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Erstellen Einer Bootdiskette - HP ProLiant BL35p Benutzerhandbuch

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Wählen Sie mithilfe des Applets „Virtual Media" die lokale Diskette oder die Image-Datei,
5.
und verbinden Sie die virtuelle Diskette mit dem Server-Blade.
Starten Sie den Server-Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO neu.
6.
Nach dem Neustart des Server-Blades können Sie das Betriebssystem auf die für Netzwerke übliche
7.
Weise installieren.

Erstellen einer Bootdiskette

Das SmartStart Scripting Toolkit enthält die erforderlichen Tools und Daten zum Erstellen einer
Bootdiskette. Einzelheiten erfahren Sie, wenn Sie die neueste Version der Software von der HP Website
(http://www.hp.com/servers/sstoolkit) herunterladen und den SmartStart Scripting Toolkit User Guide
lesen.
Alternativ dazu können Sie die Hardware auch manuell unter Verwendung von RBSU und der iLO
Advanced Remote Console konfigurieren. Auf diese Weise wird eine allgemeinere Diskette erstellt, die
sich für Ihren bestehenden Betriebssystem-Installationsvorgang im Netzwerk eignet. Weitere Informationen
finden Sie unter „ProLiant p-Class Advanced Management" (auf Seite 50).
Damit der Server-Blade ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme
verfügen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website unter
(http://www.hp.com/go/supportos).
SAN-Konfiguration
Der Server-Blade bietet FC-Unterstützung für SAN-Implementierungen. Diese Lösung setzt einen optionalen
FCA ein, der über redundante SAN-Verbindungen verfügt und für HP StorageWorks Produkte optimiert ist.
Der Server-Blade ist außerdem mit bestimmten SAN-Produkten von Drittherstellern kompatibel. Weitere
Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation, die mit dem optionalen FCA geliefert wird.
Um optimale SAN-Verbindungen zu gewährleisten, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Der optionale FCA ist korrekt im Server-Blade installiert. Konsultieren Sie die mit dem FCA gelieferte
Dokumentation.
Im Gehäuse ist eine FC-kompatible Interconnect-Komponente installiert. Konsultieren Sie die mit
der Interconnect-Option gelieferte Dokumentation.
Die Firmware des Gehäuse-Management-Moduls ist auf dem neuesten Stand. Siehe die HP Business
Support Center Website (http://www.hp.com/support).
Der Server-Blade ist ordnungsgemäß mit einem unterstützten SAN verkabelt.
Die Treiber für den SAN-Speicher sind geladen. Siehe hierzu die entsprechenden White Papers
und die HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
Informationen zur SAN-Konfiguration für den Server-Blade finden Sie im Dokument HP StorageWorks
SAN Design Reference Guide auf der HP Website
(http://h18000.www1.hp.com/products/storageworks/san/documentation.html).
Konfiguration und Utilities 57

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