicher NIC: 1 Gb Netzwerkkar Entfernen des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 67 Abbildung 37. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers Wenn der Erweiterungskarten-Riser dauerhaft entfernt wird, setzen Sie anstelle des Erweiterungskarten-Risers ein Abdeckblech ein, indem Sie wie folgt vorgehen: Richten Sie das Abdeckblech des Erweiterungskarten-Risers auf den Steckplatz im System aus. b Drücken Sie das Abdeckblech des Erweiterungskarten-Risers nach unten, bis es fest eingesetzt ist. Schließen Sie die Verriegelung des Erweiterungskarten-Risers, indem Sie den Riegel nach unten drücken, bis er einrastet.
  • Seite 68: Installieren Des Erweiterungskarten-Risers

    Nächster Schritt Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser wieder ein. Installieren des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Falls zutreffend, installieren Sie die Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. Öffnen Sie die Verriegelung des Erweiterungskarten-Risers.
  • Seite 69: Entfernen Einer Erweiterungskarte Aus Dem Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 40. Installieren des Erweiterungskarten-Risers Nächster Schritt Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 70 Abbildung 41. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Trennen Sie gegebenenfalls alle angeschlossenen Kabel von der Erweiterungskarte. Wenn die Karte dauerhaft entfernt werden soll, installieren Sie ein Abdeckblech im leeren Erweiterungskartensteckplatz. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskartensteckplatz ist erforderlich, um die FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung einzuhalten.
  • Seite 71: Installieren Einer Erweiterungskarte Im Erweiterungskarten-Riser

    Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten- Riser Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Wenn Sie eine neue Erweiterungskarte installieren, packen Sie diese aus und bereiten Sie die Karte für die Installation vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde.
  • Seite 72: Speichercontrollerkarte

    Abbildung 44. Installieren der Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Speichercontrollerkarte Entfernen der PERC-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 73: Installieren Der Perc-Karte

    Abbildung 45. Entfernen der PERC-Karte Nächster Schritt Setzen Sie die PERC-Karte wieder ein. Installieren der PERC-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser.
  • Seite 74: Systembatterie

    Abbildung 46. Installieren der PERC-Karte Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie desselben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus.
  • Seite 75 Abbildung 47. Entfernen der Systembatterie Drücken Sie zur Installierung einer Systembatterie die Batteriehalteklammer auf. Schieben Sie die Batterie in den Batteriehalter hinein, bis die Batteriehalteklammer einrastet. VORSICHT: Stellen Sie zur Vermeidung von Schäden an der Batteriehalteklammer sicher, dass Sie die Batteriehalteklammer nicht verbiegen, während Sie eine Batterie installieren oder entfernen.
  • Seite 76: Optionaler Interner Usb-Speicherstick

    Abbildung 48. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Prüfen Sie, ob die Batterie ordnungsgemäß funktioniert, indem Sie wie folgt vorgehen: Rufen Sie während des Hochfahrens das System-Setup auf, indem Sie F2 drücken. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein.
  • Seite 77: Austauschen Des Optionalen Internen Usb-Speichersticks

    Austauschen des optionalen internen USB-Speichersticks Voraussetzungen VORSICHT: Damit der USB-Speicherstick andere Komponenten im Servermodul nicht behindert, darf er die folgenden maximalen Abmessungen nicht überschreiten: 15,9 mm Breite x 57,15 mm Länge x 7,9 mm Höhe. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 78: Installieren Des Optionalen Optischen Laufwerks

    Abbildung 49. Entfernen des optischen Laufwerks Nächster Schritt Setzen Sie das optische Laufwerk wieder ein oder installieren Sie einen Platzhalter für das optische Laufwerk. ANMERKUNG: Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen für das System muss ein Platzhalter im leeren Steckplatz für das optische Laufwerk installiert werden. Die Platzhalter halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten.
  • Seite 79: Prozessor Und Kühlkörper

    Abbildung 50. Installieren des optischen Laufwerks Nächster Schritt Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Prozessor und Kühlkörper Entfernen des Kühlkörpers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 80: Entfernen Des Prozessors

    Abbildung 51. Entfernen des Kühlkörpers Nächster Schritt Wenn Sie einen fehlerhaften Kühlkörper entfernen, installieren Sie den Ersatzkühlkörper. Entfernen Sie andernfalls den Prozessor. Entfernen des Prozessors Voraussetzungen VORSICHT: Kühlkörper sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie den Kühlkörper einen Moment abkühlen, bevor Sie ihn entfernen.
  • Seite 81: Einbauen Des Prozessors

    Abbildung 52. Entfernen des Prozessors Nächster Schritt Setzen Sie den Prozessor wieder ein. Einbauen des Prozessors Voraussetzungen Befolgen Sie die Verfahrensanweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie den Kühlkörper. Schritte Richten Sie die Pin-1-Anzeige des Prozessors an dem Dreieck auf der Systemplatine aus.
  • Seite 82: Einsetzen Des Kühlkörpers

    Befolgen Sie die Verfahrensanweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Einsetzen des Kühlkörpers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse.
  • Seite 83: Optionales Idsdm- Oder Vflash-Modul

    Abbildung 55. Einsetzen des Kühlkörpers Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Optionales IDSDM- oder vFlash-Modul Das IDSDM- bzw. vFlash-Modul vereint die Merkmale und Funktionen von IDSDM und/oder vFlash in einem einzigen Modul. ANMERKUNG: Der Schreibschutzschalter befindet sich auf dem IDSDM- oder vFlash-Modul.
  • Seite 84: Installieren Der Optionalen Idsdm- Oder Vflash-Karte

    Installieren der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte Machen Sie den IDSDM-/vFlash-Anschluss auf der Systemplatine ausfindig. Informationen zur Position des ISDM/vFlash-Anschlusses finden Sie im Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine.
  • Seite 85: Einsetzen Der Microsd-Karte

    Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie das IDSDM- bzw. vFlash-Modul. Schritte Suchen Sie den Steckplatz für microSD-Karten auf dem vFlash/IDSDM-Modul und drücken Sie auf die Karte, um sie teilweise aus dem Steckplatz zu lösen. Informationen zur Position des ISDM/vFlash-Moduls finden Sie im Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine.
  • Seite 86: M.2-Ssd-Modul

    ANMERKUNG: Setzen Sie beim Wiedereinsetzen die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. Schritte Machen Sie den MicroSD-Kartenanschluss auf dem IDSDM/vFlash-Modul ausfindig. Richten Sie die MicroSD-Karte entsprechend aus und führen Sie das Kartenende mit den Kontaktstiften in den Steckplatz ein.
  • Seite 87: Installieren Des M.2-Ssd-Moduls

    Schritte Entfernen Sie die Schrauben, mit denen das M.2-SSD-Modul an der BOSS-Karte befestigt ist, mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Nr. 1). Ziehen Sie am M.2-SSD-Modul, um es vom BOSS-Kartenanschluss zu trennen. Abbildung 59. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächster Schritt Setzen Sie das M.2-SSD-Modul wieder ein. Installieren des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise.
  • Seite 88: Laufwerkrückwandplatine

    Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Laufwerkrückwandplatine Laufwerkrückwandplatine Tabelle 11. Unterstützte Rückwandplatinenoptionen für das PowerEdge R340 System. System- Unterstützte Rückwandplatinenoptionen 2,5-Zoll-SAS/SATA/SSD-Rückwandplatine (x8) PowerEdge R340 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x4) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 89: Entfernen Der Laufwerksrückwandplatine

    Abbildung 61. 2,5-Zoll-SAS/SATA/SSD-Rückwandplatine (x8) Freigabelaschen (2) SAS-B0-Anschluss der Rückwandplatine Signalanschluss der Rückwandplatine SAS-A0-Anschluss der Rückwandplatine Stromversorgungsanschluss A der Rückwandplatine Abbildung 62. 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x4) Freigabelasche (2) SAS-A0-Anschluss der Rückwandplatine Stromversorgungsanschluss A der Rückwandplatine Signalanschluss der Rückwandplatine Entfernen der Laufwerksrückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen.
  • Seite 90: Installieren Der Laufwerkrückwandplatine

    Abbildung 63. Entfernen der Laufwerksrückwandplatine Nächster Schritt Setzen Sie die Laufwerkrückwandplatine wieder ein. Installieren der Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie die Laufwerke.
  • Seite 91 Abbildung 64. Installieren der Laufwerkrückwandplatine Nächste Schritte Schließen Sie die folgenden Kabel an die Rückwandplatine an: Signalkabel der Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine PERC-Kabel Installieren Sie die Laufwerke in den ursprünglichen Positionen. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 92: Kabelführung

    Kabelführung Abbildung 65. Kabelführung – 4-x-3,5-Zoll-SAS-Laufwerkrückwandplatine Abbildung 66. Kabelführung – 8-x-2,5-Zoll-SAS-Laufwerkrückwandplatine mit PERC Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 93: Netzteil

    Abbildung 67. Kabelführung – 4-x-3,5-Zoll-SAS-Laufwerkrückwandplatine mit PERC Netzteil ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. Hot-Spare-Funktion Das System unterstützt die Hot-Spare-Funktion, die den mit der Netzteilredundanz verbundenen Strom-Overhead erheblich reduziert. Wenn die Hot-Spare-Funktion aktiviert ist, wird eines der redundanten Netzteile in den Ruhemodus geschaltet. Das aktive Netzteil unterstützt 100 % der Last und arbeitet daher mit höherer Effizienz.
  • Seite 94: Einsetzen Des Netzteilplatzhalters

    Schritt Ziehen Sie den Platzhalter aus dem System. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, muss der Netzteilplatzhalter im zweiten Netzeilschacht in einer nicht redundanten Konfiguration installiert sein. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter nur, wenn Sie ein zweites Netzteil installieren. Abbildung 68. Entfernen eines Netzteilplatzhalters Nächster Schritt Setzen Sie den Netzteilplatzhalter wieder ein oder...
  • Seite 95: Entfernen Eines Netzteils

    Abbildung 69. Einsetzen des Netzteilplatzhalters Entfernen eines Netzteils Voraussetzungen VORSICHT: Das System benötigt ein (1) Netzteil für den Normalbetrieb. Entfernen und ersetzen Sie bei Systeme mit redundanter Stromversorgung nur ein Netzteil auf einmal, wenn das System eingeschaltet ist. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Trennen Sie das Stromkabel von der Stromquelle und von dem Netzteil, das Sie entfernen möchten.
  • Seite 96: Installieren Einer Netzteileinheit

    Installieren einer Netzteileinheit Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter. Schritt Schieben Sie das Netzteil in den Netzteilschacht, bis der Freigabehebel einrastet. Abbildung 71.
  • Seite 97: Entfernen Der Leistungsverteilungsplatine

    Entfernen der Leistungsverteilungsplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie die Netzteile. Schritte Verbinden Sie alle Kabel der Systemplatine und der Rückwandplatine. ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie das Kabel verlegt ist, wenn Sie es aus dem System entfernen. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Nr.
  • Seite 98: Systemplatine

    Verbinden Sie die Kabel mit der Systemplatine und der Laufwerkrückwandplatine. ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel korrekt, wenn Sie die Leistungsverteilungsplatine wieder einsetzen, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird. Abbildung 73. Installieren der Leistungsverteilungsplatine Nächste Schritte Installieren Sie die Netzteile. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 99 VORSICHT: Um beim Austausch einer fehlerhaften Systemplatine Schäden am Prozessorsockel zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass der Prozessorsockel mit dem Staubschutz für den Prozessor abgedeckt wird. Interner USB-Anschluss, falls installiert Falls zutreffend, internes Zweifach-SD-Modul (ISDM) Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine. VORSICHT: Achten Sie darauf, die Systemidentifikationstaste nicht zu beschädigen, während Sie die Systemplatine vom System entfernen.
  • Seite 100: Einsetzen Der Systemplatine

    Abbildung 75. Entfernen der Systemplatine Nächster Schritt Setzen Sie die Systemplatine wieder ein. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen ANMERKUNG: Tauschen Sie das alte Etikett mit der iDRAC-MAC-Adresse im Informationsschild gegen das Etikett mit der iDRAC-MAC-Adresse der neuen Systemplatine aus, bevor Sie die neue Systemplatine einsetzen. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise.
  • Seite 101 Abbildung 76. Einsetzen der Systemplatine Befestigen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Nr. 2) die Schrauben, mit denen die Systemplatine am Gehäuse befestigt wird. Nächste Schritte Installieren Sie die folgenden Komponenten: Trusted Platform Module ANMERKUNG: Das TPM-Modul muss nur bei der Installation einer neuen Systemplatine ausgetauscht werden.
  • Seite 102: Wiederherstellung Des Systems Mithilfe Der Easy-Restore-Funktion

    Wiederherstellung des Systems mithilfe der Easy-Restore-Funktion Mithilfe der Funktion „Easy Restore“ können Sie Ihre Service-Tag-Nummer, Ihre Lizenz, die UEFI-Konfiguration und die Systemkonfigurationsdaten nach dem Austauschen der Systemplatine wiederherstellen. Alle Daten werden automatisch auf einem Flash- Sicherungsgerät gesichert. Wenn das BIOS eine neue Systemplatine und die Service-Tag-Nummer im Flash-Sicherungsgerät erkennt, fordert das BIOS den Benutzer dazu auf, die Sicherungsinformationen wiederherzustellen.
  • Seite 103: Installieren Des Tpm-Moduls

    Info über diese Aufgabe VORSICHT: Sobald das TPM-Plug-in-Modul eingesetzt ist, ist es kryptografisch an diese bestimmte Systemplatine gebunden. Wenn Sie versuchen, ein installiertes TPM-Steckmodul zu entfernen, wird die kryptografische Bindung gebrochen. Das entfernte TPM lässt sich dann nicht wieder auf der Systemplatine installieren und kann auch auf keiner anderen Systemplatine installiert werden.
  • Seite 104: Initialisieren Des Tpm Für Bitlocker-Benutzer

    Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen finden Sie unter Initialisieren des TPM für Intel TXT Benutzer. Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert). Initialisieren des TPM 1.2 für TXT-Benutzer Drücken Sie beim Systemstart auf F2, um das System-Setup aufzurufen. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) >...
  • Seite 105: Bedienfeld

    Bedienfeld Entfernen des linken Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Schritte Trennen Sie das Kabel des Bedienfelds von dem Systemplatinenanschluss. ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie das Kabel verlegt ist, wenn Sie es aus dem System entfernen. Entfernen Sie mit einem geeigneten Schraubendreher die Schrauben, mit denen die linke Bedienfeldgruppe am System befestigt ist.
  • Seite 106: Entfernen Des Rechten Bedienfelds

    ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel unbedingt korrekt, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird. Setzen Sie die linke Bedienfeldbaugruppe korrekt ausgerichtet im Steckplatz des Systems ein. Ziehen Sie die Schrauben, mit denen die linke Bedienfeldbaugruppe befestigt wird, mit dem entsprechenden Schraubendreher fest. Abbildung 79.
  • Seite 107: Installieren Des Rechten Bedienfelds

    Abbildung 80. Entfernen des rechten Bedienfelds Nächster Schritt Setzen Sie das rechte Bedienfeld wieder ein. Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in Sicherheitshinweise. Schritte Verlegen Sie das Bedienfeldkabel durch die Seitenwand und die Führungsschlitze des Systems. ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel unbedingt korrekt, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird.
  • Seite 108 Abbildung 81. Installieren des rechten Bedienfelds Nächster Schritt Befolgen Sie die Verfahrensschritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 109: Jumper Und Anschlüsse

    Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine Hilfe des Systems zu deaktivieren und Setup-Kennwörter . Sie müssen wissen die Anschlüsse auf der Systemplatine Komponenten zu installieren und Kabel korrekt.
  • Seite 110: Systemplatinenanschlüsse

    Systemplatinenanschlüsse Abbildung 82. Systemplatinenanschlüsse Tabelle 12. Systemplatinenanschlüsse Elem Anschluss Beschreibung FAN1 Anschluss für Lüfter 1 PIB_CONN Signalanschluss der Leistungsverteilungsplatine BP_SIG Signalanschluss der Rückwandplatine NVRAM_CLR Jumper zum Löschen des NVRAM PWRD_EN Jumper für das Zurücksetzen des BIOS-Kennworts RISER_PCIE Erweiterungskarten-Riser-PCIe-x8-Sockel PERC_PCIE PERC-PCIe-x8-Sockel Jumper und Anschlüsse...
  • Seite 111: Jumper-Einstellungen Auf Der Systemplatine

    Elem Anschluss Beschreibung INT_USB_3.0 Interner USB-Anschluss LEDs Diagnose-LED-Anzeigen der Systemplatine Prozessorsockel Anschluss 2 der Leistungsverteilungsplatine A3, A1, A4, A2 Speichermodulsockel SATA 0-3 SATA-Signal SATA_ODD-HDD4 SATA-Anschluss – SATA-Anschluss für optisches Laufwerk Anschluss 1 der Leistungsverteilungsplatine FAN4 Anschluss für Lüfter 4 FAN3 Anschluss für Lüfter 3 FAN2 Anschluss für Lüfter 2...
  • Seite 112: Deaktivieren Vergessener Kennworte

    Deaktivieren vergessener Kennworte Zu den Software-Sicherheitsfunktionen des Systems gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Mithilfe des Kennwort- Jumpers werden die Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert und alle zurzeit verwendeten Kennwörter gelöscht. Voraussetzung VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 113: Technische Daten

    Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Gehäuseabmessungen • Gewicht des Systems • Prozessor – Technische Daten • PSU – Technische Daten • Kühlungslüfter – Technische Daten • Technische Daten der Systembatterie •...
  • Seite 114: Gehäuseabmessungen

    Gehäuseabmessungen Abbildung 83. Gehäuseabmessungen Tabelle 14. Gehäuseabmessungen des Dell EMC PowerEdge R340 Systems Konfiguration Konfiguration 482,0 mm 434,0 mm 42,8 mm Mit Blende: 483,72 mm 522,85 mm mit 8 x 2,5- mit 8 x 2,5- (18,98 Zoll) (17,08 Zoll) (1,68 Zoll)
  • Seite 115: Gewicht Des Systems

    Anzahl der unterstützten Prozessoren Skalierbarer Intel Xeon Prozessor Eins PSU – Technische Daten Das Dell EMC PowerEdge R340 System unterstützt bis zu zwei Wechselstromnetzteile. Tabelle 17. Technische Daten für das Netzteil des Dell EMC PowerEdge R340 Systems Netzteil Klasse Wärmeabgabe Frequency...
  • Seite 116: Technische Daten Der Systembatterie

    Das Dell EMC PowerEdge R340 System unterstützt als Systembatterie eine CR 2032 3.0-V-Lithium-Knopfzellenbatterie. Technische Daten der Erweiterungskarten-Riser Das Dell EMC PowerEdge R340 System unterstützt bis zu zwei PCI-Express-Karten (PCIe-Karten) der 3. Generation. Tabelle 19. Auf der Systemplatine unterstützte Erweiterungskartensteckplätze PCIe- Riser PCIe-Steckplatzhöhe...
  • Seite 117: Speicher-Controller - Technische Daten

    Bis zu 8 x 2,5-Zoll-SAS-, -SATA- oder -SSD-Laufwerke • Bis zu 4 x 3,5-Zoll-SAS-, -SATA- oder -SSD-Laufwerke Optische Laufwerke Das Dell EMC PowerEdge R340 System unterstützt die folgenden optischen Laufwerke. Tabelle 23. Unterstützter Typ des optischen Laufwerks Unterstützter Laufwerktyp Unterstützte Anzahl von Laufwerken...
  • Seite 118: Ports Und Anschlüsse - Technische Daten

    Das Dell EMC PowerEdge R340 System unterstützt bis zu zwei 10/100/1000-Mbps-Netzwerkschnittstellen-Controller-Ports (NIC-Ports) auf der Rückseite. Serieller Anschluss – Technische Daten Das Dell EMC PowerEdge R340System unterstützt einen seriellen Anschluss auf der Rückseite. Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550-konform. VGA-Ports – Technische Daten Das PowerEdge R340 System unterstützt einen DB-15-VGA-Port auf der Rückseite des Systems.
  • Seite 119: Grafik - Technische Daten

    Verwenden Sie MicroSD-Karten der Marke Dell EMC, die für das IDSDM- bzw. vFlash-konfigurierte Systeme geeignet sind. Grafik – Technische Daten Das Dell EMC PowerEdge R340 System unterstützt integrierte Matrox G200-Grafikcontroller mit 16 MB Video Frame Buffer. Tabelle 26. Unterstützte Optionen für die Videoauflösung Auflösung...
  • Seite 120 Tabelle 28. Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten Relative Luftfeuchtigkeit Technische Daten Speicher 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (RL) bei einem max. Taupunkt von 33 °C (91 °F). Die Atmosphäre muss jederzeit nicht kondensierend sein. Während des Betriebs 10% bis 80% bei einem max. Taupunkt von 29 °C (84.2°F). Tabelle 29.
  • Seite 121: Standardbetriebstemperatur

    Standardbetriebstemperatur Tabelle 33. Technische Daten für Standardbetriebstemperatur Standardbetriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10–35 °C (50–95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte. Erweiterte Betriebstemperatur Tabelle 34. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb 5 °C bis −40 °C bei 5 % bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit und...
  • Seite 122: Partikel- Und Gasförmige Verschmutzung - Technische Daten

    • Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und/oder periphere Karten über 25 W werden nicht unterstützt. • Ein Bandsicherungslaufwerk wird nicht unterstützt. Partikel- und gasförmige Verschmutzung - Technische Daten Die folgende Tabelle definiert Grenzwerte für die partikel- und gasförmige Verschmutzung, die eingehalten werden müssen, um etwaige Schäden an IT-Geräten und/oder den Ausfall von Geräten zu vermeiden Wenn die partikel- oder gasförmige Verschmutzung die spezifischen Werte der Beschränkungen überschreitet und es zur Beschädigung oder einem Versagen des Systems kommt, müssen Sie die Umgebungsbedingungen korrigieren.
  • Seite 123: Systemdiagnose Und Anzeigecodes

    Systemdiagnose und Anzeigecodes Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Status des Systems wieder. Themen: • Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID • iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes • NIC-Anzeigecodes • Anzeigecodes des Netzteils • Laufwerksanzeigecodes • Verwenden der Systemdiagnose Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID Die Anzeige für Systemzustand und System-ID befindet sich auf dem linken Bedienfeld des Systems.
  • Seite 124: Idrac Direct-Led-Anzeigecodes

    Tabelle 37. Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID Anzeigecode für Systemzustand und Zustand System-ID Stetig blau Zeigt an, dass das System eingeschaltet ist, fehlerfrei funktioniert und der System-ID-Modus nicht aktiv ist. Drücken Sie den Schalter für Systemzustand und System-ID, um zum System- ID-Modus zu wechseln.
  • Seite 125: Anzeigecodes Des Netzteils

    Abbildung 85. NIC-Anzeigecodes LED-Verbindungsanzeige LED-Aktivitätsanzeige Tabelle 39. NIC-Anzeigecodes Status Zustand Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht. Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Die Verbindungsanzeige leuchtet grün und die Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei seiner maximalen Port- Aktivitätsanzeige blinkt grün.
  • Seite 126: Laufwerksanzeigecodes

    Tabelle 40. Statusanzeigecodes des Wechselstrom-Netzteils Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Nicht leuchtend Das Netzteil wird nicht mit Strom versorgt. Grün blinkend Wenn die Firmware des Netzteils aktualisiert wird, blinkt der Netzteilgriff grün.
  • Seite 127: Verwenden Der Systemdiagnose

    Abbildung 87. Laufwerkanzeigen LED-Anzeige für Laufwerkaktivität LED-Anzeige für Laufwerkstatus Etikett für Laufwerkkapazität ANMERKUNG: Wenn sich das Laufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, leuchtet die Status-LED nicht. Tabelle 41. Laufwerksanzeigecodes Anzeigecodes zum Laufwerkstatus Zustand Blinkt zweimal pro Sekunde grün Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet.
  • Seite 128: Ausführen Der Integrierten Systemdiagnose Vom Start-Manager

    • Tests wiederholen • Testergebnisse anzeigen oder speichern • Gründliche Tests durchführen, um weitere Testoptionen für Zusatzinformationen über die fehlerhaften Geräte zu erhalten • Statusmeldungen anzeigen, die angeben, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager Führen Sie die integrierte Systemdiagnose (ePSA) durch, wenn Ihr System nicht startet.
  • Seite 129: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • Informationen zum Recycling oder zum Service am Ende der Nutzungsdauer • Kontaktaufnahme mit Dell • Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL • Automatischer Support über SupportAssist Informationen zum Recycling oder zum Service am Ende der Nutzungsdauer Für dieses Produkt werden in bestimmten Ländern Rücknahme- und Recycling-Services angeboten.
  • Seite 130: Quick Resource Locator Für Das Dell Emc Poweredge R340 System

    übermittelt sie an den technischen Support von Dell EMC. • Automatische Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Informationen zum Systemstatus Ihrer Geräte und lädt sie über eine sichere Verbindung auf Dell EMC hoch. Anhand dieser Informationen kann der technische Support von Dell EMC das Problem diagnostizieren. •...
  • Seite 131 Auf welche dieser Vorteile Sie Anspruch haben, hängt davon ab, welchen Dell EMC Service Sie für Ihr Gerät erworben haben. Weitere Informationen über SupportAssist erhalten Sie auf Dell.com/supportassist. Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 132: Dokumentationsangebot

    So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
  • Seite 133 Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide. Weitere Informationen über das Installieren und Dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme von Dell.com/openmanagemanuals Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.

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