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Walcom GENESI GEO Bedienungsanleitungen Seite 28

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Mod. SLIM HVLP SYSTEM
TECHNISCHE DATEN
- Luftanschluss: G 1/4" M
- Spritzgutanschluss (Version SP): G 1/4" M
- Maximaler Luftdruck: 5 bar (73 psi)
- Maximaler Produktdruck (Version SP): 5 bar (73 psi)
ø
SPRITZGUTZUFUHR
1.0
SP
Schwerkraft
1.3
SP
Schwerkraft
1.5
SP
Schwerkraft
Ansaugung
1.7
SP
Schwerkraft
1.9
Ansaugung
Schwerkraft
2.2
Ansaugung
** Die Produktleistung wurde mit Wasser unter Eingabe der empfohlenen Einstellungen bestimmt.
Auf dem empfohlenen Betriebdruck hält die Spritzpistole die europäischen und US-amerikanischen Ökologievorschriften ein, nach denen die
Übertragungseffizienz über 65% liegen muss und/oder der Luftdruck am Spritzkopf 0,7 bar (10 psi) nicht überschreiten darf.
ANWENDUNG
Die Spritzpistolen der Produktreihe SLIM HVLP sind für den Auftrag von Haftgründen im Karosseriebereich sowie von
Grundierungen und Deckanstrichen auf Holz und für allgemeine Beschichtungsarbeiten im Industriebereich bei minimaler
Emission von Lacknebeln konzipiert. Sie eignen sich nicht für abrasive, säure- oder benzinhaltige Spritzgüter.
Beste Arbeitsergebnisse erzielen Sie, wenn Sie folgende Hinweise einhalten:
1. Einen Druckluftschlauch mit Mindest-Innenweite ø 10 mm (0,37") verwenden.
2. Sicherstellen, dass die verwendete Druckluft absolut von Wasser, Öl oder anderen Verunreinigungen filtriert ist (zum Beispiel
durch die Installation einer WALCOM FSRD3/4 Filtriereinheit oder durch die komplettere und leistungsfähigere Filtriereinheit
und Mehrzweckklimatisator WALCOM TD3/4).
VORSCHRIFTSGEMÄSSER GEBRAUCH
1. Die Spritzpistole in 100 bis 150 mm (3,9"-5,9") Abstand zur bearbeiteten Oberfläche halten. Bei zu niedrigem
Arbeitsdruck oder zu großem Abstand der Spritzpistole erhält man keinen wirkungsvollen Lackauftrag.
2. Den Spritzstrahl der Spritzpistole immer senkrecht zur bearbeiteten Oberfläche halten. Den Lack möglichst in waage-
rechten Spritzbahnen auftragen. Abweichungen vom Auftragsschema
während des Lackierens können einen ungleichmäßigen Lackauftrag
bewirken.
3. Der Lack muß eine Viskosität von 20 bis 35 s mit Ford-Prüfkegel
Größe 4 aufweisen. Diese Werte sind von der spezifischen Anwendung
und der Größe der verwendeten Düse abhängig.
STRAHLBILD
- Luftdruck zu niedrig
- Lackviskosität zu hoch
- Lackauftragsmenge zu hoch
Luftdruck, Lackmenge und Strahlöffnung so regulieren, dass
sich ein gleichmäßiges Strahlbild wie in Abb. C ergibt.
** AUFTRAGSMENGE
STRAHLFORM IN 10 cm ABSTAND (3.9") LUFTVERBRAUCH AUF 0.7 bar (10 psi) CAPTEST
135 Gr/min. (4.8 oz/min.)
175 Gr/min. (6.2 oz/min.)
212 Gr/min. (7.5 oz/min.)
102 Gr/min. (3.6 oz/min.)
250 Gr/min. (8.8 oz/min.)
180 Gr/min. (6.3 oz/min.)
292 Gr/min. (10.3 oz/min.)
146 Gr/min. (5.2 oz/min.)
EMPFOHLENER BETRIEBSDRUCK: 2 bar (29 psi)
EINSTELLUNGEN
- Betriebsdruck: 2 bar (29 psi)
- Strahlbild: vollständig offen
- Luft: vollständig offen
- Produkt: 3,5-4,5 Umdrehungen
17 cm (6.7")
19 cm (7.5")
22 cm (8.7")
20 cm (7.9")
22 cm (8.7")
20 cm (7.9")
20 cm (7.9")
19 cm (7.5")
- Luftdruck zu hoch
- Lackviskosität zu niedrig
- Lackauftragsmenge zu gering
28
230 l/min (7.7 CFM)
- Gleichmäßiger
Strahl

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