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Dell™ PowerEdge™ R805-Systeme
Hardware-Benutzerhandbuch
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge R805-Systeme

  • Seite 1 Dell™ PowerEdge™ R805-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch w w w . d e l l . c o m | s u p p o r t . d e l l . c o m...
  • Seite 2: Anmerkungen, Hinweise Und Vorsichtshinweise

    Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; AMD und AMD Opteron sind eingetragene Marken und AMD PowerNow! ist eine Marke von Advanced Micro Devices; Microsoft, Windows, Windows Server und MS-DOS sind entweder Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USAund/oder anderen Ländern;...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Wissenswertes zum System ..... . Weitere nützliche Informationen ..Zugriff auf Systemfunktionen beim Start .
  • Seite 4 Verwenden des System-Setup- Programms ....... Aufrufen des System-Setup-Programms ... Reaktion auf Fehlermeldungen .
  • Seite 5 Installation von Systemkomponenten ....Empfohlene Werkzeuge ....Das Innere des Systems Frontverkleidung .
  • Seite 6 ..... Interne SD-Karte ....Entfernen der SD-Karte .
  • Seite 7 ....Lüfterhalterungen ..Entfernen der Lüfterhalterungen ..Wiederanbringen der Lüfterhalterung .
  • Seite 8 ..... Systemspeicher Richtlinien zur Installation von ....Speichermodulen .
  • Seite 9 Fehlerbehebung beim System ....Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System ..... . . Startvorgang Überprüfen der Geräte .
  • Seite 10 ..Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk Fehlerbehebung bei einem externen ..... . Bandlaufwerk ..Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk Fehlerbehebung bei einer .
  • Seite 11 ....Kontaktaufnahme mit Dell Glossar ......203 Stichwortverzeichnis .
  • Seite 12 Inhalt...
  • Seite 13: Wissenswertes Zum System

    Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern.
  • Seite 14: Zugriff Auf Systemfunktionen Beim Start

    Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation beschrieben sind. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig. •...
  • Seite 15 Tabelle 1-1. Tasten bzw. Tastenkombinationen für den Zugriff auf Systemfunktionen (Fortsetzung) Tastenkombination Beschreibung <F11> Aufruf des Startmodus-Auswahlbildschirms, in dem Sie ein Startgerät auswählen können. <F12> Startet den PXE-Bootvorgang. <Strg><E> Startet das Verwaltungsprogramm des Baseboard Management Controllers (BMC), das Zugriff auf das Systemereignisprotokoll (SEL) und die Konfiguration der RAC-Karte (Remote Access Controller) ermöglicht.
  • Seite 16: Merkmale Und Anzeigen Auf Der Vorderseite

    Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1 zeigt die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse, die sich hinter der optionalen Rackverkleidung auf der Vorderseite des Systems befinden. Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Tabelle 1-2. LED-Anzeigen, Tasten und Anschlüsse des vorderen Bedienfelds Anzeige, Taste Symbol...
  • Seite 17 Tabelle 1-2. LED-Anzeigen, Tasten und Anschlüsse des vorderen Bedienfelds (Fortsetzung) Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss NMI-Taste Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen. Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support- Mitarbeiters oder entsprechend der...
  • Seite 18 Tabelle 1-2. LED-Anzeigen, Tasten und Anschlüsse des vorderen Bedienfelds (Fortsetzung) Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss LCD-Anzeige Zeigt System-ID, Statusinformationen und Systemfehlermeldungen an. Die LCD-Anzeige leuchtet während des normalen Systembetriebs. Sowohl die Systemverwaltungssoftware als auch die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite des Systems können bewirken, dass die LCD- Anzeige blau blinkt, um ein bestimmtes System zu identifizieren.
  • Seite 19: Festplattenanzeigecodes

    Tabelle 1-2. LED-Anzeigen, Tasten und Anschlüsse des vorderen Bedienfelds (Fortsetzung) Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss Festplattenlaufwerk (2) Ein oder zwei, 2,5 Zoll, hot-plug- fähig. Optisches Laufwerk Ein optionales SATA-Slimline- (optional) Laufwerk (DVD-ROM, DVD-RW oder CD-RW/DVD-Combo (sofern verfügbar). ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke.
  • Seite 20 Abbildung 1-2. Festplattenanzeigen Laufwerkstatusanzeige (grün und gelb) 2 Laufwerkaktivitätsanzeige (grün) Abbildung 1-3 enhält die Anzeigemuster für RAID-Festplattenlaufwerke. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene Anzeigemuster dargestellt. So wird etwa beim Ausfall eines Laufwerks das Signalmuster „Laufwerk ausgefallen“ angezeigt. Wenn ein Laufwerk zum Entfernen ausgewählt wurde, wird das Muster „Laufwerk wird für den Ausbau vorbereitet“...
  • Seite 21 Tabelle 1-3. Festplattenanzeigemuster bei RAID-Konfigurationen Bedingung Laufwerkstatusanzeigemuster Laufwerk identifizieren/ Blinkt grün, zweimal pro Sekunde. zum Entfernen vorbereiten Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen Fehlerankündigung Blinkt grün, gelb, und erlischt. beim Laufwerk Laufwerk ausgefallen Blinkt gelb, viermal pro Sekunde. Laufwerk wird neu aufgebaut Blinkt langsam grün. Laufwerk online Leuchtet stetig grün.
  • Seite 22: Anzeigen Und Funktionen Auf Der Rückseite

    Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Abbildung 1-3 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-3. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite 13 12 PCIe-Steckplatz 1 PCIe-Steckplatz 2 PCIe-Steckplatz 3 PCIe-Steckplatz 4 Netzteilschacht 1 (PS1) Netzteilschacht 2 (PS2) Systemidentifikationstaste Systemstatusanzeige Anschluss für Systemstatusanzeige...
  • Seite 23: Anschließen Von Externen Geräten

    Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten an das System folgende Richtlinien: • Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät ordnungsgemäß betrieben werden kann. (Gerätetreiber sind normalerweise im Betriebssystem enthalten oder werden mit dem Gerät geliefert.) Spezfische Installations- und Konfigurationsanweisungen erhalten Sie in der Dokumentation zum Gerät.
  • Seite 24 Tabelle 1-4. Anzeigen redundanter Netzteile Anzeige Funktion Netzteilstatus Grün zeigt an, dass das Netzteil in Betrieb ist und das System mit Gleichstrom versorgt. Netzteilfehler Gelb zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Statusanzeige zur Grün zeigt an, dass eine Wechselstromquelle mit Wechselstromversorgung den erforderlichen Spezifikationen mit dem System verbunden und in Betrieb ist.
  • Seite 25: Nic-Anzeigecodes

    NIC-Anzeigecodes Jeder NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige für Informationen zur Netzwerkaktivität und zum Verbindungsstatus. Siehe Abbildung 1-5. In Abbildung 1-5 sind die NIC-Anzeigecodes aufgeführt. Abbildung 1-5. NIC-Anzeigen Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Tabelle 1-5. NIC-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. und Aktivitätsanzeige leuchten nicht Verbindungsanzeige...
  • Seite 26: Meldungen Der Lcd-Statusanzeige

    Meldungen der LCD-Statusanzeige Die LCD-Anzeige auf dem Bedienfeld informiert mit Statusmeldungen darüber, wenn das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss. Die LCD-Anzeige leuchtet bei normalem Betrieb blau. Im Fehlerfall leuchtet die Anzeige gelb. Die LCD-Anzeige zeigt eine Laufmeldung mit einem Fehlercode und einer Beschreibung.
  • Seite 27 Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Überprüfen sie das Siehe „Wie Sie Hilfe E1000 FAILSAFE, Systemereignisprotokoll auf bekommen“ auf Seite 201. Call Support kritische Fehlerereignisse. E1114 Temp Ambient Umgebungstemperatur des Siehe „Fehlerbehebung Systems liegt außerhalb des bei der Systemkühlung“...
  • Seite 28 Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen 8-V-Spannungsregler Schalten Sie das System E121A 8V PwrGd ist fehlerhaft. aus und wieder ein, oder löschen Sie das SEL. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 201. 1,2-V-Spannungsregler Schalten Sie das System E121D 1.2V VM Dual...
  • Seite 29 Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Die VDDA-Spannung von Siehe „Wie Sie Hilfe E122E CPU # VDDA Prozessor Nr. # hat den bekommen“ auf Seite 201. zulässigen Spannungsbereich überschritten. 2,5V-Spannungsregler Siehe „Wie Sie Hilfe E122F 2.5V PwrGd ist fehlerhaft.
  • Seite 30 Netzkabel des Systems abgezogen und wieder mit der Spannungsquelle verbunden wird, oder bis das SEL gelöscht wird, entweder mit Server- Assistant oder dem BMC- Verwaltungsprogramm. Informationen zu diesen Dienstprogrammen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Dell OpenManage™ Baseboard Management Controller. Wissenswertes zum System...
  • Seite 31 Systemkonfiguration wird nicht unterstützt. E141C CPU Mismatch Konfiguration der Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren wird von Prozessoren aufeinander Dell nicht unterstützt. abgestimmt sind und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für Mikroprozessoren des Handbuch zum Einstieg beschrieben ist.
  • Seite 32 Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Spannung des Netzteils Siehe „Fehlerbehebung E1618 PS # befindet sich außerhalb bei Netzteilen“ auf Predictive des zulässigen Bereichs; Seite 169. angegebenes Netzteil nicht ordnungsgemäß installiert oder defekt. Die Spannungsquelle für Überprüfen Sie die E161C PS # Input das angegebene Netzteil...
  • Seite 33 Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen Entfernen Sie die PCIe- E1711 PCI PERR B## PCI-Paritätsfehler bei einer Erweiterungskarten, und D## F## Komponente im PCI- setzen Sie sie neu ein. Konfigurationsraum bei Wenn das Problem Bus Nr.
  • Seite 34 Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen Siehe „Wie Sie Hilfe E1714 Unknown Err Systemfehler erkannt, kann bekommen“ auf Seite 201. aber nicht die Ursache feststellen. Das System-BIOS hat Entfernen Sie die PCIe- E171F PCIE Fatal einen schwerwiegenden Erweiterungskarten, und...
  • Seite 35 Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen DRAC-5-Kabel nicht Schließen Sie das E1914 DRAC5 Conn2 vorhanden oder getrennt. Kabel wieder an. Siehe „Installieren einer RAC- Karte“ auf Seite 122. Kühlkörpersensor Siehe „Wie Sie Hilfe E1915 IO55 HTSink meldet, dass der IO55- bekommen“...
  • Seite 36 Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Gerät am angegebenen Schließen Sie das E1B01 USB# USB-Port hat einen Gerätekabel neu an. Overcurrent Überstromzustand Wenn das Problem verursacht. weiterhin besteht, ersetzen oder entfernen Sie das Gerät. Im System ist kein Installieren Sie Speicher.
  • Seite 37 Seite 171. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 201. DRAC-Konfigurationsfehler Auf dem Bildschirm E201F DRAC Config (Dell Remote Access werden spezifische Controller). Fehlermeldungen angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die DRAC-Kabel und -Stecker korrekt angeschlossen sind.
  • Seite 38 Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Falsche Auf dem Bildschirm E2021 Memory Speicherkonfiguration. werden spezifische Population Speicherbelegungsreihenfolge Fehlermeldungen nicht korrekt. angezeigt. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 171. Allgemeiner Fehler Auf dem Bildschirm E2022 POST Fail nach Grafik.
  • Seite 39 Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen LCD-Überlaufmeldung Weitere Informationen zu I1911 3 ERRs Chk den Ereignissen sind im Auf der LCD-Anzeige Systemereignisprotokoll können höchstens drei (SEL) enthalten. Fehlermeldungen angezeigt werden. Anstelle der vierten Meldung wird die Standard- Überlaufmeldung angezeigt.
  • Seite 40: Lösen Von Problemen, Die Durch Lcd-Statusmeldungen Beschrieben Werden

    Lösen von Problemen, die durch LCD-Statusmeldungen beschrieben werden Die Codes und Texte auf dem LCD-Display beschreiben einen Fehlerzustand oftmals sehr präzise, so dass er einfach behoben werden kann. Wenn z.B. der Code E1418 angezeigt wird, ist in Sockel 1 kein CPU_1_Presence Mikroprozessor installiert.
  • Seite 41: Systemmeldungen

    Durch alle diese Maßnahmen werden die Fehlermeldungen gelöscht, und die Statusanzeigen und die Farben des LC-Displays zeigen wieder den normalen Zustand an. Unter folgenden Bedingungen werden die Meldungen wieder angezeigt: • Der Sensor kehrt wieder in den normalen Zustand zurück, erkennt jedoch wieder einen Fehlerzustand, und es erscheint ein neuer Eintrag im Systemereignisprotokoll.
  • Seite 42 Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Speicherkonfiguration Stellen Sie sicher, dass die Alert! Node unterstützt kein Knoten- Speichermodule in einer Interleaving Interleaving, oder die Konfiguration installiert disabled! Memory Konfiguration wurde werden, die Knoten- configuration geändert (zum Beispiel ein Interleaving unterstützt. does not defektes DIMM-Modul), Überprüfen Sie weitere...
  • Seite 43 Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte oder nicht Siehe „Fehlerbehebung Decreasing ordnungsgemäß installierte beim Systemspeicher“ auf available memory Speichermodule. Seite 171. Die DIMM-Gruppe für Informationen zur Error: Incorrect CPU n ist falsch konfiguriert Speicherkonfiguration memory und hat den Systemhalt finden Sie unter „Richtlinien configuration verursacht.
  • Seite 44 Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Ein schwerwiegender Überprüfen Sie das SEL auf HyperTransport Systemfehler ist aufgetreten Informationen, die während error caused a und führte zum des Fehlers protokolliert system reset! Systemneustart. wurden. Lesen Sie den Please check the entsprechenden Abschnitt system event log zur Fehlerbehebung in...
  • Seite 45 Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte oder nicht Siehe „Fehlerbehebung Memory address ordnungsgemäß installierte beim Systemspeicher“ auf line failure at Speichermodule. Seite 171. address, read value expecting value Memory double word logic failure at address, read value expecting value Memory odd/even logic failure at...
  • Seite 46 Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhaftes Subsystem für Verwenden Sie einen No boot device optisches Laufwerk, defekte startfähigen USB-Stick, available Festplatte oder fehlerhaftes eine startfähige CD Festplattensubsystem, oder oder ein startfähiges kein startfähiger USB-Stick Festplattenlaufwerk. installiert. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einer SD-Karte oder einem...
  • Seite 47 Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Kabel ist nicht korrekt Siehe „Fehlerbehebung bei Optical drive verbunden, oder das einem optischen Laufwerk“ not found Laufwerk ist nicht auf Seite 175. vorhanden. Prüfsummenfehler bei Setzen Sie die PCI BIOS failed PCIe-Geräte-BIOS Erweiterungskarte(n) neu to install (Options-ROM) während...
  • Seite 48 Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte oder nicht Setzen Sie die PCIe- PCIe Degraded ordnungsgemäß installierte Karte neu ein. Siehe Link Width Error: PCIe-Erweiterungskarte im „Erweiterungskarten“ auf Slot n angegebenen Steckplatz. Seite 106. Wenn das Problem Expected Link weiterhin besteht, lesen Sie Width is n „Wie Sie Hilfe bekommen“...
  • Seite 49 Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehler bei der Initialisierung Setzen Sie den Jumper Plug & Play des PCIe-Geräts; fehlerhafte NVRAM_CLR und starten Configuration Systemplatine. Sie das System neu. Die Error Position des Jumpers ist in Abbildung 6-1 dargestellt. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erwei-...
  • Seite 50 Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte, oder nicht Setzen Sie die ROM bad checksum richtig installierte Erweiterungskarte(n) neu = address Erweiterungskarte. ein. Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Kabel sicher mit den Erweiterungskarten verbunden sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“...
  • Seite 51 Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Mikroprozessorkonfi- Installieren Sie einen This system guration wird nicht vom unterstützten Mikroprozessor supports only System unterstützt. oder eine unterstützte Opteron(TM) Mikroprozessorkombination. 2000 series Siehe „Installieren eines processors. Prozessors“ auf Seite 140. Fehlerhafte Batterie oder Siehe „Fehlerbehebung bei Time-of-today fehlerhaftes Bauteil.
  • Seite 52 Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Taste F10 wurde Erstellen Sie eine Dienst- Utility während des POST gedrückt, programmpartition auf dem partition not es ist jedoch keine Dienst- Startfestplattenlaufwerk. available programmpartition auf dem Weitere Informationen Startfestplattenlaufwerk hierzu finden Sie in der vorhanden.
  • Seite 53 Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Stellen Sie sicher, dass die Warning: The Speicherkonfiguration Speichermodule in einer installed memory erkannt. Das System läuft, gültigen Konfiguration configuration is jedoch mit eingeschränkter installiert sind. Siehe not optimal. For Funktionalität. „Richtlinien zur Installation more information von Speichermodulen“...
  • Seite 54: Warnmeldungen

    Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Festplatte werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Festplatte verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange unterbrochen, bis Sie durch Eingabe von y (für Ja) oder n (für Nein) eine Entscheidung treffen.
  • Seite 55: Verwenden Des System-Setup-Programms

    Verwenden des System-Setup- Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen zum späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: •...
  • Seite 56: Reaktion Auf Fehlermeldungen

    Reaktion auf Fehlermeldungen Das System-Setup-Programm kann außerdem als Reaktion auf eine Fehlermeldung aufgerufen werden. Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden. Bevor Sie das System-Setup- Programm aufrufen, lesen Sie im Abschnitt „Systemmeldungen“ auf Seite 41 die Erläuterung zur Meldung und die entsprechenden Lösungsvorschläge. ANMERKUNG: Es ist normal, wenn nach dem Installieren einer Speichererweiterung beim ersten Starten des Systems eine entsprechende...
  • Seite 57: Optionen Des System-Setup-Programms

    Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst das Hauptfenster des System-Setup-Programms angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms In Abbildung 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms aufgeführt. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab.
  • Seite 58 CD-ROM-Laufwerk verfügbar. ANMERKUNG: Der Systemstart von einem externen Gerät an einem SAS- oder SCSI-Adapter wird nicht unterstützt. Unter support.dell.com erhalten Sie aktuelle Informationen über das Starten von externen Geräten. Hard-Disk Drive Legt die Reihenfolge fest, in der das System während des Sequence Systemstarts die Festplattenlaufwerke durchsucht.
  • Seite 59 Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms (Fortsetzung) Option Beschreibung Integrated Devices Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der integrierten Geräte des Systems. PCI IRQ Assignment Zeigt das Fenster an, in dem die IRQ-Zuweisung für integrierte Komponenten und PCI-Erweiterungskarten geändert werden kann. Serial Communication Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der seriellen Kommunikation, des externen seriellen Anschlusses, der ausfallsicheren Baudrate, des Remote-Terminaltyps und...
  • Seite 60: Bildschirm „Memory Information" (Speicherinformationen)

    Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen) Abbildung 2-3 enthält die Beschreibungen zu den Informationsfeldern, die im Bildschirm Memory Information angezeigt werden. Tabelle 2-3. Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen) Option Beschreibung System Memory Size Zeigt die Größe des Systemspeichers an. System Memory Type Zeigt den Typ des Systemspeichers an. System Memory Speed Zeigt die Systemspeichertaktrate an.
  • Seite 61: Bildschirm „Cpu-Information" (Prozessorinformationen)

    Tabelle 2-3. Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen) (Fortsetzung) Option Beschreibung Memory Optimizer Legt das Verhalten der zwei DRAM-Controller für Technology Speicheroptimierung fest. Bei der Einstellung Enabled (Standardeinstellung befinden Sie die zwei Controller in der parallelen 64-Bit- Enabled) Betriebsart für verbesserte Speicherperformance (mit Einzelbit-ECC).
  • Seite 62 Windows -Betriebssystemen müssen Sie darüber hinaus den AMD PowerNow!-Treiber installieren, um die Funktion zu aktivieren. Dieser Treiber befindet sich auf der mit Ihrem System ausgelieferten Dell OpenManage™ Service and Diagnostic-CD und kann auch unter support.dell.com heruntergeladen werden. Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 63: Bildschirm „Integrated Devices" (Integrierte Geräte)

    Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Abbildung 2-5 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm Integrated Devices angezeigt werden. Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Integrated SAS/RAID Aktiviert oder deaktiviert den integrierten SAS-Controller. Controller (Standardeinstellung Enabled)
  • Seite 64: Bildschirm „Serial Communication" (Serielle Kommunikation)

    Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) (Fortsetzung) Option Beschreibung ANMERKUNG: OS Watchdog Timer Diese Funktion ist nur nutzbar bei (Standardeinstellung Betriebssystemen, die WDAT-Implementierungen der Disabled) Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) 3.0b-Spezifikation unterstützen. Setzt einen Timer, der das Betriebssystem auf Aktivität überwacht und bei der Wiederherstellung nützlich ist, wenn das System nicht mehr reagiert.
  • Seite 65: Bildschirm „System Security" (Systemsicherheit)

    Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) (Fortsetzung) Option Beschreibung Remote Terminal Type Wählen Sie VT 100/VT 220 oder ANSI. (Standardeinstellung VT 100/VT 220) Redirection After Boot Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung (Standardeinstellung nach dem Start des Betriebssystems. Enabled) Bildschirm „System Security“...
  • Seite 66 Tabelle 2-7. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung Password Status Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, kann das Systemkennwort während des Systemstarts nicht geändert oder deaktiviert werden. Zum Sperren des Systemkennworts muss zuerst ein Setup- Kennwort in der Option Setup Password (Setup-Kennwort) zugewiesen und dann die Option Password Status (Kennwortstatus) zu Locked (Gesperrt) geändert werden.
  • Seite 67 Tabelle 2-7. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung TPM Activation Ändert den Betriebszustand des TPM. Bei der Einstellung Activate ist das TPM mit Standardeinstellungen aktiviert. Bei Deactivate ist das TPM deaktiviert. Der Zustand No Change führt keine Änderung durch. Der Betriebszustand des TPM verbleibt unverändert (alle Benutzereinstellungen für das TPM bleiben erhalten).
  • Seite 68: Bildschirm „Exit

    Tabelle 2-7. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung HINWEIS: NMI Button Verwenden Sie die NMI-Taste nur dann, (Standardeinstellung wenn Sie durch einen Kundendienstmitarbeiter dazu Disabled) aufgefordert wurden oder dies ausdrücklich in der Dokumentation des verwendeten Betriebssystems verlangt wird.
  • Seite 69: System- Und Setup-Kennwortfunktionen

    System verschaffen und das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren können. Im Lieferzustand ist kein Kennwort aktiviert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter Systemkennwortschutz betrieben werden. Damit ein vorhandenes Kennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das Kennwort bekannt sein (siehe „Löschen oder Ändern eines bestehenden...
  • Seite 70 Wenn ein Systemkennwort zugewiesen ist, steht die Einstellung für die Option System Password (Systemkennwort) auf Enabled (Aktiviert). Wenn der angezeigte Einstellungsparameter für Password Status (Kennwortstatus) Unlocked (Nicht gesperrt) ist, kann das Systemkennwort geändert werden. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, kann das Systemkennwort nicht geändert werden.
  • Seite 71 5 Um das Kennwort zu bestätigen, geben Sie dieses erneut ein und drücken Sie die <Eingabetaste>. Der angezeigte Einstellungsparameter für System Password (Systemkennwort) wird auf Enabled (Aktiviert) geändert. Sie können nun das System-Setup-Programm beenden und das System einsetzen. 6 Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort.
  • Seite 72 Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch zeigt das System eine Fehlermeldung mit der Anzahl der erfolglosen Versuche an.
  • Seite 73: Verwenden Des Setup-Kennworts

    Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Kennwort kann nur zugewiesen (oder geändert) werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), und drücken Sie die Taste <+> oder <–>.
  • Seite 74: Deaktivieren Eines Verlorenen Kennworts

    Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, muss zuerst das korrekte Kennwort eingegeben werden, bevor die meisten Optionen des System-Setups bearbeitet werden können. Wenn Sie das System-Setup-Programm starten, fordert Sie das Programm zur Eingabe des Kennworts auf.
  • Seite 75: Baseboard-Verwaltungs-Controller-Konfiguration

    Baseboard-Verwaltungs-Controller-Konfiguration Mit dem Baseboard-Management-Controller (BMC) können Systeme per Fernzugriff konfiguriert, überwacht und wiederhergestellt werden. Der BMC verfügt über folgende Merkmale: • Verwendet den integrierten System-NIC • Aktiviert Fehlerpotokollierung und SNMP-Warnungen • Ermöglicht Zugriff auf das Systemereignisprotokoll und den Sensorstatus • Ermöglicht die Steuerung von Systemfunktionen einschließlich Ein- und Ausschalten •...
  • Seite 76 Verwenden des System-Setup-Programms...
  • Seite 77: Installation Von Systemkomponenten

    Installation von Systemkomponenten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie folgende Systemkomponenten installiert werden: • Frontverkleidung • Festplatten und Festplattenträger • Netzteile • Interne SD-Karte • Systemlüfter • SAS-Controllerzusatzkarte • RAID-Akku • Interner USB-Speicherstick • Erweiterungskarten • Kühlgehäuse • Lüfterhalterungen • Erweiterungskarten-Riser •...
  • Seite 78: Empfohlene Werkzeuge

    Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gegebenenfalls folgende Werkzeuge: • Schlüssel für das Systemschloss • Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 und 2 • Torx-Schraubendreher T-10 • Erdungsband Das Innere des Systems VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
  • Seite 79 Abbildung 3-1. Das Innere des Systems SAS-Controllerzusatzkarte Seitenwandplatine Speichermodule (bis zu 16) Hot-plug-fähige Netzteillüfter (2) Kühlgehäuse (3) Riser 2 (PCIe-Steckplätze 3 und 4) Netzteile (1 oder 2) LOM-Zusatzkarte RAC-Zusatzkarte 10 Riser 1 (PCIe-Steckplätze 1 und 2) 11 Kühlkörper/Mikroprozessoren (2) 12 Hot-plug-fähige Prozessorlüfter (4) 13 Optisches Slimline-Laufwerk (optional) 14 SAS/SATA-Rückwandplatine 15 RAID-Akku (nur optionaler 16 SAS- oder SATA-...
  • Seite 80: Frontverkleidung

    Auf der Systemplatine befinden sich die Steuerschaltkreise des Systems und andere elektronische Bauteile. Einige Hardware-Optionen, wie z. B. die Mikroprozessoren und der Speicher, sind direkt auf der Systemplatine installiert. Jeder Erweiterungskarten-Riser kann eine PCIe-Erweiterungskarte mit voller Baulänge und eine mit halber Baulänge aufnehmen. Das System bietet Platz für ein optionales optisches Laufwerk.
  • Seite 81: Abnehmen Der Frontverkleidung

    Abbildung 3-2. Bedienfeld-LCD bei installierter Frontverkleidung Frontverkleidung Bedienfeld-LCD Abnehmen der Frontverkleidung 1 Entriegeln Sie die Frontverkleidung mit dem Systemschlüssel. 2 Drücken Sie auf die Halterung am linken Ende der Verkleidung. 3 Drehen Sie das linke Ende der Verkleidung vom System weg, um das rechte Ende zu lösen.
  • Seite 82: Aufsetzen Der Frontverkleidung

    Abbildung 3-3. Frontverkleidung entfernen Schloss der Frontverkleidung Frontverkleidung Aufsetzen der Frontverkleidung Um die Frontverkleidung wieder aufzusetzen, wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte in der umgekehrten Reihenfolge. Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 83: Öffnen Und Schließen Des Systems

    Öffnen und Schließen des Systems VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
  • Seite 84 Abbildung 3-4. Abdeckung entfernen Riegel Verriegelung für den Freigabehebel J-förmige Führungshaken Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 85: Festplattenlaufwerke

    Festplattenlaufwerke Dieser Unterabschnitt beschreibt die Installation und Konfiguration von SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerken in den internen Festplattenlaufwerkschächten des Systems. Das System ist mit bis zu zwei 2,5-Zoll-Festplatten (SAS oder SATA) ausgestattet. Alle Laufwerke werden über die SAS/SATA-Rückwandplatine mit der Systemplatine verbunden. Siehe Abbildung 6-3.
  • Seite 86: Entfernen Eines Laufwerkplatzhalters

    Entfernen eines Laufwerkplatzhalters HINWEIS: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Festplattenschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein. Wenn Sie einen Festplattenträger aus dem System entfernen und nicht wieder installieren, müssen Sie den Laufwerkträger durch einen Platzhalter ersetzen. Remove the drive blank as you would the 2.5-inch hard drive carrier: 1 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung.
  • Seite 87: Entfernen Eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks

    Entfernen eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks 1 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Siehe „Abnehmen der Frontverkleidung“ auf Seite 81. 2 Bereiten Sie mit der RAID-Verwaltungssoftware das Laufwerk zum Entfernen vor und warten Sie, bis die Festplattenanzeigen am Laufwerkträger signalieren, dass das Laufwerk sicher entfernt werden kann.
  • Seite 88 Abbildung 3-5. Hot-Plug-Festplattenlaufwerk installieren Festplattenlaufwerk Laufwerkträger Verschlussbügel des Laufwerkträgers 3 Installieren Sie das hot-plug-fähige Festplattenlaufwerk. Öffnen Sie den Verschlussbügel des Laufwerkträgers. Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt. Schließen Sie den Bügel, um das Laufwerk zu sichern. 4 Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an, falls diese in Schritt 1 entfernt wurde.
  • Seite 89: Austausch Eines Festplattenlaufwerkträgers

    Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers Im System werden zwei Versionen von Festplattenträgern verwendet. Bei der Version für SATA-Festplatten befinden sich vier Montagelöcher auf den Seitenschienen (1 Satz). Die zweite Version, der so genannte SAS/SATAu-Festplattenträger, verfügt über vier zusätzliche Montagelöcher, um die Montagepositionen „SAS“ bzw. „SATAu“ zu ermöglichen. Beachten Sie bei Verwendung des SAS/SATAu-Festplattenträgers die folgenden Regeln: •...
  • Seite 90 Abbildung 3-6. SAS-Festplatte in einem SAS/SATAu-Laufwerkträger installieren Schrauben (4) Laufwerkträger Festplattenlaufwerk Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 91: Netzteile

    Netzteile Das System unterstützt ein oder zwei Netzteile mit 700 W Nennleistungsabgabe. Falls nur ein Netzteil verwendet wird, muss dies in den linken Schacht (PS1) eingebaut werden. Wenn zwei Netzteile installiert sind, wird durch das zweite Netzteil hot-plug-fähige Redundanz der Stromversorgung gewährleistet. In der redundanten Betriebsart wird die Stromlast auf beide Netzteile verteilt, um die Effizienz zu maximieren.
  • Seite 92 Abbildung 3-7. Netzteil entfernen und installieren Verriegelung Kabelhalteklammer Netzteilgriff Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 93: Einsetzen Eines Netzteils

    Einsetzen eines Netzteils 1 Drehen Sie den Netzteilgriff nach oben, und schieben Sie das neue Netzteil ins Gehäuse. Siehe Abbildung 3-7. 2 Drücken Sie den Griff herunter, bis er plan auf dem Netzteil aufliegt und der orangefarbene Schnappverschluss einrastet. Siehe Abbildung 3-7. 3 Verbinden Sie das Netzstromkabel mit dem Netzteil.
  • Seite 94: Interne Sd-Karte

    Interne SD-Karte Im System befindet sich auf dem Erweiterungskarten-Riser 1 ein Steckplatz für eine interne SD-Karte. ANMERKUNG: Um eine SD-Karte im System zu verwenden, stellen Sie sicher, dass der SD-Karten-Port im System-Setup-Programm aktiviert ist. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 55. Entfernen der SD-Karte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung...
  • Seite 95: Installieren Der Sd-Karte

    Abbildung 3-8. Interne SD-Karte entfernen oder installieren Riser 1 SD-Kartensteckplatz (SD-Anschluss) SD-Karte Installieren der SD-Karte 1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 83. Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 96: Systemlüfter

    3 Lokalisieren Sie den SD-Kartensteckplatz auf der Oberseite von Riser 1 und führen Sie das Kartenende mit den Kontaktstiften in den Steckplatz, wobei das Etikett auf der Karte vom Riser nach außen weist. Siehe Abbildung 3-8. ANMERKUNG: Der Steckplatz ist kodiert, um ein korrektes Einsetzen der Karte zu gewährleisten.
  • Seite 97: Austauschen Eines Lüfters

    Abbildung 3-9. Lüfter entfernen und installieren Lüfter 1 Lüfter 4 Lüfterentriegelungsgriff Lüfterhalterung Austauschen eines Lüfters 1 Drehen Sie den Griff senkrecht, und setzen Sie den Lüfter in den Träger ein, bis er vollständig aufsitzt. Drücken Sie den Griff herunter, bis er einrastet.
  • Seite 98: Sas-Controllerzusatzkarte

    SAS-Controllerzusatzkarte Das System verfügt auf der Seitenplatine über einen speziellen Steckplatz für eine interne SAS-Controllerzusatzkarte, die das SAS-Speichersubsystem für die internen Systemfestplatten bereitstellt. Der Controller unterstützt alle Festplattenkonfigurationn (entweder nur SAS oder nur SATA) und ermöglicht außerdem das Einrichten der Festplatten in RAID-Konfigurationen, je nach Version des SAS-Controllers im System.
  • Seite 99 Abbildung 3-10. SAS-Controllerzusatzkarte installieren SAS-Controllerzusatzkarte Seitenwandplatine SAS-Controllerzusatzkartensockel Freigabelasche Anschluss für RAID-Akku Aussparung (nur akkugepufferter SAS RAID-Controller) SAS-Kabel (1) SAS-Anschlüsse (1 oder 2) (nur SAS 0 verwendet) Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 100 5 Verbinden Sie das eine Ende des Schnittstellenkabels mit dem Anschluss 0 am SAS-Controller und das andere Ende mit dem SAS-Anschluss auf der Rückwandplatine. Siehe Abbildung 3-11. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, das Kabel entsprechend den Anschlussetiketten am Kabel zu verbinden. Das Kabel funktioniert nicht bei vertauschten Enden.
  • Seite 101: Entfernen Einer Sas-Controllerzusatzkarte

    Entfernen einer SAS-Controllerzusatzkarte 1 Trennen Sie das SAS-Kabel von der SAS-Controllerzusatzkarte. 2 Drücken Sie die blaue Freigabelasche nach unten, und drücken Sie die SAS-Controllerzusatzkarte aus dem Anschluss der Seitenwandplatine. Siehe Abbildung 3-10. 3 Entfernen Sie den Kartenträger aus den Gehäusehaken, und heben Sie die Karte aus dem System.
  • Seite 102 Abbildung 3-12. RAID-Akku installieren Anschluss für RAID-Akku (RAID_BATT) 2 Akkuträger RAID-Akku Gehäuseaussparung für Akkuträger (2) Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 103: Konfiguration Des Startgeräts

    SCSI-Adapter wird nicht unterstützt. Aktuelle Informationen über die Unterstützung des Systemstarts von externen Laufwerken finden Sie auf der Website support.dell.com. Wenn Sie Ihr System von einem Festplattenlaufwerk starten möchten, muss das Laufwerk an einem primären (oder Start-) Controller angeschlossen sein.
  • Seite 104 1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 83. 3 Lokalisieren Sie den USB-Anschluss auf dem Erweiterungskarten-Riser 2 (siehe Abbildung 6-4). Wenn in Steckplatz 3 eine Erweiterungskarte mit voller Baulänge eingesetzt ist, müssen Sie die Karte eventuell entfernen, um den USB-Stick einzusetzen.
  • Seite 105 Abbildung 3-13. Internen USB-Stick installieren USB-Speicherstick Interner USB-Anschluss Erweiterungskarten-Riser 2 Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 106: Erweiterungskarten

    Erweiterungskarten Das System unterstützt bis zu vier PCIe-Erweiterungskarten (PCI Express). • Der Erweiterungskarten-Riser 1 umfasst zwei Steckplätze: – Steckplatz 1 ist ein PCIe x8-Erweiterungssteckplatz für volle Baulänge. – Steckplatz 2 ist ein PCIe x4-Erweiterungssteckplatz für halbe Baulänge. • Der Erweiterungskarten-Riser 2 umfasst zwei Steckplätze: –...
  • Seite 107: Installation Einer Erweiterungskarte

    Installation einer Erweiterungskarte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
  • Seite 108: Entfernen Von Erweiterungskarten

    6 Schließen Sie alle Erweiterungskartenkabel für die neue Karte an. Weitere Informationen über die Kabelanschlüsse der Karte finden Sie in der Dokumentation zu der Karte. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
  • Seite 109 Abbildung 3-14. Erweiterungskarte entfernen und einsetzen Vordere Kartenführungsschiene Erweiterungskarte Erweiterungskartensteckplatz Kontaktleiste Verriegelung für Erweiterungskartenführung 4 Entfernen Sie die Erweiterungskarte: Öffnen Sie den Erweiterungskartenriegel auf der Rückseite des Systemgehäuses. Siehe Abbildung 3-14. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den oberen Ecken an, und ziehen Sie die Karte vorsichtig aus dem Erweiterungskartenanschluss.
  • Seite 110: Kühlgehäuse

    5 Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, installieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungssteckplatz ist erforderlich, damit die Funkentstörvorschriften eingehalten werden. Außerdem wird dadurch ein ordnungsgemäßer Luftstrom zur Kühlung des Systems aufrechterhalten.
  • Seite 111 Abbildung 3-15. Kühlgehäuse entfernen und installieren Stiftverbinder (2) Prozessorluftkühlgehäuse Speichermodulkühlgehäuse („A“) Freigabehebel Speichermodulkühlgehäuse („B“) Stiftverbinder (2) Befestigungsstifte (6) Befestigungsstifte auf Lüfterhalterungen (2) Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 112: Entfernen Des Prozessorkühlgehäuses

    Entfernen des Prozessorkühlgehäuses 1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 83. 3 Lösen und entfernen Sie die zwei Speichermodulkühlgehäuse auf beiden Seiten des Prozessorkühlgehäuses.
  • Seite 113: Lüfterhalterungen

    Lüfterhalterungen Entfernen der Lüfterhalterungen VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
  • Seite 114: Wiederanbringen Der Lüfterhalterung

    Abbildung 3-16. Prozessorlüfterhalterung entfernen und installieren Sperrklinke Lüfterhalterung Wiederanbringen der Lüfterhalterung 1 Senken Sie die Lüfterhalterung auf die Halterungsbasis ab, so dass die Laschen und Haken unter der Halterung korrekt in die Halterungsbasis greifen. Siehe Abbildung 3-16. 2 Schieben Sie die ordnungsgemäß aufgesetzte Halterung in die Einbauposition.
  • Seite 115: Erweiterungskarten-Riser

    6 Installieren Sie die entsprechenden Erweiterungskarten in Riser 2. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 107. 7 Setzen Sie gegebenenfalls die SAS-Controllerzusatzkarte wieder ein. Siehe „Installation einer SAS-Controllerzusatzkarte“ auf Seite 98. 8 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. Erweiterungskarten-Riser Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1 VORSICHT:...
  • Seite 116 Abbildung 3-17. Erweiterungskarten-Riser 1 entfernen und einsetzen Stiftverbinder (2) Freigabelasche Erweiterungskarten-Riser 1 Haltestifte (2) Systemplatinen-Sockel Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 117: Entfernen Des Erweiterungskarten-Risers 2

    Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2 VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
  • Seite 118: Entfernen Der Riserkarte 2 Von Der Erweiterungskartenhalterung

    Abbildung 3-18. Erweiterungskarten-Riser 2 entfernen und einsetzen Erweiterungskarten-Riser 2 Sperrklinken (2) Stiftverbinder (2) Haltestifte (2) Entfernen der Riserkarte 2 von der Erweiterungskartenhalterung 1 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 83. 3 Entfernen Sie alle Erweiterungskarten aus dem Erweiterungskarten- Riser 2.
  • Seite 119 Abbildung 3-19. Riserkarte 2 entfernen und einsetzen Erweiterungskartenhalterung Riserkarte 2 Kreuzschlitzschraube Aussparungen (4) Haken (4) 5 Entfernen Sie die Riserkarte für Erweiterungskarten: Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die Sicherungsschraube der Baugruppe. Siehe Abbildung 3-19. Schieben Sie die Riserkarte aus den vier Haltehaken. Heben Sie die Riserkarte aus der Halterung.
  • Seite 120: Einsetzen Der Riserkarte 2 Auf Der Erweiterungskartenhalterung

    Einsetzen der Riserkarte 2 auf der Erweiterungskartenhalterung 1 Setzen Sie die Riserkarte so in der Erweiterungskartenhalterung ein, dass die vier Haltehaken vollständig in die entsprechenden Aussparungen und Kerben der Riserkarte eingreifen. Siehe Abbildung 3-19. 2 Schieben Sie die Riserkarte in die Haltehaken. 3 Befestigen Sie die Halteschraube mit einem Kreuzschlitzschraubendreher.
  • Seite 121 Abbildung 3-20. RAC-Karte entfernen und installieren Öffnungen für Auflagestege (2) RAC-Kartenanschlüsse (2) RAC-Kartenkabel (2) RAC-Karte Halterungssteg Aussparung Haltestege (2) 6 Ziehen Sie einen der blauen Haltestege leicht nach hinten und lösen Sie die Kante der RAC-Karte vorsichtig heraus. Wiederholen Sie den Vorgang für den anderen Haltesteg.
  • Seite 122: Installieren Einer Rac-Karte

    8 Wenn Sie die RAC-Karte nicht ersetzen, trennen und entfernen Sie die Bandkabel von der Systemplatine und installieren Sie den Kunststoffeinsatz auf der Systemrückseite. HINWEIS: Drücken Sie beim Entfernen der RAC-Kabel von der Systemplatine die Metallenden der Kabelanschlüsse zusammen und lösen Sie den Anschluss sanft aus dem Sockel.
  • Seite 123: Lom-Zusatzkarte

    8 Richten Sie den vorderen Rand der RAC-Karte an den zwei vorderen Halterungsstegen aus, und drücken Sie auf die Seite der Karte, bis sie vollständig eingesetzt ist. Siehe Abbildung 3-20. Wenn die Vorderseite der Karte vollständig sitzt, rasten die zwei Halterungsstege über der Vorderkante der Karte ein.
  • Seite 124 Abbildung 3-21. LOM-Zusatzkarte installieren und entfernen Halterungssteg (2) LOM-Zusatzkartenanschluss Öffnungen für Halterungsstege (2) LOM-Zusatzkarte Halterungssteg Aussparung 3 Entfernen Sie alle Erweiterungskarten aus dem Erweiterungskarten- Riser 2. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 108. 4 Ziehen Sie die zwei blauen Halterungsstege an der vorderen Kartenkante leicht zurück und lösen Sie die Kante der LOM-Karte von den Stegen ab.
  • Seite 125: Einsetzen Der Lom-Zusatzkarte

    Einsetzen der LOM-Zusatzkarte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
  • Seite 126: Installieren Des Optischen Laufwerks

    1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 83. 3 Trennen Sie das Kabel des optischen Laufwerks von der Laufwerkrückseite. 4 Um das optische Laufwerk zu entfernen, ziehen Sie die blaue Sperrklinke auf der Rückseite des Laufwerkträgers nach oben, und schieben Sie den Träger aus dem System.
  • Seite 127 Abbildung 3-22. Träger für optisches Laufwerk entfernen und installieren Optisches Laufwerk Schnittstellenkabel des optischen Laufwerks Stromversorgungskabel Entriegelungshebel für optische Laufwerke Träger für optisches Laufwerk Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 128 Abbildung 3-23. Optisches Laufwerk verkabeln SATA-Anschluss (SATA_A) auf SATA -Schnittstellenkabel der Systemplatine Kabelführungshalter an der SATA-Anschluss des optischen Gehäuseinnenwand Laufwerks Stromversorgungskabel des Anschluss CD_PWR auf der optischen Laufwerks Rückwandplatine Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 129: Entfernen Des Optischen Laufwerks Vom Laufwerkträger

    Entfernen des optischen Laufwerks vom Laufwerkträger Ziehen Sie die Lasche auf der Rückseite des Trägers auf der linken Seite nach außen, und ziehen Sie zugleich die linke Seite des optischen Laufwerks nach oben, um das Laufwerk vom Träger zu trennen. Siehe Abbildung 3-24. Abbildung 3-24.
  • Seite 130: Systemspeicher

    Systemspeicher Sie können den Systemspeicher auf maximal 128 GB erweitern, indem Sie registrierte 667-MHz-DDR2-Speichermodule (DIMMs) mit Parität in Sätzen von Modulen mit 512 MB, 1 GB, 2 GB, 4 GB oder 8 GB (Einzel- oder Dual-Module) installieren (Vierfach-Module werden nicht unterstützt). Die Speichersockel befinden sich auf der Systemplatine unter den Speichermodulkühlgehäusen und sind in zwei Gruppen mit jeweils acht Sockeln aufgeteilt.
  • Seite 131 • Ein abgestimmter DIMM-Satz kann gemischt mit einem anderen abgestimmten DIMM-Satz der nächstkleineren Größe eingesetzt werden. Zum Beispiel lässt sich ein DIMM-Satz mit 2-GB-DIMMs mit einem anderen DIMM-Satz aus 1-GB-DIMMs einsetzen, aber nicht mit einem Satz aus 512-MB-DIMMs. Die DIMMs mit der größeren Kapazität müssen in den DIMM-Sockeln mit den niedrigeren Nummern eingesetzt werden.
  • Seite 132: Unterstützung Für Speicherredundanz

    Tabelle 3-1. Speicherkonfigurationen (Fortsetzung) DIMM-Sätze (Größe pro Sockel) Gesamter DIMM-Satz DIMM-Satz DIMM-Satz Speicher A1, A2, B1, B2 A3, A4, B3, B4 A5, A6, A7, A8, B5, B6, B7, B8 64 GB 4 GB 4 GB 4 GB 32 GB 8 GB 48 GB 8 GB 4 GB...
  • Seite 133 Bei der Speicherredundanz wird nur der erste Speicher-Rang eines DIMM-Moduls zugewiesen. Bei einem Einzel-DIMM muss die gesamte DIMM-Kapazität zusammen mit dem angrenzenden Einzel-DIMM als Ersatzspeicher zugewiesen werden, um Redundanz für einen Speicherkanal zu erhalten. Auch bei Dual-DIMMs werden zwei DIMM-Module als Ersatzspeicher benötigt, aber da nur jeweils der erste DIMM-Rang zugewiesen ist, wird nur die Hälfte der Kapazität eines Dual-DIMMs für den Ersatzspeicher verwendet.
  • Seite 134: Installation Von Speichermodulen

    Installation von Speichermodulen VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
  • Seite 135 Abbildung 3-25. Speichermodul installieren und entfernen Speichermodul Speichermodul-Auswurfvorrichtungen (2) Sockel Abgleichmarkierungen (2) 7 Um das Speichermodul im Sockel einrasten zu lassen, drücken Sie mit den Daumen auf das Speichermodul, während Sie mit den Zeigefingern die Auswurfvorrichtungen nach oben ziehen. Das Speichermodul ist dann korrekt im Sockel eingesetzt, wenn die entsprechenden Auswurfvorrichtungen so ausgerichtet sind wie bei den anderen Sockeln mit installierten Speichermodulen.
  • Seite 136: Entfernen Von Speichermodulen

    11 (Optional) Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die Einstellung System Memory auf dem System-Setup-Hauptbildschirm. Siehe „Aufrufen des System-Setup-Programms“ auf Seite 55. Das System sollte die Einstellung bereits auf den neuen Wert geändert haben. 12 Wenn der Wert nicht korrekt ist, sind möglicherweise nicht alle Speichermodule ordnungsgemäß...
  • Seite 137: Integrierter Nic-Toe

    Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. 1 Laden Sie vor dem Upgrade des Systems die aktuelle Version des System- BIOS von support.dell.com herunter. 2 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose.
  • Seite 138 5 Entfernen Sie die Erweiterungskarten aus dem Erweiterungskarten-Riser 2. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 108. 6 Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser 2. Siehe „Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2“ auf Seite 117. 7 Entfernen Sie das Prozessorkühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Prozessorkühlgehäuses“ auf Seite 112. HINWEIS: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor entfernen möchten.
  • Seite 139 Abbildung 3-26. Kühlkörper installieren und entfernen Kühlkörper Kühlkörperhalteschrauben (2) 13 Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben und zur Seite. 14 Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel, und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann.
  • Seite 140: Installieren Eines Prozessors

    Abbildung 3-27. Prozessor installieren und entfernen Prozessorkerbe (2) Prozessor Freigabehebel des Sockels ZIF-Sockel Prozessorabdeckung Sockelpassung (2) Installieren eines Prozessors 1 Entnehmen Sie den neuen Prozessor der Verpackung. 2 Richten Sie den Prozessor mit den Passungen am ZIF-Sockel aus. Siehe Abbildung 3-27. 3 Setzen Sie den Prozessor im Sockel ein.
  • Seite 141 HINWEIS: Wenden Sie beim Einsetzen des Prozessors keine Kraft an. Wenn der Prozessor korrekt positioniert ist, fällt er von allein in den Sockel. Schließen Sie die Prozessorabdeckung. Siehe Abbildung 3-27. Wenn der Prozessor vollständig im Sockel eingesetzt ist, drehen Sie den Freigabehebel des Sockels wieder nach unten, bis er einrastet und den Prozessor sichert.
  • Seite 142: Systembatterie

    Systembatterie Bei der Systembatterie handelt es sich um eine 3,0-V-Knopfzellenbatterie. Austauschen der Systembatterie VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
  • Seite 143 3 Suchen Sie den Batteriesockel. Siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 192. HINWEIS: Achten Sie beim Herausheben der Batterie aus der Halterung mit einem stumpfen Gegenstand darauf, dass die Systemplatine nicht berührt wird. Stellen Sie sicher, dass der Gegenstand vor dem Heraushebeln der Batterie zwischen Batterie und Halterung eingesetzt wurde.
  • Seite 144: Seitenwandplatine

    11 Um die neu eingesetzte Batterie zu testen, schalten Sie das System aus und trennen Sie es für mindestens eine Stunde lang vom Stromnetz. 12 Schließen Sie nach einer Stunde das System wieder an das Netz an und schalten Sie es ein. 13 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf.
  • Seite 145: Installation Der Seitenwandplatine

    Installation der Seitenwandplatine 1 Führen Sie die Seitenwandplatine in die entsprechenden Aussparungen entlang der linken Gehäusewand, und senken Sie die Seitenwandplatine ab, sodass die Stiftverbinder in die zwei Stifte auf der Systemplatine eingreifen. Drücken Sie die Seitenwandplatine nach unten, bis der Stecker vollständig mit dem Anschluss auf der Systemplatine verbunden ist.
  • Seite 146 Abbildung 3-29. Seitenwandplatine entfernen und installieren Seitenwandplatine Bedienfeldanschluss Bedienfeldkabel Sperrklinke der Seitenwandplatine (2) Stiftverbinder (2) Gehäusestift (2) Seitenwandplatinen-Anschluss Systemplatine SAS-Controllerzusatzkarte 10 Freigabegriff der SAS- Controllerzusatzkarte 11 SAS-Controllerzusatzkartensockel Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 147: Sas/Sata-Rückwandplatine

    SAS/SATA-Rückwandplatine Entfernen der SAS/SATA-Rückwandplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
  • Seite 148 Abbildung 3-30. SAS/SATA-Rückwandplatine entfernen Laufwerkträger Freigabestift der SAS-Rückwandplatine SAS/SATA-Rückwandplatine Stromversorgungskabel von der Systemplatine Stromversorgungsanschluss des Befestigungsschlitze (7) optischen Laufwerks Befestigungslaschen (7) Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 149: Installation Der Sas/Sata-Rückwandplatine

    Installation der SAS/SATA-Rückwandplatine 1 Positionieren Sie die SAS/SATA-Rückwandplatine so, dass die Sicherungslaschen am Gehäuse vollständig in die Sicherungsschlitze der Rückwandplatine einrasten. Siehe Abbildung 3-30. 2 Ziehen und halten Sie den Freigabestift, und schwenken Sie dann die Rückwandplatine bis zum Anschlag in Richtung zur Systemvorderseite. Lassen Sie den Freigabestift anschließend los und vergewissern Sie sich, dass er einrastet.
  • Seite 150: Bedienfeldbaugruppe (Nur Für Service)

    Bedienfeldbaugruppe (nur für Service) ANMERKUNG: Die Bedienfeldbaugruppe besteht aus zwei getrennten Modulen: dem Displaymodul und der Bedienfeldplatine. Um eines der beiden Module zu entfernen und zu installieren, verfahren Sie entsprechend der nachstehenden Anleitung. Entfernen der Bedienfeldbaugruppe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
  • Seite 151 Abbildung 3-31. Bedienfeld entfernen Anzeigemoduletikett Anzeigemodul-Sicherungsschrauben (2) Anzeigemodul Anzeigemodulkabel Bedienfeldkabel Sicherungsschrauben für Bedienfeldplatine (3) Bedienfeldplatine 5 Trennen Sie das Anzeigemodulkabel von der Bedienfeldplatine. Siehe Abbildung 3-31. 6 Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die Bedienfeldplatine am Systemgehäuse befestigt ist, und entfernen Sie die Platine. Siehe Abbildung 3-31.
  • Seite 152: Installation Der Bedienfeldplatine

    Installation der Bedienfeldplatine 1 Setzen Sie das Anzeigemodul in die Aussparung im Gehäuse ein und befestigen Sie sie mit den zwei Torx-Schrauben. 2 Befestigen Sie das Etikett des Anzeigemoduls am Anzeigemodul. 3 Installieren Sie die Bedienfeldplatine im Systemgehäuse und befestigen Sie sie mit den drei Kreuzschlitzschrauben.
  • Seite 153 7 Entfernen Sie die Lüfter. Siehe „Entfernen eines Systemlüfters“ auf Seite 96. 8 Entfernen Sie die Lüfterhalterungen. Siehe „Entfernen der Lüfterhalterungen“ auf Seite 113. 9 Entfernen Sie die LOM-Zusatzkarte. Siehe „Entfernen der LOM- Zusatzkarte“ auf Seite 123. 10 Entfernen Sie gegebenenfalls die RAC-Karte. Siehe „Entfernen der RAC-Karte“...
  • Seite 154 16 Entfernen Sie die Systemplatine: Ziehen Sie den Freigabestift für den Systemplatinenträger. Siehe Abbildung 3-32. Schwenken Sie den Systemplatinenträger bei gezogenem Freigabestift zur Gehäusevorderseite. Heben Sie den Systemplatinenträger an und aus dem Gehäuse. Abbildung 3-32. Systemplatine entfernen Freigabestift für den Systemplatine Systemplatinenträger Systemplatinenträger...
  • Seite 155: Installation Der Systemplatine

    Installation der Systemplatine 1 Senken Sie den Systemplatinenträger ab, bis er flach auf dem Gehäuseboden sitzt. 2 Richten Sie die hinteren Verbinder auf der Systemplatine mit den Aussparungen auf der Gehäuserückseite aus; achten Sie darauf, dass der Systemplatineneinschub korrekt zum Gehäuse steht, damit die Befestigungslaschen am Gehäuse vollständig in die entsprechenden Aussparungen der Systemplatine gelangen.
  • Seite 156 Installation von Systemkomponenten...
  • Seite 157: Fehlerbehebung Beim System

    Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige in diesem Dokument beschriebene Vorgehensweisen ist es erforderlich, das Systemgehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentationen beschrieben sind.
  • Seite 158: Überprüfen Der Geräte

    Tabelle 4-1. Anzeigen beim Systemstart (Fortsetzung) Visuelle/akustische Hinweise: Abhilfe USB-Diskettenlaufwerkaktivitätsanzeige. Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 164. USB-CD-Laufwerkaktivitätsanzeige. Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 164. CD-Laufwerkaktivitätsanzeige. Siehe „Fehlerbehebung bei einer SD-Karte oder einem internen USB- Stick“ auf Seite 174. Festplattenaktivitätsanzeige.
  • Seite 159: Fehlerbehebung Bei Externen Verbindungen

    Tabelle 4-2. IRQ-Standardzuweisungen IRQ-Leitung Zuweisung IRQ0 Systemzeitgeber IRQ1 Tastaturcontroller IRQ2 Interruptcontroller 1, zur Aktivierung von IRQ8 bis IRQ15 IRQ3 Serielle Schnittstelle 2 (COM2 und COM4) IRQ4 Serielle Schnittstelle 1 (COM1 und COM3) IRQ5 Remote-Access-Controller IRQ6 Reserviert IRQ7 Reserviert IRQ8 Echtzeituhr IRQ9 ACPI-Funktionen (für Energieverwaltung) IRQ10...
  • Seite 160: Fehlerbehebung Beim Grafiksubsystem

    Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem Problem • Der Bildschirm funktioniert nicht ordnungsgemäß. • Der Grafikspeicher ist fehlerhaft. Abhilfe 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms. 2 Schließen Sie einen anderen, funktionierenden Bildschirm an, und prüfen Sie, ob sich das Problem so lösen lässt. 3 Stellen Sie fest, ob im System eine Erweiterungskarte mit Bildschirmanschluss installiert ist.
  • Seite 161: Fehlerbehebung Bei Der Tastatur

    Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 201. Fehlerbehebung bei der Tastatur Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin. • Die Tastatur funktioniert nicht richtig. Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind.
  • Seite 162: Fehlerbehebung Bei E/A-Grundfunktionen

    Abhilfe 1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Diagnose mit Server Administrator“ auf Seite 185. Wenn der Test fehlschlägt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 2 Überprüfen Sie Maus und Kabel auf sichtbare Beschädigungen. Wenn die Maus nicht beschädigt ist, fahren Sie fort mit Schritt 4. Wenn die Maus beschädigt ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
  • Seite 163: Fehlerbehebung Bei Einem Seriellen E/A-Gerät

    2 Tritt das Problem nur in Verbindung mit einem bestimmten Anwendungsprogramm auf, so lesen Sie in der Dokumentation des Anwendungsprogramms die möglicherweise erforderlichen Anforderungen an die Schnittstellenkonfiguration nach. 3 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Diagnose mit Server Administrator“ auf Seite 185. Wenn die Tests erfolgreich durchgeführt wurden, das Problem jedoch weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A- Gerät“...
  • Seite 164: Fehlerbehebung Bei Einem Usb-Gerät

    Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit einem USB-Gerät hin. • Das Gerät an einem USB-Anschluss funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-Setup- Programms“...
  • Seite 165: Fehlerbehebung Bei Einem Nic

    Fehlerbehebung bei einem NIC Problem • Der NIC kommuniziert nicht mit dem Netzwerk. Abhilfe 1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 186. 2 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe „NIC-Anzeigecodes“ auf Seite 25. •...
  • Seite 166: Fehlerbehebung Bei Feuchtigkeit Im System

    Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System Problem • Flüssigkeit ist in das System eingedrungen. • Sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
  • Seite 167: Fehlerbehebung Bei Einem Beschädigten System

    Fehlerbehebung bei einem beschädigten System Problem • Das System wurde fallengelassen oder beschädigt. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
  • Seite 168: Fehlerbehebung Bei Der Systembatterie

    Fehlerbehebung bei der Systembatterie Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Batterieproblem hin. • Das System-Setup-Programm verliert Systemkonfigurationsinformationen. • Systemdatum und uhrzeit bleiben nicht erhalten. ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten. Dies wird durch eine erschöpfte Batterie verursacht.
  • Seite 169: Fehlerbehebung Bei Netzteilen

    Fehlerbehebung bei Netzteilen Problem • Systemstatusanzeigen leuchten gelb. • Die Netzteil-Fehleranzeigen sind gelb. • Die LCD-Anzeige auf der Vorderseite zeigt ein Problem bei den Netzteilen an. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
  • Seite 170: Fehlerbehebung Bei Der Systemkühlung

    4 Überprüfen Sie anhand der Anzeigen, ob das Problem behoben wurde. Falls nicht, entfernen Sie das defekte Netzteil. Siehe „Entfernen eines Netzteils“ auf Seite 91. 5 Installieren Sie ein neues Netzteil. Siehe „Einsetzen eines Netzteils“ auf Seite 93. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 201.
  • Seite 171: Fehlerbehebung Beim Systemspeicher

    1 Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Siehe „Diagnose mit Server Administrator“ auf Seite 185. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 83. VORSICHT: Die Kühlungslüfter sind hot-plug-fähig. Um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, während das System eingeschaltet ist, ersetzen Sie nur einen Lüfter auf einmal.
  • Seite 172 Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
  • Seite 173 7 Überprüfen Sie die Speicherbänke und stellen Sie sicher, dass sie korrekt belegt sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 130. Nehmen Sie ggf. erforderliche Änderungen vor. Wenn die Speichermodule korrekt eingesetzt sind, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 8 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein.
  • Seite 174: Fehlerbehebung Bei Einer Sd-Karte Oder Einem Internen Usb-Stick

    Fehlerbehebung bei einer SD-Karte oder einem internen USB-Stick Problem • System kann keine Daten von einer SD-Karte oder einem USB-Stick lesen. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
  • Seite 175: Fehlerbehebung Bei Einem Optischen Laufwerk

    Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk Problem • System liest keine Daten von einer CD oder DVD in einem optischen Laufwerk. • Anzeige des optischen Laufwerkes blinkt während des Systemstarts nicht. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
  • Seite 176: Fehlerbehebung Bei Einem Externen Bandlaufwerk

    Fehlerbehebung bei einem externen Bandlaufwerk Problem • Defektes Bandlaufwerk. • Fehlerhafte Bandkassette. • Fehlender oder fehlerhafter Bandlaufwerk-Gerätetreiber oder fehlerhafte Bandsicherungssoftware. • Fehlerhafter Bandlaufwerkcontroller. Abhilfe 1 Entfernen Sie die Bandkassette, die beim Auftreten des Fehlers eingelegt war, aus dem Laufwerk. Legen Sie eine Bandkassette ein, die nachweislich funktioniert.
  • Seite 177: Fehlerbehebung Bei Einem Festplattenlaufwerk

    VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
  • Seite 178 1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Diagnose mit Server Administrator“ auf Seite 185. Führen Sie die folgenden Schritte nach Bedarf durch, abhängig von den Ergebnissen des Diagnosetests. 2 Entfernen Sie die Frontverkleidung. Siehe „Abnehmen der Frontverkleidung“ auf Seite 81. 3 Wenn Sie mit mehreren Festplatten Probleme haben, fahren Sie mit Schritt 8 fort.
  • Seite 179 Funktioniert das Festplattenlaufwerk im ursprünglichen Schacht ordnungsgemäß, könnten gelegentlich auftretende Probleme beim Laufwerkträger die Fehler verursachen. Setzen Sie den Laufwerkträger wieder ein. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 201. Wenn die Festplatte in einem anderen Schacht korrekt funktioniert hat, aber nicht im ursprünglichen Schacht, ist ein Anschluss der SAS/SATA- Rückwandplatine defekt.
  • Seite 180: Fehlerbehebung Bei Einer Sas-Controllerzusatzkarte

    Fehlerbehebung bei einer SAS- Controllerzusatzkarte ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Befehlerbehebung bei einer SAS- Controllerzusatzkarte finden Sie auch in der Dokumentation zum Betriebssystem und zur Controllerzusatzkarte. Problem • Eine Fehlermeldung zeigt ein Problem mit der SAS-Controllerzusatzkarte an. • SAS-Controllerzusatzkarte funktioniert nicht korrekt oder überhaupt nicht. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung...
  • Seite 181 4 Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen, nehmen Sie gegebenenfalls erforderliche Korrekturen vor, und starten Sie das System neu. Wenn sich das Problem auf diese Weise nicht lösen lässt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 5 Entfernen Sie die Frontverkleidung. Siehe „Abnehmen der Frontverkleidung“ auf Seite 81.
  • Seite 182: Fehlerbehebung Bei Erweiterungskarten

    Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten ANMERKUNG: Hinweise zur Lösung von Problemen mit Erweiterungskarten erhalten Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem und zu der betreffenden Erweiterungskarte. Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit einer Erweiterungskarte hin. • Eine Erweiterungskarte funktioniert nicht ordnungsgemäß oder überhaupt nicht.
  • Seite 183 8 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 9 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 83. 10 Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“...
  • Seite 184: Fehlerbehebung Bei Den Mikroprozessoren

    Fehlerbehebung bei den Mikroprozessoren Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Prozessorproblem hin. • Auf dem vorderen LCD-Display wird ein Problem mit den Prozessoren oder der Systemplatine angezeigt. • Nicht für jeden Mikroprozessor ist ein Kühlkörper installiert. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
  • Seite 185: Ausführen Der Systemdiagnose

    Ausführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
  • Seite 186: Einsatz Der Systemdiagnose

    • Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen. • Statusmeldungen anzeigen, aus denen hervorgeht, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden. • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen. Einsatz der Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 187: Testoptionen Der Systemdiagnose

    Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf die Testoption im Fenster Main Menu (Hauptmenü). Abbildung 5-1 enthält eine kurze Beschreibung der Testoptionen. Tabelle 5-1. Testoptionen der Systemdiagnose Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist.
  • Seite 188: Auswählen Von Diagnoseoptionen

    Auswählen von Diagnoseoptionen Die Testoptionen eines Geräts können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen. Sie können folgende Einstellungen vornehmen: • Non-Interactive Tests Only (Nur nicht interaktive Tests) – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only (Nur Schnelltests) – Führt nur die schnell durchführbaren Tests durch.
  • Seite 189: Jumper, Schalter Und Anschlüsse

    Jumper, Schalter und Anschlüsse VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
  • Seite 190 Abbildung 6-1. Jumper auf der Systemplatine Jumper, Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 191 Tabelle 6-1. Stellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung Die Konfigurationseinstellungen (Standardeinstellung) NVRAM_CLR bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht. (Sollten die Konfigurationseinstellungen beschädigt sein, so dass das System nicht starten kann, setzen Sie den Jumper auf, und starten Sie das System neu.
  • Seite 192: Anschlüsse Auf Der Systemplatine

    Anschlüsse auf der Systemplatine Die Lage und eine Beschreibung der Systemplatinenanschlüsse finden Sie in Abbildung 6-2 und Abbildung 6-2. Abbildung 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Jumper, Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 193 Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Konnektor Beschreibung RISER2 Anschluss des Erweiterungskarten-Risers 2 MEZ_CONN LOM-Zusatzkarte RISER1 Linker Riserkartenanschluss RAC_CONN2 RAC-Karte 2 (Remote Access Control) RAC_CONN1 RAC-Karte 1 (Remote Access Control) BATTERY Systembatterie TOE_KEY TCP/IP-Offload-Engine-Key SATA_A SATA A-Anschluss Erster Speichermodulsockel (Prozessor 2) 10 B2 Zweiter Speichermodulsockel (Prozessor 2) 11 B3...
  • Seite 194 Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine (Fortsetzung) Konnektor Beschreibung 22 FAN1 Systemlüfter 23 BACKPLANE Rückwandplatinen-Stromanschluss 24 SIDEPLANE Seitenwandplatinen-Anschluss 25 A1 Erster Speichermodulsockel (Prozessor 1) 26 A2 Zweiter Speichermodulsockel (Prozessor 1) 27 A3 Dritter Speichermodulsockel (Prozessor 1) 28 A4 Vierter Speichermodulsockel (Prozessor 1) 29 A5 Fünfter Speichermodulsockel (Prozessor 1) 30 A6...
  • Seite 195: Anschlüsse Der Sas/Sata-Rückwandplatine

    Anschlüsse der SAS/SATA-Rückwandplatine Abbildung 6-3 zeigt die Position der Anschlüsse auf der SAS/SATA- Rückwandplatine. Abbildung 6-3. Komponenten der SAS/SATA-Rückwandplatine Vorderseite Rückseite Anschluss für Laufwerk 0 Anschluss für Laufwerk 1 Stromversorgung für optisches Stromversorgung der Laufwerk (CD_PWR) Rückwandplatine (BKPLN) SAS-Anschluss (SAS) Jumper, Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 196: Anschlüsse Auf Der Seitenwandplatine

    Anschlüsse auf der Seitenwandplatine Abbildung 6-4 enthält die Lage und Beschreibungen der Anschlüsse auf der Seitenwandplatine. Abbildung 6-4. Anschlüsse auf der Seitenwandplatine Bedienfeld (CTR_PNL) SAS-Controllerzusatzkarte (INT_STORAGE) Gehäuseeingriffschalter Stiftverbinder (2) (INTRUSION) Systemplatinenanschluss Jumper, Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 197: Komponenten Und Pcie-Busse Des Erweiterungskarten-Risers

    Komponenten und PCIe-Busse des Erweiterungskarten-Risers Abbildung 6-5 und Abbildung 6-6 zeigen die Komponenten der PCIe- Erweiterungskarten-Riser, einschließlich der Erweiterungssteckplätze und Busse. Abbildung 6-5. Komponenten des mittleren PCIe-Erweiterungskarten-Risers 1 Interner SD-Kartensteckplatz Steckplatz 1, PCIe mit x8-Bandbreite (volle Baulänge) Steckplatz 2, PCIe mit x8-Bandbreite Systemplatinenanschluss (halbe Baulänge) Jumper, Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 198: Deaktivieren Eines Verlorenen Kennworts

    Abbildung 6-6. Komponenten des PCIe-Erweiterungskarten-Risers 2 Kreuzschlitzschraube Steckplatz 3, PCIe mit x8-Bandbreite (volle Baulänge) Steckplatz 4, PCIe mit x8-Bandbreite Stiftverbinder (2) (halbe Baulänge) Systemplatinenanschluss Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter „Verwenden des System-Setup-Programms“...
  • Seite 199 3 Öffnen Sie den Kennwort-Jumper. Die Position des Kennwort-Jumpers auf der Systemplatine ist in Abbildung 6-1 gezeigt (Beschriftung: „PWRD_EN“). 4 Schließen Sie das System. 5 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit der Stromversorgung und schalten Sie sie ein. Die vorhandenen Kennwörter werden erst dann deaktiviert (gelöscht), wenn das System mit geöffnetem Kennwort-Jumper gestartet wird.
  • Seite 200 Jumper, Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 201: Wie Sie Hilfe Bekommen

    3 Klicken Sie auf Contact Us (Kontaktieren Sie uns) im linken Seitenbereich. 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 202 Wie Sie Hilfe bekommen...
  • Seite 203: Glossar

    Glossar In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert und erläutert, die in der Dokumentation des Systems verwendet werden. A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute.
  • Seite 204 BIOS: Basic Input/Output System. Das BIOS des Systems enthält Programme, die in einem Flash-Speicherchip gespeichert sind. Das BIOS steuert folgendes: • Kommunikation zwischen Prozessor und Peripheriegeräten • Verschiedene Funktionen, wie z. B. Systemmeldungen Bit: Kleinste Informationseinheit, die vom System verarbeitet wird. Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk.
  • Seite 205 CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Komplementär-Metalloxid- Halbleiter). : Die Gerätenamen der seriellen Schnittstellen des Systems. Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät steuert. Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet.
  • Seite 206 Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer). DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet- Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
  • Seite 207 Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder eine spezielle Riser-Karte zum Einbau von Erweiterungskarten. ESE: Elektrostatische Entladung. ESM: Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung). F: Fahrenheit. FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS benutzte Dateisystemstruktur, die Dateispeicherung organisiert und überwacht. ®...
  • Seite 208 Gerätetreiber: Ein Programm, über das die Kommunikation des Betriebssystems oder eines anderen Programms mit einem Peripheriegerät gesteuert wird. Einige Gerätetreiber – z. B. Netzwerktreiber – müssen über die Datei config.sys oder als speicherresidente Programme (normalerweise über die Datei autoexec.bat) geladen werden.Andere Treiber müssen jeweils bei Aufruf des Programms geladen werden, für das sie entwickelt wurden.
  • Seite 209 Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert werden und auf einem weiteren Laufwerk Paritätsdaten gespeichert werden. Siehe auch Datenspiegelung, Striping und RAID. h: Hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft verwendet beim Programmieren zum Identifizieren von Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-Speicheradressen von Geräten.
  • Seite 210 IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung). Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ- Leitung zum Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine eigene IRQ- Nummer zugewiesen werden. Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, sie aber nicht gleichzeitig nutzen.
  • Seite 211 LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind. lb: US-Pfund (454 Gramm). LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige). LED: Light-Emitting Diode (Leuchtdiode). Eine elektronische Komponente, die durch elektrischen Strom aufleuchtet.
  • Seite 212 Mb: Megabit (1 048 576 Bit). MB: Megabyte (1 048 576 Byte). Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten werden unter 1 MB meist 1 000 000 Byte verstanden. MBR: Master Boot Record. MHz: Megahertz. mm: Millimeter. ms: Millisekunden. NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk.
  • Seite 213 PCI: Peripheral Component Interconnect. Ein Standard für die Local Bus- Implementierung. PDU: Power Distribution Unit (Stromverteiler). Eine PDU ist eine Stromquelle mit mehreren Stromausgängen, die Server und Speichersysteme in einem Rack mit Strom versorgt. Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk oder eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist.
  • Seite 214 RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren. RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebssystems Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein Netzwerk. Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur Dokumentation des Produkts enthält.
  • Seite 215 Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems. Signaltoncode: Eine Diagnosemeldung in Form eines Signaltonmusters, das über den Lautsprecher des Systems ausgegeben wird. Ein Signalton, gefolgt von einem zweiten Signalton und dann einer Folge von drei Signaltönen, ist z. B. der Signaltoncode 1-1-3.
  • Seite 216 Striping: Beim Festplatten-Striping werden Daten auf Teilbereichen von mindestens drei Festplatten eines Array geschrieben. Jeder „Stripe“ verwendet dabei die gleiche Menge an Speicherplatz auf den einzelnen Festplatten. Ein virtuelles Laufwerk kann verschiedene Stripes auf derselben Anordnung von Array-Laufwerken verwenden. Siehe auch Guarding, Datenspiegelung und RAID. SVGA: Super Video Graphics Array.
  • Seite 217 Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte Gerät am Ende eines SCSI- Kabels) müssen mit einem Abschlusswiderstand versehen werden, um Reflexionen und Störsignale im Kabel zu verhindern. Wenn solche Geräte in Reihe geschaltet werden, muss die Terminierung an diesen Geräten möglicherweise aktiviert bzw. deaktiviert werden, indem Jumper oder Schalterstellungen an den Geräten bzw.
  • Seite 218 Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern) können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb des Stammverzeichnisses liegen, werden Unterverzeichnisse genannt. Auch Unterverzeichnisse können weitere Verzeichnisse enthalten.
  • Seite 219: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Abdeckung Bandlaufwerk Öffnen, 83 Fehlerbehebung, 176 Schließen, 83 Baseboard Management Controller Akku (RAID) Siehe BMC. Installieren, 101 Batterie (System) Alarmmeldungen, 54 Austauschen, 142 Anschlüsse Fehlerbehebung, 168 Bildschirm, 16, 22 Bedienfeldbaugruppe Erweiterungskarten-Riser, 197 Entfernen, 150 NIC, 22 Funktionen, 16 RAC-Karte, 22 Installieren, 152 SAS/SATA-Rückwandplatine, 195 Serielle E/A, 22...
  • Seite 220 Entfernen (Fortsetzung) Prozessorkühlgehäuse, 112 Dell RAC-Karte, 120 Kontaktaufnahme, 201 RAID-Akku, 101 Diagnose Riser 2 aus Halterung, 118 Einsatzbereiche, 186 SAS/SATA-Rückwandplatine, 147 Erweiterte Testoptionen, 187 SAS-Controllerkarte, 101 Testoptionen, 187 SD-Karte, 94 Seitenwandplatine, 144 Diagnosemeldungen, 54 Speicher, 136 DIMMs Speichermodulkühlgehäuse, 110 Siehe Speichermodule.
  • Seite 221: Installieren

    Fehlerbehebung (Fortsetzung) Interner USB-Stick, 174 Garantie, 13 Kühlungslüfter, 170 Grafik Maus, 161 Fehlerbehebung, 160 Netzteile, 169 NIC, 165 Optisches Laufwerk, 175 PCIe-Erweiterungskarten, 182 Prozessoren, 184 Hot-Plug SAS-Controller, 180 Kühlungslüfter, 96 SD-Karte, 174 Netzteile, 91 Serielles E/A-Gerät, 163 Hot-plug Systembatterie, 168 Festplattenlaufwerke, 85 Systemkühlung, 170 Systemspeicher, 171...
  • Seite 222 Festplatte, 89 Jumper (Systemplatine), 189 Linke Riserkarte Anschlüsse, 198 LOM NIC-Zusatzkarte Entfernen, 123 Kennwort Installieren, 125 Deaktivieren, 198 Lüfterhalterungen Setup, 73 Einsetzen, 114 System, 69 Entfernen, 113 Kontaktaufnahme mit Dell, 201 Kühlgehäuse Entfernen der Speichermodulkühlgehäuse, Entfernen des Prozessorkühlgehäuses, 112 Stichwortverzeichnis...
  • Seite 223: Pcie-Erweiterungssteckplätze

    Maus Optisches Laufwerk Fehlerbehebung, 161 Entfernen, 125 Entfernen vom Träger, 129 Meldungen Fehlerbehebung, 175 Alarm, 54 Installieren, 126 Diagnose, 54 Installieren im Träger, 129 Fehlermeldungen, 56 Festplatten-Anzeigecodes, 19 Status-LCD, 26 System, 41 Warnung, 54 PCIe-Erweiterungskarten Entfernen, 108 Merkmale des vorderen Bedienfelds, 16 Fehlerbehebung, 182 Installieren, 107...
  • Seite 224 Installieren, 134 Erweiterungskarten-Riser. Konfigurieren, 130 Rufnummern, 201 Speicherstickanschluss (USB), 103 Startgerät Konfigurieren, 103 SAS/SATA-Rückwandplatine Support Anschlüsse, 195 Kontaktaufnahme mit Dell, 201 Entfernen, 147 Systemkennwort, 69 Installieren, 149 Systemkühlung SAS-Controllerkarte Fehlerbehebung, 170 Entfernen, 101 Systemmeldungen, 41 Installieren, 98 Verkabelung, 100 Systemplatine Anschlüsse, 192...
  • Seite 225 System-Setup-Programm Aufrufen, 55 Upgrades CPU-Optionen, 61 Prozessor, 137 Optionen für die Systemsicherheit, 65 Anschlüsse auf der Rückseite, 22 Optionen für integrierte Fehlerbehebung, 164 Geräte, 63 Frontanschlüsse, 16 Optionen für serielle Kommunikation, 64 Interner Anschluss für Speicherstick, 103 Speicheroptionen, 60 Tastenbefehl, 14, 55 USB-Stick Fehlerbehebung, 174 Systemstatusanzeige, 22...
  • Seite 226 Stichwortverzeichnis...

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