Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Dell EMC PowerEdge R940 Installations- Und Servicehandbuch

Dell EMC PowerEdge R940 Installations- Und Servicehandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PowerEdge R940:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Dell EMC PowerEdge R940
Installations- und Service-Handbuch
Vorschriftenmodell: E41S Series
Vorschriftentyp: E41S001

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Dell EMC PowerEdge R940

  • Seite 1 Dell EMC PowerEdge R940 Installations- und Service-Handbuch Vorschriftenmodell: E41S Series Vorschriftentyp: E41S001...
  • Seite 2: Anmerkungen, Vorsichtshinweise Und Warnungen

    Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 PowerEdge R940-Übersicht......................8 Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge R940......................8 Frontansicht des Systems..............................9 Ansicht des linken Bedienfelds............................11 Rechtes Bedienfeld................................ 15 Rückansicht des Systems..............................16 NIC-Anzeigecodes................................17 Netzteil-Anzeigecodes..............................17 Laufwerksanzeigecodes..............................19 LCD-Display..................................20 Anzeigen des Startbildschirms............................21 Setup-Menü..................................21 Ansichtsmenü.................................22 Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems..................22 Etikett mit Systeminformationen............................23...
  • Seite 4 4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration..............39 Einrichten Ihres Systems..............................39 iDRAC-Konfiguration................................39 Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse....................39 Melden Sie sich bei iDRAC an............................40 Optionen zum Installieren des Betriebssystems......................40 Methoden zum Download von Firmware und Treiber....................40 Herunterladen von Treibern und Firmware......................... 41 5 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen................42 Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen.................42 System-Setup-Programm..............................
  • Seite 5 Installieren des Lüfterauflagefachs..........................85 Eingriffschalter..................................86 Entfernen eines Eingriffsschalters..........................86 Installieren eines Eingriffsschalters..........................87 Laufwerke.....................................88 Entfernen eines Laufwerkplatzhalters........................88 Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters.........................89 Entfernen eines Festplattenträgers..........................89 Installieren eines Laufwerkträgers..........................90 Laufwerk aus Laufwerkträger entfernen........................91 Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger....................92 Laufwerkrückwandplatine..............................93 Anschlüsse für Laufwerksrückwandplatine........................ 93 Entfernen der Laufwerksrückwandplatine.........................
  • Seite 6 Netzwerktochterkarte...............................139 Entfernen der NDC..............................139 Installieren der NDC..............................140 Speichercontrollerkarte..............................141 Entfernen der Speichercontrollerkarte........................141 Installieren der Speichercontrollerkarte........................142 Optionales IDSDM- oder vFlash-Modul.......................... 143 Entfernen der Mikro-SD-Karte...........................143 Einsetzen der MicroSD-Karte.............................144 Optionales IDSDM- oder vFlash-Modul.......................... 145 Entfernen des optionalen IDSDM-Moduls........................ 145 Einbauen des optionalen IDSDM-Moduls........................146 Netzteil....................................
  • Seite 7 Deaktivieren vergessener Kennworte..........................171 9 Wie Sie Hilfe bekommen......................173 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service....................173 Kontaktaufnahme mit Dell EMC............................173 Feedback zur Dokumentation............................173 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL.......................173 Quick Resource Locator (QRL) für das PowerEdge R940-System..............174 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................174 Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 8: Poweredge R940-Übersicht

    PowerEdge R940-Übersicht PowerEdge R940 ist ein 3-HE-Rack-System, das in den folgenden Konfigurationen erhältlich ist: Tabelle 1. PowerEdge R940-Konfigurationen Konfigurationen Technische Daten System mit 8 Laufwerkschächten (ohne • Zwei skalierbare Intel Xeon Prozessoren Prozessorerweiterungsmodul) • 24 DIMM-Steckplätze mit Unterstützung für bis zu 3 TB Speicher •...
  • Seite 9: Frontansicht Des Systems

    Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge R940 Frontansicht des Systems Über die Vorderseite des Systems können Sie auf die folgenden Komponenten zugreifen: PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 10 Systeminformationen wie die Service-Tag-Nummer, die NIC und die MAC-Adresse vermerkt sind. Wenn Sie sich für den sicheren Standardzugriff auf den iDRAC entschieden haben, ist auf dem Informations-Tag zudem das sichere Standardpasswort des iDRAC vermerkt. Abbildung 3. Vorderansicht eines Systems mit 8 x 2,5-Zoll-Laufwerksystemen PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 11: Ansicht Des Linken Bedienfelds

    Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Sie können Bestandsinformationen zum System, Dell Lifecycle Controller-Protokolle oder Systemprotokolle sowie Informationen zum Systemzustand abrufen und zudem iDRAC-, BIOS- und Netzwerkparameter konfigurieren. Sie können außerdem über ein unterstütztes mobiles Gerät die Ansicht für virtuelle PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 12: Status-Leds

    (z. B. eine Systemereignisprotokoll oder in Spannung außerhalb des den Systemmeldungen. Falls ein zulässigen Bereichs, Problem mit dem Netzteil ausgefallene Netzteile oder vorliegt, überprüfen Sie die LED Spannungsregler). am Netzteil. Setzen Sie das Netzteil wieder ein. PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 13: Anzeigecodes Für Systemzustand Und System-Id

    Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie unter qrl.dell.com > Nachschlagen > Fehlercode. Geben Sie den Fehlercode ein und klicken Sie dann auf Nachschlagen.. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich auf dem linken Bedienfeld des Systems. PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 14 Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Gelb blinkend Zeigt an, dass die iDRAC Quick Sync 2- Starten Sie das System neu. Wenn das Hardware nicht ordnungsgemäß reagiert. Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 15: Rechtes Bedienfeld

    Weist darauf hin, dass das Notebook oder Tablet angeschlossen ist. grün Blinkt grün (leuchtet zwei Weist darauf hin, dass das angeschlossene Notebook oder Tablet erkannt wird. Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht) Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass das Notebook oder Tablet nicht angeschlossen ist. PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 16: Rückansicht Des Systems

    Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zu den technischen Daten. iDRAC9 Enterprise- Ermöglicht Remote-Zugriff auf den iDRAC. Weitere Informationen finden Anschluss Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter www.dell.com/ poweredgemanuals. USB-Port (2) Die USB-Ports sind 9-polig und USB 3.0-konform. Über diese Ports lassen sich USB-Geräte an das System anschließen. PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 17: Nic-Anzeigecodes

    NIC-Identifizieren wird über das NIC-Konfigurationsdienstprogramm Aktivität. aktiviert. Netzteil-Anzeigecodes Wechselstromnetzteile sind mit einem beleuchteten durchsichtigen Griff ausgestattet, der als Anzeige dient. Die Gleichstromnetzteile verfügen über eine LED, die als Anzeige fungiert. Diese zeigt an, ob Netzstrom anliegt oder ob eine Störung vorliegt. PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 18 Wattleistungen ausgeben, was eine Nichtübereinstimmung verursacht. VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen. VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht eine Nichtübereinstimmung. PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 19: Laufwerksanzeigecodes

    Jeder Laufwerkträger verfügt über eine LED-Anzeige für Aktivität und eine für Status. Die Anzeigen liefern Informationen über den aktuellen Status des Laufwerks. Die LED-Aktivitätsanzeige zeigt an, ob das Laufwerk aktuell in Verwendung ist oder nicht. Die LED- Statusanzeige zeigt den Betriebszustand des Laufwerks an. PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 20: Lcd-Display

    Wenn das System Aufmerksamkeit erfordert, leuchtet die LCD-Anzeige gelb und es wird ein entsprechender Fehlercode mit Beschreibung angezeigt. ANMERKUNG: Wenn das System an eine Stromquelle angeschlossen ist und ein Fehler festgestellt wurde, leuchtet die LCD-Anzeige gelb, unabhängig davon, ob das System eingeschaltet ist oder nicht. PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 21: Anzeigen Des Startbildschirms

    Startsymbol c) Wählen Sie das Startsymbol aus. d) Drücken Sie im Startbildschirm die Auswahltaste, um das Hauptmenü aufzurufen. Setup-Menü ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Setup-Menü auswählen, müssen Sie die Option bestätigen, bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen. PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 22: Beschreibung

    NIC und die MAC-Adresse vermerkt sind. Wenn Sie sich für den sicheren Standardzugriff auf den iDRAC entschieden haben, ist auf dem Informations-Tag zudem das sichere Standardpasswort des iDRAC vermerkt. Abbildung 14. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems 1. Informationsschild (Vorderseite) 2. Informationsschild (Rückansicht) 3. OpenManage Mobile (OMM)-Etikett 4. Etikett mit iDRAC-MAC-Adresse und Kennwort für den sicheren iDRAC-Zugriff PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 23: Etikett Mit Systeminformationen

    5. Service Tag Etikett mit Systeminformationen Abbildung 15. PowerEdge R940 – System-Griffstellen PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 24 Abbildung 16. PowerEdge R940 – Informationen zur Systemplatine Abbildung 17. PowerEdge R940 – Speicherinformationen Abbildung 18. PowerEdge R940 – Informationen zum Prozessorerweiterungsmodul (PEM) PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 25 Abbildung 19. PowerEdge R940 – Jumper-Einstellungen PowerEdge R940-Übersicht...
  • Seite 26: Dokumentationsangebot

    So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
  • Seite 27 Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Enterprise. Weitere Informationen über das Installieren und www.dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme www.dell.com/openmanagemanuals von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
  • Seite 28: Technische Daten

    Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Abmessungen des Systems • Gewicht des Systems • Kühlungslüfter – Technische Daten • Technische Daten des Prozessors • Unterstützte Betriebssysteme • PSU – Technische Daten •...
  • Seite 29: Gewicht Des Systems

    49,9 kg (110,01 lb) Kühlungslüfter – Technische Daten Das PowerEdge R940-System unterstützt bis zu acht Hot-Swap-fähige Standard- oder Hochleistungslüfter. Technische Daten des Prozessors Das PowerEdge R940-System unterstützt zwei bzw. vier skalierbare Intel Xeon-Prozessoren mit bis zu 28 Cores pro Sockel. Technische Daten...
  • Seite 30: Unterstützte Betriebssysteme

    Unterstützte Betriebssysteme In der nachfolgenden Tabelle sind die wichtigsten Betriebssysteme aufgeführt, die vom PowerEdge R940 unterstützt werden: • Red Hat® Enterprise Linux • SUSE® Linux Enterprise Server • Microsoft Windows Server® mit Hyper-V • Canonical® Ubuntu® LTS ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den spezifischen Versionen und Ergänzungen finden Sie unter https:// www.dell.com/support/home/Drivers/SupportedOS/poweredge-r940.
  • Seite 31: Technische Daten Der Systembatterie

    Das PowerEdge R940-System unterstützt eine CR 2032 (3,0 V) Lithium-Knopfzellen-Systembatterie. Erweiterungsbus – Technische Daten Das PowerEdge R940-System unterstützt PCI Express (PCIe)-Erweiterungskarten der 3. Generation, die Sie auf den auf der Systemplatine verfügbaren Erweiterungssteckplätzen installieren können. Wenn Sie das PowerEdge R940-System mit vier Prozessoren verwenden, können Sie die Karten auch mithilfe des Erweiterungskarten-Risers installieren.
  • Seite 32: Arbeitsspeicher - Technische Daten

    ANMERKUNG: 8-GB-RDIMM und NVDIMM-N dürfen nicht kombiniert werden. ANMERKUNG: NVDIMM-N-Speichermodule dürfen nur in den auf der Systemplatine verfügbaren Speichersockeln eingebaut werden. Speicher-Controller – Technische Daten Das PowerEdge R940-System unterstützt Folgendes: • Interne Controller: S140 (nur NVMe-Laufwerke) und NVMe-PCIe-SSD-Adapter. Technische Daten...
  • Seite 33: Remote-Managementport - Technische Daten

    Um vom USB-Speicherschlüssel zu starten, müssen Sie den USB-Speicherschlüssel mit einem Start-Image konfigurieren und den USB-Speicherschlüssel dann in der Startreihenfolge des System-Setups angeben. NIC-Ports Das PowerEdge R940-System unterstützt bis zu vier NDC-Anschlüsse auf der Rückseite, die in den folgenden Konfigurationen verfügbar sind: •...
  • Seite 34: Serielle Schnittstelle

    ANMERKUNG: Der Schreibschutzschalter befindet sich auf dem IDSDM- oder vFlash-Modul. VGA-Ports Das PowerEdge R940-System unterstützt zwei 15-polige VGA-Ports. Ein VGA-Port befindet sich auf der Vorderseite und der zweite Port auf der Rückseite des Systems. Grafik – Technische Daten Das PowerEdge R940-System unterstützt den integrierten Matrox G200eW3-Grafikcontroller mit 16 MB Videoframebuffer.
  • Seite 35: Relative Luftfeuchtigkeit

    Temperatur Technische Daten Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte. Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und Lagerung) 20 °C/h (68°F/h) Tabelle 26. Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten Relative Luftfeuchtigkeit Technische Daten Speicher...
  • Seite 36: Erweiterte Betriebstemperatur

    Erweiterte Betriebstemperatur Tabelle 32. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb 5 °C bis 40 °C bei 5 % bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit und einem Taupunkt von 29 °C. ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C) kann das System fortlaufend bei Temperaturen von nur 5 °C bis zu 40 °C betrieben werden.
  • Seite 37: Beschränkungen Der Umgebungstemperatur

    Nein 165 W Tabelle 34. Beschränkungen für den NIC-Kartensteckplatz System- Konfiguration Beschränkung Umgebungstemperatureinsch Steckplatz ränkung PowerEdge R940 Acht 2,5-Zoll- Steckplätze 1, 5 und 6 35 °C Festplattensysteme bieten keine Unterstützung für NIC- Karten. Systeme mit 24 2,5-Zoll- Steckplätze 1, 5 und 6 35 °C...
  • Seite 38 Tabelle 36. Partikelverschmutzung – Technische Daten Partikelverschmutzung Technische Daten Luftfilterung Rechenzentrum-Luftfilterung gemäß ISO Klasse 8 pro ISO 14644-1 mit einer oberen Konfidenzgrenze von 95 %. ANMERKUNG: Die Bedingungen gemäß ISO Klasse 8 Zustand gelten ausschließlich für Rechenzentrumsumgebungen. Diese Luftfilterungsanforderungen beziehen sich nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung außerhalb eines Rechenzentrums, z.
  • Seite 39: Anfängliche Systemeinrichtung Und Erstkonfiguration

    Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems 2. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack finden Sie im Schieneninstallationshandbuch unter www.dell.com/poweredgemanuals.
  • Seite 40: Melden Sie Sich Bei Idrac An

    Toolkit Von Dell zertifiziertes VMware ESXi www.dell.com/virtualizationsolutions Installations- und Anleitungsvideos für unterstützte Unterstützte Betriebssysteme für Dell EMC PowerEdge-Systeme Betriebssysteme auf PowerEdge-Systemen Methoden zum Download von Firmware und Treiber Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen: Tabelle 39. Firmware und Treiber...
  • Seite 41: Herunterladen Von Treibern Und Firmware

    Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
  • Seite 42: Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

    System-Setup-Programm Im Bildschirm System Setup (System-Setup) können Sie die BIOS-Einstellungen, die iDRAC-Einstellungen und die Geräteeinstellungen der System konfigurieren. Diese Einstellungen wurden bereits entsprechend den Lösungsanforderungen vorkonfiguriert. Wenden Sie sich an Dell EMC, bevor Sie diese Einstellungen ändern. ANMERKUNG: Standardmäßig wird im grafischen Browser ein Hilfetext für das ausgewählte Feld angezeigt. Um den Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, drücken Sie die Taste <F1>.
  • Seite 43: Details Zu „System Setup" (System-Setup)

    Details zu „System Setup“ (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System-BIOS Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. iDRAC Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen. Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC- Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)).
  • Seite 44: Anzeigen Von Systeminformationen

    Option Beschreibung Boot Settings Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht Ihnen das Ändern der (Starteinstellunge UEFI- und BIOS-Starteinstellungen. Netzwerkeinstellu Gibt die Optionen für das Verwalten der UEFI-Netzwerkeinstellungen und Boot-Protokolle an. ngen Legacy-Netzwerkeinstellungen verwaltet werden über das Menü Deivce Settings (Geräteeinstellungen) verwaltet.
  • Seite 45: Beschreibung

    Option Beschreibung System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version (BIOS- Version des Systems) System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version (Verwaltungs- Engine-Version des Systems) System Service Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. Tag (Service-Tag- Nummer des Systems)
  • Seite 46: Details Zu Speichereinstellungen

    3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Memory Settings (Speichereinstellungen). Details zu Speichereinstellungen Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung System Memory...
  • Seite 47: Prozessoreinstellungen

    Details zum persistenten Speicher Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Persistent Memory (Persistenter Speicher) finden Sie im Benutzerhandbuch für NVDIMM-N und im Benutzerhandbuch für DCPMM unter www.dell.com/poweredgemanuals. Prozessoreinstellungen Über den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Prozessoreinstellungen einsehen und bestimmte Funktionen durchführen, z.
  • Seite 48 Option Beschreibung Nachbarspeicher Ermöglicht das Optimieren des System für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des sequenziellen Zeilen-Prefetch Speicherzugriffs benötigt wird. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird, kann diese Option deaktiviert werden.
  • Seite 49: Sata-Einstellungen

    Option Beschreibung Option Beschreibung Family-Model- Gibt Reihe, Modell und Steppingwert des Prozessors gemäß der Definition von Intel an. Stepping Marke Gibt den Markennamen an. Level 2 Cache Gibt die Gesamtgröße des L2-Caches an. (Level 2-Cache) Level 3 Cache Gibt die Gesamtgröße des L3-Caches an. (Level 3-Cache) Anzahl der Kerne Gibt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an.
  • Seite 50: Anzeigen Der Vnme-Einstellungen

    Option Beschreibung Option Beschreibung Modell Gibt das Laufwerksmodell des ausgewählten Geräts an. Laufwerkstyp Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Anschluss angeschlossen ist. Kapazität Gibt die Gesamtkapazität des Laufwerks an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. NVMe Settings Mithilfe der NVMe-Einstellungen können Sie die NVMe-Laufwerke auf den RAID -Modus oder den Nicht-RAID-Modus festlegen.
  • Seite 51: Anzeigen Von "Boot Settings" (Starteinstellungen)

    Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das...
  • Seite 52: Auswählen Des Systemstartmodus

    Startoptionen Diese Funktion ermöglicht Ihnen die Auswahl der aktivierten oder deaktivierten Startgeräte. aktivieren/ deaktivieren Auswählen des Systemstartmodus Mit dem System-Setup können Sie einen der folgenden Startmodi für die Installation des Betriebssystems festlegen: • Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene. •...
  • Seite 53: Details Zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen)

    2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3.
  • Seite 54: Anzeigen Von "Integrated Devices" (Integrierte Geräte)

    Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Falls das Betriebssystem zu laden beginnt, bevor Sie F2 drücken, müssen Sie warten, bis das System...
  • Seite 55 Option Beschreibung integrierte Video wird deaktiviert, bevor das Betriebssystem gestartet wird. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). ANMERKUNG: Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind, wird die erste während der PCI-Nummerierung erkannte Karte als das primäres Video ausgewählt. Möglicherweise müssen Neuanordnung der Karten in den Steckplätzen vorgenommen werden, um zu steuern, welche Karte das primäre Video ist.
  • Seite 56 Option Beschreibung Option Beschreibung Steckplatz 2 Aktiviert bzw. deaktiviert, bzw. nur der Starttreiber ist für den PCIe-Steckplatz 2 deaktiviert. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Steckplatz 3 Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 3. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
  • Seite 57: Serielle Kommunikation

    Option Beschreibung Option Beschreibung Verzweigung Steckplatz 7 Verzweigung x16 oder x4 oder x8 oder x4x4x4x8 oder x8x4x4 Serielle Kommunikation Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen. Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: Schritte 1.
  • Seite 58: Systemprofileinstellungen

    Option Beschreibung ANMERKUNG: Nur "Serial Device 2" (Serielles Gerät 2) kann für "Serial over LAN (SOL)" (seriell über LAN) genutzt werden. Um die Konsolenumleitung über SOL nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse. ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung.
  • Seite 59 Option Beschreibung CPU Power Ermöglicht das Festlegen der CPU-Stromverwaltung. Diese Option ist standardmäßig auf System DBPM Management (DAPC) (System-DBPM [DAPC]) festgelegt. DBPM steht für Demand-Based Power Management (Bedarfsabhängige Energieverwaltung). Memory Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest. Sie können die Option Maximum Performance (Maximale Frequency Leistung), Maximum Reliability (Maximale Zuverlässigkeit) oder eine bestimmte Geschwindigkeit auswählen.
  • Seite 60: Systemsicherheit

    Option Beschreibung PCI ASPM L1 Link Aktiviert oder deaktiviert die PCI-ASPM-L1-Link-Stromverwaltung. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Power Enabled (Aktiviert). Management Intel Persistent Mit dieser Option können Sie das Tunning Recipe 1 für QoS-Regler auswählen, das für die 2-2-2- Memory CR QoS Speicherkonfiguration in Active Directory empfohlen wird, oder Recipe 2 für QoS-Regler, das für andere (Persistenter Intel...
  • Seite 61 Option Beschreibung Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. Standardmäßig ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) eingestellt. Die Felder „TPM Status“ (TPM-Status), „TPM Activation“ (TPM-Aktivierung) und „Intel TXT“ können nur geändert werden, wenn das Feld TPM Status (TPM-Status) auf On with Pre-boot Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On without Pre-boot Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist.
  • Seite 62: Erstellen Eines System- Und Setup-Kennworts

    Option Beschreibung Start auf Custom (Benutzerdefiniert) eingestellt ist, verwendet das BIOS benutzerdefinierte Schlüssel und Zertifikate. Die Richtlinie für den sicheren Start ist standardmäßig auf Standard festgelegt. Secure Boot Mode Ermöglicht es Ihnen, festzulegen, wie das BIOS die Objekte der Regel für sicheren Start (PK, KEK, db, dbx) verwendet.
  • Seite 63: Verwenden Des Systemkennworts Zur Systemsicherung

    • Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen. • Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten. • Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`). In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Systemkennwort erneut einzugeben. 5.
  • Seite 64: Betrieb Mit Aktiviertem Setup-Kennwort

    7. Wählen Sie die Option Setup-Kennwort aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort, und drücken Sie die Eingabetaste oder die Tabulatortaste. ANMERKUNG: Wenn Sie das System- oder Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, noch einmal das neue Kennwort einzugeben. Wenn Sie das System- oder Setup-Kennwort löschen, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, das Löschen zu bestätigen.
  • Seite 65: Anzeigen Von "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen)

    Option Beschreibung • IDSDM • SATA-Anschlüsse im AHCI-Modus • BOSS-PCIe-Karten (Interne M.2- Laufwerke) • USB intern ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe-Karten sind nicht enthalten, da BIOS in diesen Konfigurationen nicht zwischen einzelnen Laufwerken unterscheiden kann. Redundant OS ANMERKUNG: Diese Option wird deaktiviert, falls Redundant OS Location (Redundantes State Betriebssystem –...
  • Seite 66: Dienstprogramm Für Die Idrac-Einstellungen

    Option Beschreibung System Date Ermöglicht das Festlegen des Datums im System. (System-Datum) Asset Tag Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der Sicherheit und Überwachung. (Systemkennnum mer) Keyboard Ermöglicht es Ihnen, festzulegen, ob das System mit aktivierter oder deaktivierter Num-Sperre starten soll. Diese NumLock Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt.
  • Seite 67: Start-Manager

    Weitere Informationen zur Einrichtung des Dell Lifecycle Controller, zur Konfiguration der Hardware und Firmware sowie zur Bereitstellung des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Dell Lifecycle Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals. Start-Manager Mit dem Bildschirm Boot Manager (Start-Manager) können Sie die Startoptionen und Diagnose-Dienstprogramme auswählen. Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) Info über diese Aufgabe So rufen Sie den Boot Manager (Start-Manager) auf:...
  • Seite 68: Pxe-Boot

    PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. So greifen Sie auf die PXE Boot Option, starten Sie das System und dann drücken Sie die Taste F12 während des POST statt durch die Verwendung von Standard Startsequenz vom BIOS-Setup.
  • Seite 69: Installieren Und Entfernen Von Systemkomponenten

    Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Sicherheitshinweise ANMERKUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System-Abdeckung bei eingeschaltetem System besteht die Gefahr eines Stromschlags.
  • Seite 70: Empfohlene Werkzeuge

    Empfohlene Werkzeuge Sie benötigen die folgenden Werkzeuge, um den Entfernungs- und Installationsvorgang durchzuführen: • Schlüssel für das Blendenschloss Dieser Schlüssel wird nur benötigt, wenn das System über eine Blende verfügt. • Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 • Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 • Torx-Schraubenzieher der Größe T30 •...
  • Seite 71: Installieren Der Optionalen Frontverkleidung (Blende)

    Abbildung 21. Entfernen der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Nächste Schritte Bringen Sie die optionale Frontverkleidung Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Die Blende ist ein Teil des LCD-Blendenpakets.
  • Seite 72: Systemabdeckung

    Abbildung 22. Installieren der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Systemabdeckung Systemabdeckung entfernen Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 3. Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. Schritte 1.
  • Seite 73: Systemabdeckung Anbringen

    Abbildung 23. Systemabdeckung entfernen Nächste Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung an. Systemabdeckung anbringen Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Stellen Sie sicher, dass alle internen Kabel korrekt geführt und angeschlossen sind und keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben.
  • Seite 74: Das Systeminnere

    Abbildung 24. Systemabdeckung anbringen Nächste Schritte 1. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System an eine elektrische Steckdose an. 2. Schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Das Systeminnere VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 75 Abbildung 25. Das Innere des Systems – System mit zwei Prozessoren 1. Festplatten-/SSD-Rückwandplatine mit Erweiterungsplatine 2. Lüfter (8) 3. Kühlkörper (CPU1) 4. Speichercontrollerkarte 5. Netzwerktochterkarten-Riser 6. Systemplatine 7. Kühlkörper (CPU2) 8. Speichermodul (24) 9. NVDIMM-N-Batterie 10. Informations-Tag Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 76: Luftstromverkleidung

    Abbildung 26. Das Innere des Systems – System mit vier Prozessoren und einem Prozessorerweiterungsmodul (PEM) 1. Festplatten-/SSD-Rückwandplatine mit Erweiterungsplatine 2. Lüfter (8) 3. Kühlgehäuse 4. Kühlkörper (CPU3) 5. Linker Erweiterungskarten-Riser 6. Speichercontrollerkarte 7. Netzwerktochterkarten-Riser 8. Systemplatine 9. Prozessorerweiterungsmodul (PEM) 10. Rechter Erweiterungskarten-Riser 11.
  • Seite 77 Abbildung 27. Entfernen des Kühlgehäuses – System mit zwei Prozessoren 2. So entfernen Sie das Kühlgehäuse aus einem System mit vier Prozessoren: a) Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. Informationen dazu finden Sie unter Entfernen des Erweiterungskarten-Risers. b) Haken Sie den Erweiterungskarten-Riser auf der Seite des Systems ein, indem Sie den Griff am E/A-Riser auf dem Erweiterungskarten-Riser nutzen.
  • Seite 78: Luftstromverkleidung Einbauen

    Abbildung 28. Entfernen des Kühlgehäuses – System mit vier Prozessoren Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Luftstromverkleidung einbauen Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 79 Abbildung 29. Einbauen des Kühlgehäuses – System mit zwei Prozessoren 2. So bauen Sie das Kühlgehäuse in einem System mit vier Prozessoren ein: a) Richten Sie die Steckplätze am Kühlgehäuse mit den Laschen am Griff des Prozessorerweiterungsmoduls (PEM) aus. b) Senken Sie das Kühlgehäuse ins System ab, bis es fest eingesteckt ist. Wenn das Kühlgehäuse fest eingesetzt ist, stimmen die Markierungen der Arbeitsspeichersockelnummern auf dem Kühlgehäuse mit den Arbeitsspeichersockeln am PEM überein.
  • Seite 80: Kühlungslüfter

    Abbildung 30. Einbauen des Kühlgehäuses – System mit vier Prozessoren Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Kühlungslüfter Kühlungslüfter entfernen Voraussetzungen WARNUNG: Lassen Sie den Lüfter nicht in das Lüftergehäuse fallen, wenn Sie den Lüfter entfernen oder einbauen, da dies zu Schäden an den Anschlüssen am Lüfterauflagefach führen kann.
  • Seite 81: Installieren Des Kühlungslüfters

    Abbildung 31. Kühlungslüfter entfernen Nächste Schritte Installieren Sie den Kühlungslüfter. Installieren des Kühlungslüfters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. WARNUNG: Lassen Sie den Lüfter nicht in das Lüftergehäuse fallen, wenn Sie den Lüfter entfernen oder einbauen, da dies zu Schäden an den Anschlüssen am Lüfterauflagefach führen kann.
  • Seite 82: Lüfterkäfig

    Abbildung 32. Installieren des Kühlungslüfters Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Lüfterkäfig Lüfterkäfig entfernen Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 83: Lüfterkäfig Installieren

    Abbildung 33. Lüfterkäfig entfernen Nächste Schritte Bauen Sie das Lüftergehäuse ein. Lüfterkäfig installieren Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Halten Sie das Gehäuse an seinen Griffen und senken Sie es in das Lüfterauflagefach ab. 2.
  • Seite 84: Entfernen Des Lüfterauflagefachs

    Abbildung 34. Lüfterkäfig installieren Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Entfernen des Lüfterauflagefachs Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 85: Installieren Des Lüfterauflagefachs

    Abbildung 35. Entfernen des Lüfterauflagefachs Nächste Schritte Installieren Sie das Lüfterauflagefach. Installieren des Lüfterauflagefachs Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Halten Sie das Lüfterauflagefach fest und richten Sie die Steckplätze am Lüfterauflagefach an den Abstandhaltern des Systems aus. 2.
  • Seite 86: Eingriffschalter

    Abbildung 36. Installieren des Lüfterauflagefachs Nächste Schritte 1. Führen Sie die Lüfternetzkabel und die Rückwandplatinenkabel durch die Kabelhalteklemmen am Lüfterauflagefach und verbinden Sie sie mit den Anschlüssen auf der Hauptplatine. 2. Senken Sie gegebenenfalls das PEM am Griff des PEM ab, bis es einrastet. Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser, falls diese entfernt wurden.
  • Seite 87: Installieren Eines Eingriffsschalters

    3. Drücken Sie auf die Lasche an dem Kabelanschluss des Eingriffschalters und trennen Sie das Kabel, das an den Eingriffschalteranschluss (INTRUSION) auf der Systemplatine angeschlossen ist. 4. Entfernen Sie die Kabel, die durch die Kabelführungshaken auf der rechten Seite des Systems verlegt sind. 5.
  • Seite 88: Laufwerke

    Abbildung 38. Installieren eines Eingriffsschalters Nächste Schritte 1. Heben Sie die Seiten des Lüfterauflagefachs an, bis die blauen Freigabelaschen einrasten. Installieren Sie das PEM. Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser, falls diese entfernt wurden. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Bauen Sie das Lüftergehäuse ein.
  • Seite 89: Einsetzen Eines Laufwerkplatzhalters

    Abbildung 39. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte Bauen Sie ein Laufwerk oder einen Laufwerksplatzhalter ein. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt. Schritte Setzen Sie den Laufwerkplatzhalter in den Laufwerkssteckplatz ein und drücken Sie den Platzhalter herunter, bis die Entriegelungstaste einrastet.
  • Seite 90: Installieren Eines Laufwerkträgers

    VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder einzusetzen, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speicher-Controllerkarte, dass der Hostadapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerken aus früheren Generationen von PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt.
  • Seite 91: Laufwerk Aus Laufwerkträger Entfernen

    VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem das Installieren von Laufwerken im Hot-Swap-Verfahren unterstützt. Informationen hierzu finden Sie in der mit dem Betriebssystem gelieferten Dokumentation. VORSICHT: Wenn ein Hot-Swap-fähiges Ersatzlaufwerk bei eingeschaltetem System installiert wird, wird automatisch mit der Neuerstellung des Laufwerks begonnen.
  • Seite 92: Einsetzen Eines Laufwerks In Den Laufwerkträger

    Abbildung 43. Laufwerk aus Laufwerkträger entfernen Nächste Schritte Setzen Sie das Laufwerk in den Laufwerkträger. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern aus anderen Generationen von PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt.
  • Seite 93: Laufwerkrückwandplatine

    Abbildung 44. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Laufwerkrückwandplatine Anschlüsse für Laufwerksrückwandplatine Je nach Konfiguration unterstützt das System eine der folgenden Rückwandplatinen: Tabelle 43. Unterstützte Laufwerksrückwandplatinenoptionen für das PowerEdge R940-System Rückwandplatine Beschreibung 8 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine Bis zu acht von vorne zugängliche 2,5-Zoll-Laufwerke (SAS, SATA oder Nearline-SAS) in den Steckplätzen 0 bis 7...
  • Seite 94 Abbildung 45. Anschlüsse auf der 24 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 1. PC Ie-Anschluss (PCIE BP B0) 2. PC Ie-Anschluss (PCIE BP A0) 3. PC Ie-Anschluss (PCIE BP B1) 4. PC Ie-Anschluss (PCIE BP A1) 5. PC Ie-Anschluss (PCIE BP B2) 6. PC Ie-Anschluss (PCIE BP A2) 7.
  • Seite 95: Entfernen Der Laufwerksrückwandplatine

    Abbildung 47. Anschlüsse auf der 8 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 1. SAS-Anschluss (BP SAS B) 2. SAS-Anschluss (BP SAS A) 3. Netzanschluss (BP PWR) 4. Signalanschluss (BP SIG) Entfernen der Laufwerksrückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Festplatten und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Festplatten aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen.
  • Seite 96 Abbildung 48. Entfernen der 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine (x24) 2. So entfernen Sie die 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine (x8): a) Trennen Sie alle Kabel, die mit der Laufwerksrückwandplatine verbunden sind. b) Drücken Sie auf die Freigabelasche auf der Laufwerksrückwandplatine. c) Heben Sie die Rückwandplatine vom System weg, bis sich die Haken auf dem System von den Aussparungen auf der Rückwandplatine lösen.
  • Seite 97: Installieren Der Laufwerksrückwandplatine

    Abbildung 49. Entfernen der 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine (x8) Nächste Schritte Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. Installieren der Laufwerksrückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. So installieren Sie die 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine (x24) a) Halten Sie die Entriegelungsriegel fest und richten Sie die Haken auf dem System an den Steckplätzen an der Laufwerksrückwandplatine aus.
  • Seite 98 Abbildung 50. Installieren der 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine (x24) 2. So installieren Sie die 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine (x8) a) Richten Sie die Haken am System mit den Schlitzen auf der Laufwerksrückwandplatine aus. b) Senken Sie die Rückwandplatine in das System ab, bis sich die Haken am System in die Steckplätze auf der Rückwandplatine einfügen.
  • Seite 99 Abbildung 51. Installieren der 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine (x8) Nächste Schritte 1. Verbinden Sie alle Kabel mit der Laufwerksrückwandplatine. Bauen Sie das Lüftergehäuse ein. Bauen Sie die Laufwerke ein. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. 5. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
  • Seite 100: Kabelführung

    Kabelführung Abbildung 52. Kabelführung – 8 x 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine 1. 8 x 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine 2. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP PWR an MB) 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BP SIG an MB) 4. Systemplatine Abbildung 53. Kabelführung – 8 x 2,5-Zoll-Festplatten-Rückwandplatine mit PERC 1.
  • Seite 101 7. Speichercontrollerkarte (Steckplatz 1) Abbildung 54. Kabelführung – 24 x 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine 1. 24 x 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine mit Erweiterungsplatine2. Stromkabel der Rückwandplatine A (BP: BP PWR_A an MB) 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BP SIG an MB) 4. Systemplatine 5. Stromkabel der Rückwandplatine B (BP: BP PWR_B an MB) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 102 Abbildung 55. Kabelführung – 24 x 2,5-Zoll-Festplatten-Rückwandplatine mit PERC 1. Erweiterungsplatine 2. SAS -Kabel (BP: BP SAS A1, BP SAS B1 an RAID-Controller) 3. 24 x 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine 4. Stromkabel der Rückwandplatine A (BP: BP PWR_A an MB) 5. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BP SIG an MB) 6.
  • Seite 103: Systemspeicher

    Prozessor ausgeführt werden. Das PowerEdge R940-System (ohne PEM) enthält 24 Speichersockel, die in zwei Sätze zu je 12 Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor. Jeder Satz von zwölf Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert. Jedem Prozessor sind sechs Speicherkanäle zugewiesen.
  • Seite 104 Abbildung 57. Position der Speichersockel Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 105: Allgemeine Richtlinien Zur Installation Von Speichermodulen

    Abbildung 58. Position der Speichersockel auf dem Prozessorerweiterungsmodul Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 44. Speicherkanäle Prozes Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozes Steckplätze A1 und Steckplätze A2 und Steckplätze A3 Steckplätze A4 Steckplätze A5 und Steckplätze A6 und sor 1...
  • Seite 106: Anweisungen Für Die Installation Von Nvdimm-N-Speichermodulen

    ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an. Dieses System unterstützt die Funktion „Flexible Memory Configuration“ (Flexible Arbeitsspeicherkonfiguration) und kann daher mit jeder gültigen Chipsatzarchitektur konfiguriert und betrieben werden. Wir empfehlen, bei der Installation von Speichermodulen die folgenden Richtlinien zu beachten: •...
  • Seite 107: Konfiguration

    Tabelle 45. Unterstützte NVDIMM-Ns für Konfigurationen mit zwei Prozessoren Konfiguration Beschreibung Regeln für die Speicherbestückung RDIMMs NVDIMM-N Konfiguration 1 12x 16 GB RDIMMs, 1x Prozessor1 {A7} Prozessor1 {A1, 2, 3, 4, 5, 6} NVDIMM-N Prozessor2 {B1, 2, 3, 4, 5, 6} Konfiguration 2 12x 32 GB RDIMMs, 1x Dasselbe gilt für alle 12x...
  • Seite 108 Konfiguration Beschreibung Regeln für die Speicherbestückung RDIMMs NVDIMM-N Konfiguration 14 12x 32 GB RDIMMs, 12x Dasselbe gilt für alle 12x Prozessor1 {A7, 8, 9, 10, 11, 12} NVDIMM-Ns RDIMM-Konfigurationen. Siehe Prozessor2 {B7, 8, 9, 10, 11, 12} Konfiguration 1. Tabelle 46. Unterstützte NVDIMM-Ns für Konfigurationen mit vier Prozessoren Regeln für die Speicherbestückung Konfiguration Beschreibung...
  • Seite 109: Richtlinien Zur Dcpmm-Installation

    Regeln für die Speicherbestückung Konfiguration Beschreibung RDIMMs NVDIMM-N Konfiguration 9 44x 32 GB RDIMMs, 4x Prozessor1 {A1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, Prozessor1 {A11, 12} NVDIMM-Ns 9, 10} Prozessor2 {B11, 12} Prozessor2 {B1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10} Prozessor3 {C1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12}...
  • Seite 110: Betriebsartspezifische Richtlinien

    Die Kombination von RDIMMs und LRDIMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten ist nicht zulässig, wenn ein DCPMM installiert ist. • DCPMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten sind nicht zulässig. Weitere Informationen zu den unterstützten DCPMM-Konfigurationen finden Sie im Dell EMC DCPMM-Benutzerhandbuch unter https:// www.dell.com/support/home/us/en/19/products/server_int/server_int_poweredge.
  • Seite 111 Tabelle 49. Betriebsmodi des Arbeitsspeichers Memory Operating Mode Beschreibung Optimierungsmodus Ist der Optimizer Mode (Optimierungsmodus) aktiviert, arbeiten die DRAM-Controller unabhängig voneinander im 64-Bit-Modus und liefern optimale Arbeitsspeicherleistung. ANMERKUNG: DCPMM unterstützt nur den Optimierungsmodus. Mirror Mode Ist der Mirror Mode (Spiegelungsmodus) aktiviert, hält das System zwei identische Kopien der Daten im Arbeitsspeicher vor und der insgesamt verfügbare Systemspeicher beträgt 50 % des insgesamt installierten physischen Speichers.
  • Seite 112: Entfernen Eines Speichermoduls

    Memory Operating Mode Beschreibung ANMERKUNG: Diese Funktion wird nur bei den Intel Prozessoren Gold und Platinum unterstützt. ANMERKUNG: Die Arbeitsspeicherkonfiguration muss die gleiche DIMM-Größe, -Geschwindigkeit und den gleichen Rank aufweisen. Optimierungsmodus Dieser Modus unterstützt SDDC (Single Device Data Correction) nur bei Speichermodulen mit x4-Gerätebreite. Es sind keine besonderen Vorgaben für die Steckplatzbestückung zu beachten.
  • Seite 113: Installieren Eines Speichermoduls

    Abbildung 59. Entfernen eines Speichermoduls Nächste Schritte Bauen Sie das Speichermodul ein. 2. Wenn Sie das Modul dauerhaft entfernen, installieren Sie eine Speichermodul-Platzhalterkarte. Das Verfahren zum Installieren einer Speichermodul-Platzhalterkarte ist identisch mit dem Verfahren für die Installation eines Speichermoduls. Installieren eines Speichermoduls Das Verfahren zum Installieren eines DIMM-Moduls ist mit dem beim NVDIMM-N-Modul identisch.
  • Seite 114: Prozessoren Und Kühlkörper

    Abbildung 60. Installieren eines Speichermoduls Nächste Schritte Bauen Sie die Luftstromverkleidung ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. 3. Um zu überprüfen, ob das Speichermodul richtig installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu Hauptmenü des System- Setups >...
  • Seite 115: Entfernen Des Prozessor- Und Prozessorkühlkörpermoduls

    Abbildung 61. Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächste Schritte Installieren Sie die PHM. Entfernen des Prozessor- und Prozessorkühlkörpermoduls Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen. Beim Austausch einer Systemplatine ist dieses Verfahren nicht erforderlich. 1.
  • Seite 116: Installieren Des Prozessors Im Prozessor- Und Kühlkörpermodul

    Abbildung 62. Das Lösen der Prozessorhalterung 4. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. 5. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
  • Seite 117 Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1- Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung am Rand des Prozessors und stellen Sie sicher, dass der Prozessor in den Klammern gesperrt ist (an der Halterung).
  • Seite 118 Abbildung 65. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
  • Seite 119: Installieren Eines Prozessor- Und Kühlkörpermoduls

    Abbildung 66. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Bauen Sie die Luftstromverkleidung ein. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor austauschen möchten.
  • Seite 120: Prozessorerweiterungsmodul

    b) Ziehen Sie die zweite Schraube vollständig an. c) Ziehen Sie die erste Schraube vollständig an. Befestigen Sie das Prozessor-Kühlkörper-Modul wie folgt, falls es aus den blauen Halteklammern springt, wenn die Schrauben teilweise angezogen werden: a. Lösen Sie die beiden Kühlkörperschrauben vollständig. b.
  • Seite 121: Einsetzen Der Pem

    Abbildung 68. Entfernen des PEM Nächste Schritte Installieren Sie das PEM. Einsetzen der PEM Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Halten Sie das PEM am Griff fest und richten Sie die Steckplätze auf den Seiten des PEM an den Abstandhaltern an den Seiten des Systems aus.
  • Seite 122 Abbildung 69. Einsetzen der PEM Nächste Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 123: Upi-Kabelführung

    UPI-Kabelführung Abbildung 70. Kabelführung – System mit vier Prozessoren 1. PEM 2. Systemplatine 3. UPI-Kabel zur Verbindung mit RM_UPI_C-Anschlüssen auf 4. UPI-Kabel zur Verbindung mit RM_UPI_A-Anschlüssen auf Hauptplatine und PEM Hauptplatine und PEM 5. UPI-Kabel zur Verbindung mit RM_UPI_B-Anschlüssen auf 6.
  • Seite 124: Pem-Netzteilplatine

    Abbildung 71. Kabelführung – System mit zwei Prozessoren 1. Systemplatine 2. UPI-Kabel zur Verbindung zwischen RM_UPI_A- und RM_UPI_D-Anschlüssen auf der Hauptplatine 3. UPI-Kabel zur Verbindung zwischen RM_UPI_C- und RM_UPI_B-Anschlüssen auf der Hauptplatine ANMERKUNG: Dies gilt nur für Intel Prozessoren der 61xx, 62xx, 81xx und 82xx Serie PEM-Netzteilplatine Entfernen der PEM-Netzteilplatine Voraussetzungen...
  • Seite 125: Installieren Der Pem-Netzteilplatine

    Abbildung 72. Entfernen der PEM-Netzteilplatine Nächste Schritte Installieren Sie die PEM-Stromplatine. Installieren der PEM-Netzteilplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Halten Sie die PEM-Stromplatine an den Kanten fest und platzieren Sie die Stromplatine so, dass der Anschluss auf der Stromplatine an dem Anschluss auf der Systemplatine ausgerichtet ist.
  • Seite 126: Erweiterungskarten Und Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 73. Installieren der PEM-Netzteilplatine Nächste Schritte 1. Halten Sie den PEM-Griff fest und senken Sie das PEM ab, bis es fest an seinem Platz sitzt. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
  • Seite 127 ANMERKUNG: Die Erweiterungskartensteckplätze sind nicht Hot-Swap-fähig (sie können nicht im laufenden Betrieb ausgetauscht werden). Die folgende Tabelle enthält Vorschläge für die Installation von Erweiterungskarten hinsichtlich bestmöglicher Kühlung und mechanischer Unterbringung. Die Erweiterungskarten mit der höchsten Priorität müssen zuerst installiert werden und dabei die angegebene Steckplatzpriorität erhalten.
  • Seite 128: Entfernen Des Platzhalters Für Den Erweiterungskarten-Riser

    Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten PCIe-HBA, ein und zwei Ports (Mellanox) 11, 8, 3, 4, 12, 9, 2, 10 100-GB-NIC, zwei Ports (Mellanox) 11, 8, 3, 4, 12, 9, 2, 10, 13, 7 100-GB-OPA, x16 (Intel) 2, 4, 8, 11, 3, 7, 9, 12, 10, 13 Externer Adapter (12-Gbit/s-HBA, H840, 5, 1, 6, 8, 11, 2, 4, 9, 12, 3, 7, 10, 13 H830)
  • Seite 129: Installieren Des Platzhalters Für Den Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 74. Entfernen des Platzhalters für den Erweiterungskarten-Riser Nächste Schritte Installieren Sie den Platzhalter für den Erweiterungskarten-Riser.. Installieren des Platzhalters für den Erweiterungskarten- Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 130: Entfernen Des Erweiterungskarten-Risers

    Abbildung 75. Installieren des Platzhalters für den Erweiterungskarten-Riser (rechts) Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 131 Abbildung 76. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (rechts) Abbildung 77. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (links) Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 132: Installieren Des Erweiterungskarten-Risers

    Installieren des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Richten Sie die Führungsschiene an der Seite des Risers an dem Steckplatz auf der Seite des Gehäuses aus und senken Sie den Riser in das System.
  • Seite 133: Entfernen Der Erweiterungskarte Aus Dem Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 79. Installieren des Erweiterungskarten-Risers (links) Nächste Schritte 1. Verbinden Sie die Kabel mit der Erweiterungskarte. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 134: Einsetzen Einer Erweiterungskarte In Den Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 80. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Nächste Schritte Setzen Sie die Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser ein. 2. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und schließen Sie die PCIe-Kartenverriegelung, um die Halterung zu befestigen. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskartensteckplatz ist zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung des Systems erforderlich.
  • Seite 135: M.2-Ssd-Modul

    3. Setzen Sie den Anschluss auf der Karte in den Anschluss auf dem Riser ein, bis die Karte fest sitzt. 4. Schieben Sie die PCIe-Halteklammer nach unten, um die Karte zu befestigen. ANMERKUNG: Dieser Schritt gilt nur beim Einsetzen der Erweiterungskarten in die Steckplätze 12 und 13 von Riser 3 (IO_RISER3) und Steckplätze 9 und 10 von Riser 2 (IO_RISER2).
  • Seite 136: Einbauen Des M.2-Ssd-Moduls

    Abbildung 82. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-SSD-Modul. Einbauen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Richten Sie die Anschlüsse des M.2-SSD-Moduls auf die Anschlüsse auf der BOSS-Karte aus. 2.
  • Seite 137: Netzwerkzusatzkarten-Riser

    Abbildung 83. Einbauen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ist ähnlich wie das beim Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
  • Seite 138: Installieren Des Ndc-Risers

    Abbildung 84. Entfernen des NDC-Risers Nächste Schritte Installieren Sie den NDC-Riser. Installieren des NDC-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Halten Sie den NDC-Riser an den Kanten und richten Sie den Anschluss des NDC-Risers an dem Führungsstift auf der Hauptplatine aus.
  • Seite 139: Netzwerktochterkarte

    Abbildung 85. Installieren des NDC-Risers Nächste Schritte 1. Verbinden Sie die Kabel mit dem NDC-Riser. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Netzwerktochterkarte Entfernen der NDC Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 140: Installieren Der Ndc

    Abbildung 86. Entfernen der NDC Nächste Schritte Setzen Sie die NDC ein. Installieren der NDC Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Richten Sie die NDC so aus, dass die Ethernetanschlüsse durch den Steckplatz im NDC-Riser passen, und schieben Sie sie. 2.
  • Seite 141: Speichercontrollerkarte

    Abbildung 87. Installieren der NDC Nächste Schritte Installieren Sie den NDC-Riser. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Speichercontrollerkarte Entfernen der Speichercontrollerkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 142: Installieren Der Speichercontrollerkarte

    Abbildung 88. Entfernen der Speichercontrollerkarte Nächste Schritte Setzen Sie die Speichercontrollerkarte ein. Installieren der Speichercontrollerkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Verbinden Sie die SAS-Kabel mit der Karte. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Kabel entsprechend den Kennzeichnungen auf den Kabeln mit den richtigen Anschlüssen verbinden.
  • Seite 143: Optionales Idsdm- Oder Vflash-Modul

    Abbildung 89. Installieren der Speichercontrollerkarte Nächste Schritte Installieren Sie den NDC-Riser. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Optionales IDSDM- oder vFlash-Modul Entfernen der Mikro-SD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 144: Einsetzen Der Microsd-Karte

    Abbildung 90. Entfernen der Mikro-SD-Karte Nächste Schritte Installieren Sie eine microSD-Karte. Einsetzen der MicroSD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer MicroSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist.
  • Seite 145: Optionales Idsdm- Oder Vflash-Modul

    Abbildung 91. Einsetzen der MicroSD-Karte Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Optionales IDSDM- oder vFlash-Modul Entfernen des optionalen IDSDM-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 146: Einbauen Des Optionalen Idsdm-Moduls

    Abbildung 92. Entfernen des optionalen IDSDM-Moduls ANMERKUNG: Es gibt zwei DIP-Schalter auf dem IDSDM-Modul für Schreibschutz. Nächste Schritte Bauen Sie das optionale IDSDM-Modul ein. Einbauen des optionalen IDSDM-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 147: Netzteil

    Abbildung 93. Einbauen des optionalen IDSDM-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie die MicroSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die microSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
  • Seite 148: Einsetzen Des Netzteilplatzhalters

    Schritte Wenn Sie ein zweites Netzteil installieren, entfernen Sie den Netzteilplatzhalter im Schacht, indem Sie ihn nach außen ziehen. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, muss bei einer nicht-redundanten Konfiguration der Netzteilplatzhalter im zweiten Netzeilschacht installiert sein. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter nur, wenn Sie ein zweites Netzteil installieren.
  • Seite 149: Netzteil Installieren

    Hinweise zum Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter www.dell.com/poweredgemanuals. Schritte Drücken Sie auf den orangefarbenen Freigabehebel und schieben Sie das Netzteil am Netzteilgriff aus dem System. Abbildung 96. Netzteil entfernen Nächste Schritte Installieren Sie das Netzteil oder Netzteilplatzhalter.
  • Seite 150: Anweisungen Zur Verkabelung Eines Gleichstrom-Netzteils

    Abbildung 97. Netzteil installieren Nächste Schritte 1. Falls Sie den Kabelführungsarm entriegelt haben: Befestigen Sie ihn wieder. Hinweise zum Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter www.dell.com/poweredgemanuals. 2. Verbinden Sie das Stromkabel mit dem Netzteil und mit einer Steckdose. VORSICHT: Sichern Sie das Netzkabel beim Anschließen mit dem Band.
  • Seite 151: Nvdimm-N-Batterie

    Eingangsanforderungen • Netzspannung: –(48–60) V Gleichstrom • Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Dell-Teilenummer 6RYJ9 Klemmenblock oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann ANMERKUNG: Verwenden Sie Alpha Wire-Draht mit der Teilenummer 3080 oder einen gleichwertigen Draht (Verlitzung 65/30).
  • Seite 152: Installieren Einer Nvdimm-N-Batterie

    Abbildung 98. Entfernen der NVDIMM-N-Batterie Nächste Schritte Setzen Sie die NVDIMM-N-Batterie ein. Installieren einer NVDIMM-N-Batterie Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind vor dem Entfernen des NVDIMM-N Akku.
  • Seite 153: Kabelführung Des Nvdimm-Batteriekabels

    Abbildung 99. Installieren einer NVDIMM-N-Batterie Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Kabelführung des NVDIMM-Batteriekabels Abbildung 100. Kabelführung – NVDIMM-Batteriekabel 1. NVDIMM-Akku Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 154: Systembatterie

    2. Batteriekabel, das an den J_NVDIMM_BATT-Anschluss an der Systemplatine angeschlossen ist 3. Batterienetzkabel, das an den J_NVDIMM_BATT-Anschluss an der Systemplatine angeschlossen ist ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Systemplatinenanschlüssen finden Sie unter Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine. Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen ANMERKUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr.
  • Seite 155: Optionaler Interner Usb-Speicherstick

    Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser, falls diese entfernt wurden. 3. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte(n) an. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 5. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. 6. Drücken Sie beim Start die Taste F2, um das System-Setup aufzurufen, und stellen Sie sicher, dass die Batterie ordnungsgemäß funktioniert.
  • Seite 156 3. Entfernen Sie Folgendes: Luftstromverkleidung Lüftergehäuse mit Kühllüftern Netzteil(e) d. Alle Erweiterungskarten Riser Prozessorerweiterungsmodul (PEM) Integrierte Speichercontrollerkarte IDSDM-Modul Internen USB-Schlüssel (falls vorhanden) Prozessor und Kühlkörpermodul Prozessoren VORSICHT: Um Schäden an den Prozessorenstiften beim Austausch einer fehlerhaften Systemplatine zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass der Prozessorsockel mit der Schutzkappe des Prozessors abgedeckt wird. Speichermodule und Speichermodul-Platzhalter Netzwerktochterkarten-Riser m.
  • Seite 157: Einsetzen Der Systemplatine

    Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
  • Seite 158: Eingeben Des System-Service-Tags Über Das System-Setup

    Prozessor und Kühlkörpermodul Prozessoren Speichermodule und Speichermodul-Platzhalter Netzwerkzusatzkarten-Riser Lüftergehäuse mit Kühllüftern Luftstromverkleidung Netzteil(e) 2. Verbinden Sie alle Kabel mit der Systemplatine. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, die Kabel im System entlang der Gehäusewand zu führen und mit der Kabelhalterung zu sichern. 3.
  • Seite 159: Trusted Platform Module

    • Drücken Sie auf Y, um die Service-Tag-Nummer, die Lizenz und die Diagnoseinformationen wiederherzustellen. • Drücken Sie auf N, um zu den Dell Lifecycle Controller-basierten Wiederherstellungsoptionen zu navigieren. • Drücken Sie auf <F10>, um Daten von einem zuvor erstellten Hardware Server Profile (Hardwareserver-Profil) wiederherzustellen.
  • Seite 160: Installieren Des Tpm-Moduls

    Installieren des TPM-Moduls Schritte 1. Um das TPM zu installieren, richten Sie die Platinenstecker am TPM am Steckplatz auf dem TPM-Anschluss aus. 2. Setzen Sie das TPM mit dem TPM-Anschluss so ein, dass die Kunststoffklammer an der Aussparung auf der Systemplatine ausgerichtet ist.
  • Seite 161: Bedienfeld

    2. Klicken Sie im Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS > Systemsicherheitseinstellungen. 3. Wählen Sie unter der Option TPM Security (TPM-Befehl) On (Ein) aus. 4. Speichern Sie die Einstellungen. 5. Starten Sie das System neu. 6. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. 7.
  • Seite 162: Installieren Des Rechten Bedienfelds

    Abbildung 106. Entfernen des rechten Bedienfelds Nächste Schritte Installieren des rechten Bedienfelds. Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1.
  • Seite 163: Entfernen Des Linken Bedienfelds

    Abbildung 107. Installieren des rechten Bedienfelds Nächste Schritte 1. Heben Sie die Seiten des Lüfterauflagefachs an, bis die blauen Freigabelaschen einrasten. Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser, falls diese entfernt wurden. Installieren Sie gegebenenfalls das PEM. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Bauen Sie das Lüftergehäuse ein.
  • Seite 164: Installieren Des Linken Bedienfelds

    Abbildung 108. Entfernen des linken Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das linke Bedienfeld. Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1.
  • Seite 165 Abbildung 109. Installieren des linken Bedienfelds Nächste Schritte 1. Heben Sie die Seiten des Lüfterauflagefachs an, bis die blauen Freigabelaschen einrasten. Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser, falls diese entfernt wurden. Installieren Sie gegebenenfalls das PEM. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Bauen Sie das Lüftergehäuse ein.
  • Seite 166: Systemdiagnose

    Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
  • Seite 167: Bedienelemente Der Systemdiagnose

    Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
  • Seite 168: Jumper Und Anschlüsse

    Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf der Systemplatine bzw. der PEM-Platine. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können System- und Setup-Kennwörter deaktiviert werden. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine bzw. der PEM-Platine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
  • Seite 169 Tabelle 53. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung J_PEM_PWR_R Rechter PEM-Netzteilplatinenanschluss B7, B1, B8, B2, B9, B3 Speichermodulsockel FAN_MOD2 Kabelanschluss des Lüftermoduls B6, B12, B5, B11, B4, B10 Speichermodulsockel A7, A1, A8, A2, A9, A3 Speichermodulsockel J_BP_P1 Stromanschluss von Rückwandplatine 1 J_BP_SIG1 Signalanschluss von Rückwandplatine 1...
  • Seite 170 Element Anschluss Beschreibung CPU2 Kühlkörpermodulsockel des CPU2-Prozessors Abbildung 111. Anschlüsse des Prozessorerweiterungsmoduls (PEM) Tabelle 54. Anschlüsse des Prozessorerweiterungsmoduls (PEM) Element Anschluss Beschreibung D7, D1, D8, D2, D9, D3 Speichermodulsockel D6, D12, D5, D11, D4, D10 Speichermodulsockel C7, C1, C8, C2, C9, C3 Speichermodulsockel C6, C12, C5, C11, C4, C10 Speichermodulsockel...
  • Seite 171: Jumper-Einstellungen Auf Der Systemplatine

    Element Anschluss Beschreibung RM_UPI_D UPI-Kabelanschluss „D“ J_IORR_PWR Stromanschluss für rechten Erweiterungskarten-Riser IO_RISER3 Anschluss für Riser 3 CPU4 Kühlkörpermodulsockel des CPU4-Prozessors Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers, der zum Deaktivieren eines Kennworts verwendet wird, finden Sie im Abschnitt Deaktivieren eines vergessenen Kennworts.
  • Seite 172 10. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 11. Legen Sie ein neues System- und/oder Administratorkennwort fest. Jumper und Anschlüsse...
  • Seite 173: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
  • Seite 174: Quick Resource Locator (Qrl) Für Das Poweredge R940-System

    Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...

Inhaltsverzeichnis