DE
Der Zusatzbehälter kann je nach
Kundenwunsch eine angeflanschte der
Schutzart konforme elektrische Heizung
und einen elektrischen Niveauwächter mit
unterschiedlichem Funktionsprinzip
enthalten.
ACHTUNG
Bei der druckdichten Gehäuseausführung
A ist auf den maximal zulässigen
Zulaufdruck von 1 bar zu achten.
951-180-073-DE
Version 04
3.7 Funktion
- siehe Abbildung 4
Die Pumpenwelle (1) versetzt sowohl den
Zubringerkolben (2) als auch den Arbeits-
kolben (3) in die erforderliche Hubbewegung.
Zunächst drückt der Zubringerkolben (2) den
über Kanal A angesaugten Schmierstoff in
den Kanal B.
Anschließend gelangt der Schmierstoff über
die Ringnut (4) zum Kanal C.
Von hier aus dringt der Schmierstoff über
ein Rückschlagventil (5) in die Tropfdüse (6).
Hinter dem Schauglas (7) tropft das Öl in
den Ansaugkanal (8).
Im weiteren Bewegungsablauf verschließt
der Arbeitskolben (3) den Ansaugkanal (8)
und drückt die zugeteilte Ölmenge vom
Zylinderraum (9) über den Druckkanal
(10) und das Rückschlagventil (11) zur
Schmierstelle.
Die Regelung des Fördervolumens erfolgt
über die Stellschraube (12), die über die
Zylinderbuchse (13) den wirksamen Kolben-
hub des Zubringerkolbens (2) vergrößert
bzw. verkleinert.
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3. Übersicht, Funktionsbeschreibung
Rechtsdrehung bewirkt eine Abnahme des
Fördervolumens. Das Fördervolumen kann
stark reduziert werden.
Maßgebend für das Fördervolumen ist ne-
ben der Stellung der Verstellschraube auch
das Pumpenelement (0,07-, 0,1- oder
0,2 cm
3
/Vollhub), die Antriebsdrehzahl so-
wie die gewählte Untersetzung.
Seite 40 beinhaltet eine Fördervolumen-
tabelle mit den Fördervolumenbereichen für
die jeweiligen Pumpenelemente.