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Walcom GENESI GEO Bedienungsanleitungen Seite 26

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Mod. GENESI HVLP SYSTEM
TECHNISCHE DATEN
- Luftanschluss: G 1/4" M
- Spritzgutanschluss (Version SP): G 1/4" M
- Maximaler Luftdruck: 5 bar (73 psi)
- Maximaler Produktdruck (Version SP): 5 bar (73 psi)
ø
SPRITZGUTZUFUHR
Schwerkraft
0.8
SP
Schwerkraft
1.0
SP
Schwerkraft
1.2
SP
Schwerkraft
1.3
SP
Schwerkraft
1.4
SP
Schwerkraft
Ansaugung
1.7
SP
Schwerkraft
Ansaugung
1.9
SP
Schwerkraft
Ansaugung
2.5
SP
** Die Produktleistung wurde mit Wasser unter Eingabe der empfohlenen Einstellungen bestimmt.
Auf dem empfohlenen Betriebdruck hält die Spritzpistole die europäischen und US-amerikanischen Ökologievorschriften ein, nach denen die
Übertragungseffizienz über 65% liegen muss und/oder der Luftdruck am Spritzkopf 0,7 bar (10 psi) nicht überschreiten darf.
ANWENDUNG
Die Spritzpistolen der Produktreihe GENESI HVLP sind für den Auftrag von Dekorfarben konzipiert und eignen sich besonders gut
für alle Anwendungsbereiche, in denen eine optimale Oberflächengüte bei minimaler Emission von Lacknebeln erzielt werden soll.
Sie eignen sich nicht für abrasive, säure- oder benzinhaltige Spritzgüter.
Beste Arbeitsergebnisse erzielen Sie, wenn Sie folgende Hinweise einhalten:
1. Einen Druckluftschlauch mit Mindest-Innenweite ø 10 mm (0,37") verwenden.
2. Sicherstellen, dass die verwendete Druckluft absolut von Wasser, Öl oder anderen Verunreinigungen filtriert ist (zum Beispiel
durch die Installation einer WALCOM FSRD3/4 Filtriereinheit oder durch die komplettere und leistungsfähigere Filtriereinheit und
Mehrzweckklimatisator WALCOM TD3/4).
VORSCHRIFTSGEMÄSSER GEBRAUCH
1. Die Spritzpistole in 100 bis 150 mm (3,9"- 5,9") Abstand zur bearbeiteten Oberfläche halten. Bei zu niedrigem
Arbeitsdruck oder zu großem Abstand der Spritzpistole erhält man keinen wirkungsvollen Lackauftrag.
2. Den Spritzstrahl der Spritzpistole immer senkrecht zur bearbeiteten Oberfläche halten. Den Lack möglichst in waagerechten
Spritzbahnen auftragen. Abweichungen vom Auftragsschema während
des Lackierens können einen ungleichmäßigen Lackauftrag bewirken.
3. Der Lack muß eine Viskosität von 15 bis 25 s mit Ford-Prüfkegel Größe
4 aufweisen. Diese Werte sind von der spezifischen Anwendung und der
Größe der verwendeten Düse abhängig.
STRAHLBILD
- Luftdruck zu niedrig
- Lackviskosität zu hoch
- Lackauftragsmenge zu hoch
Luftdruck, Lackmenge und Strahlöffnung so regulieren, dass
sich ein gleichmäßiges Strahlbild wie in Abb. C ergibt.
** AUFTRAGSMENGE
STRAHLFORM IN 15 cm ABSTAND (5.9") LUFTVERBRAUCH AUF 0.7 bar (10 psi) CAPTEST
103 Gr/min. (3.6 oz/min.)
134 Gr/min. (4.7 oz/min.)
166 Gr/min. (5.9 oz/min.)
187 Gr/min. (6.6 oz/min.)
199 Gr/min. (7.0 oz/min.)
268 Gr/min. (9.5 oz/min.)
148 Gr/min. (5.2 oz/min.)
283 Gr/min. (10 oz/min.)
161 Gr/min. (5.7 oz/min.)
355 Gr/min. (12.5 oz/min.)
232 Gr/min. (8.2 oz/min.)
EMPFOHLENER BETRIEBSDRUCK: 2 bar (29 psi)
EINSTELLUNGEN
- Betriebsdruck: 2-2,5 bar (29-36 psi)
- Strahlbild: vollständig offen
- Luft: vollständig offen
- Produkt: 3-4 Umdrehungen
13 cm (5.1")
15 cm (5.9")
17 cm (6.7")
18 cm (7.1")
19 cm (7.5")
21 cm (8.3")
18 cm (7.1")
22 cm (8.7")
19 cm (7.5")
24 cm (9.5")
21 cm (8.3")
- Luftdruck zu hoch
- Lackviskosität zu niedrig
- Lackauftragsmenge zu gering
26
310-350 l/min (10.4 - 11.8 CFM)
- Gleichmäßiger
Strahl

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