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Guntamatic BIOCOM Serie Planungsunterlage Seite 16

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Statische Anforderungen FLEX
Verbretterung
A → Dichtung
B → Brandschutztüre (Luke) T30
C → U- oder Z- Profil
D → Holzbretter (min 3 cm dick)
A → PVC- Rohr Ø150 mm
B → Befüllset gerade
C → Stahlrohr innen
D → Befüllset 45°
E → Lichtschacht
16
Die Umschließungswände müssen den möglichen statischen
Anforderungen durch den Brennstoff und während der
Befüllung standhalten. In der Praxis haben sich folgende
Wandstärken bewährt:
Beton 10 cm, bewährt
Mauerziegel, 12 cm, beidseitig verputzt
Holzständerwände aus 12 cm Balken, Abstand 62,5 cm,
beidseitig mit Holzwerkstoffen 15-20 mm beplankt
Oberirdische Brennstofflager müssen über eine Türe oder
Luke, nach außen öffnend, versehen sein. Innenseitig muss
die Lagerraumöffnung, von außen abnehmbar, beplankt sein,
damit der Brennstoff nicht bei irrtümlicher Öffnung der Türe
herausrieseln kann. Die Öffnung sollte mit einer umlaufenden
Dichtung (Staubdichtheit) versehen sein.
Abb.4
Befüllset
Im Pelletslager werden min. 2 Befüllstutzen (Einblas- u.
Absaugstutzen) benötigt.
Den Befüllstutzen möglichst an der schmalen Raumseite
mittig anordnen (siehe Abb.3).
minimaler Decken- und Wandabstand 25 cm
benötigter Wanddurchbruch Ø 130–150 mm
mittels Brunnenschaum (wasserfest) einschäumen
stabile Fixierung der Befüllstutzen herstellen
Die Befüllstutzen müssen an der Potentialausgleich-
schiene geerdet werden (1,5 mm
Ø100 mm
außen Ø108 mm
Abb.5
Planungsunterlage BIOCOM
2
).

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