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Montage
sind zu vermeiden. Querschnittsübergänge sind
sanft zu gestalten.
Zur Überwachung des Schmierstoffflusses in
den Schmierleitungen, empfiehlt VOGEL die
Verwendung der Schlierensensoren GS4011
bzw. GS6011. Der Schlierensensor ermöglicht
es, hinter der Mischstelle von Öl und Luft den
Transport des feinen Schmierstoffstromes ent-
lang der Schmierleitungswand zu überwachen.
Lassen Sie sich hierzu von den VOGEL Mitar-
beitern beraten oder fordern Sie unseren Pros-
pekt an.
Weitere Angaben zu den Anschlüssen finden
Sie in den technischen Daten.
Anordnung der Düsen
Die Zuführung des Schmierstoffes in die Lager
richtet sich ganz nach der Lagerart und den
konstruktiven Gegebenheiten der Lagerung.
Bei einreihigen Lagern kann der Schmierstoff
von der Seite in das Lager eingebracht werden.
Tabelle 4. Eckdaten zu Verlegung der
Schmierleitungen
Anforderung
Mindestlänge bis zur Wendel
Maximallänge bis zur Wendel
Empfohlene Leitungen
Bild 4.
Montageschema Öl+Luft-Schmierleitungen;
9 - Öl+Luft-Dosiereinheit, 16 - Wendel, 17 - Düse
Dabei soll sich die Düsenbohrung in Höhe des
Innenrings befinden. Auf keinen Fall sollte der
Öl+Luftstrom direkt auf den Kugelkäfig gerichtet
sein. In Bild 5 sind empfohlene Beispiele für die
Schmierstoffzuführung dargestelt.
Bei Lagern, die in einer Richtung eine Pumpwir-
Werte
kung ausüben (z.B. Schrägkugellager), muss
der Schmierstoff in dieser Richtung zugeführt
2 m
werden.
10 m
Wenn möglich, soll der Schmierstoff über ein
6x1 mm oder
4x0,85 mm
besonderes Düsenstück, dessen Länge von der
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Lagerbaugröße abhängig ist, in die Lagerung
eingebracht werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit den Schmier-
stoff über eine Bohrung direkt in den Außenring
zu führen. Dabei ist zu beachten, dass der
Schmierstoff nicht in der Druckzone zwischen
Kugel und Außenring zugeführt wird (Bild 6).
Bei doppelreihigen Zylinder-Rollenlagern sollte
der Schmierstoff von einer Seite in Höhe der
Außenringlaufbahn in das Lager gesprüht
D
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