VDS-BLOCKSCHLOSSFUNKTION 3066
ERRICHTERANLEITUNG
Seite 16
2.4.4 ANSCHLUSS STROMVERSORGUNG, SABOTAGEKONTAKTEN UND LOKALER
SCHARFSCHALTUNTERDRÜCKUNG
Stromversorgung
•
Schließen Sie an Lötöse 1 den Pluspol einer Gleichspannung zwischen +8 bis +16V
(empfohlen: +12V) an. Beachten Sie bitte, dass die Spannung einen Wert von +16V
auf keinen Fall überschreiten darf. Schließen Sie an Lötöse 2 die Masse an.
Externe Leuchtdiode
•
An den Lötösen 3 und 4 können Sie für optische Rückmeldungen eine externe
Leuchtdiode anschließen (empfohlen). Mittels eines berechtigten Transponders kann
der Status der Alarmanlage abgerufen werden. Maximale Leitungslänge: 10 m.
Schaltkontakte
•
Die Lötösen 5 bis 7 werden bei der Scharfschaltslaveeinheit nicht benötigt, es sei
denn der SSS wird zum Internschärfen verwendet. Hierzu wird der SSS von anderen
Scharfschalteinheiten getrennt verdrahtet. Die Lötösen 5 bis 7 werden an den Intern-
Scharf-Anschluss der EMZ angeschlossenen.
sondern wirkt für 1,2 sek. auf den Intern-Scharf-Anschluss.
Errichteranleitung der EMA zu entnehmen.
•
Sabotagekontakte
Diese schließen Sie an den Lötösen 8 bis 11 an. An die Lötstifte X27 und X28 (vgl.
Zeichnung) wird der Widerstand Rs (Abschlusswiderstand oder Kurzschluss) gelötet.
Optionale lokale Scharfschaltunterdrückung
•
Falls eine Scharfschaltunterdrückung gewünscht ist, so wird ein potenzialfreier Kon-
takt zwischen die Lötösen 12 und 15 geschaltet. Ist der Kontakt geschlossen, so kann
lokal (von diesem SSS aus) nicht scharf/unscharf geschaltet werden. Das Scharf-
schaltverhalten anderer Scharfschalteinheiten bleibt unberührt.
2.4.5 ANSCHLUSS VON DEAKTIVIERUNGSQUITTUNG UND SCHARFSCHALTAN-
FORDERUNG
Vgl. Kapitel 2.5
Der Relaiskontakt ist nicht statisch,
Die Verdrahtung ist der